Suche nach brauchbarer Pa für Akustikgigs

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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Paeida
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Beitrag von Paeida »

Pida hat geschrieben: Die K-8 habe ich selbst. Zumindest für den Einsatz mit Cajon würde ich sie aber nicht ohne Subwoofer verwenden, da sie nicht tief genug spielt.
Habe mir das Review von der Thomann Page geladen. Der dazugehörige Subwoofer ist auch ein Bandpass, nimm da wie gesagt lieber einen Direktstrahler dazu.

Die Tops scheinen aber echt feine Teile zu sein, würde ich auch gerne mal live hören!
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

berndwe hat geschrieben:
Holger Danske hat geschrieben:HK Audio L.U.C.A.S. - Serie - damit hättest Du mit Sicherheit einigen Spaß so wie wir bei Picker´s Corner ihn seit kurzer Zeit haben. Aktiv, robust, 5 Jahre Herstellergarantie, rel. leicht, sub mit Rollen...Klang? Nun ja, wir hätten sie uns nicht zugelgt, wenn uns v.a. der Klang nicht zusagen würde. ;) Meine Empfehlung.
Welche L.U.C.A.S habt Ihr denn?
Ist´ne recht alte und technisch bei PPC in Hannover überholte / überprüfte LUCAS; keine aus den derzeit bei den einschlägig bekannten Händlern erhältliche. Die Satelliten laufen jeweils auf 150 Watt an 4 Ohm, der subwoofer hat 500 Watt - kommt wohl der "Performer" am nächsten. However - klingt für unsere Begriffe hervorragend und wird uns sicher lange Jahre treue Dienste erweisen. Die Stompbox kickt wie Hölle und Strummingpassagen haben jetzt so richtig Wumms dahinter. Waren zuvor mit zwei aktiven Mackie SRM 450 unterwegs - "leicht" überdimensioniert ;) hehe. Soundmäßig ist die LUCAS natürlich keine Verbesserung, doch auf jeden Fall ebenbürtig und in Sachen Transport ein Segen. Die Satelliten wiegen fast nix und der subwoofer...nu ja, hat Rollen und lässt sich im Livebetrieb prima als kleiner couchtisch einsetzen (schon Eläkeläiset lehrt uns ja, wie wichtig bei Liveshows Tische sind ;) ). 2 Speakon-Kabel, ein Kaltegerätekabel, zwei Stative (rückenschonend da die Satelliten echt nix wiegen) - fertig ist die Kiste. Wir sind hochzufrieden. Als nächstes wird das rack angegangen.
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Pida
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Beitrag von Pida »

Paeida hat geschrieben:Habe mir das Review von der Thomann Page geladen. Der [zur K-8] gehörige Subwoofer ist auch ein Bandpass, nimm da wie gesagt lieber einen Direktstrahler dazu.

Die Tops scheinen aber echt feine Teile zu sein, würde ich auch gerne mal live hören!
Der K-Sub wäre mir vor allem zu schwer (34 kg). Er soll etwas schwammig klingen.

Ich habe noch nie einen bestimmten Subwoofer häufiger testen können und kenne mich daher wenig damit aus. Ich vermute aber, dass das Bandpass-Problem eher bei komplexe Signalen mit hohem Frequenzgang auftritt (Keyboard, Bass) als bei Percussion, oder?

Für lautere Gigs mit Stompbox werde ich demnächst wahrscheinlich dieses Preiswunder testen:
http://www.thomann.de/de/the_box_pro_achat_112_suba.htm

Keine Ahnung, welche Technik drinsteckt. Leider hat der Sub keine Frequenzweiche, kann also nicht so ohne weiteres mit verschiedenen Topteilen kombiniert werden. Es gibt nur einen regelbaren Hi Cut, der sich hoffentlich mit dem bei 100 Hz schaltbaren Low Cut der K8 gut ergänzen wird.
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

Der Subwoofer zu deinen K8s ist auch ein Bandpass. Das schwammige kommt genau von diesem Problem. Bandpässe können einen Ton richtig laut, darüber und darunter fällt der Schalldruck rapide ab. Natürlich gibt es Ausnahmen, für die Masse der Bandpässe kann man das aber so sagen.
Mein RCF kann auch nur "Bumm", wenn das Loch in meiner Equipmentkasse gestopft ist, will ich mir auch noch nen 12er Direktstrahler dazu kaufen...

30 Kilo finde ich eigentlich ok, unser Dynacord wiegt fast 50 kg, da freut sich die Bandscheibe.

Wenn du was lautes leichtes haben willst musst du viel zu tief in die Tasche greifen. Gelobt wird da Foohn (oder waren es 3 "o"?). Die sind aber so teuer, dass ich sie mir nichtmal angehört habe... :-(
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Pida
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Beitrag von Pida »

Paeida hat geschrieben:Wenn du was lautes leichtes haben willst musst du viel zu tief in die Tasche greifen. Gelobt wird da Foohn (oder waren es 3 "o"?). Die sind aber so teuer, dass ich sie mir nichtmal angehört habe... :-(
Es sind zwei h: Fohhn!

Welchen 12er willst du dir denn zulegen?
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

30kg für ne Bassbox ist wirklich nicht viel.

Ist aber immer die Frage ob man sowas für nen Akustik-Gig wirklich braucht.
Bose L1 (die alte) und Fishman Soloamp hab ich beide schon gehört und finde ich für kleine Räume und kleine Besetzungen okay. Also so 50 Leute die bespaßt werden wollen.

Die Stärke liegt da definitiv weit im Bereich Mobilität. Die Dinger sind klein und prima zu transportieren.
Problematisch wird es, wenn mal mehr als 2 Leute drüber spielen wollen, oder wenn der Gig mal größer ist, oder die Menge laut.

Also vom Standpunkt Flexibilität und Erweiterbarkeit kann man damit nix anfangen.
Aktivboxen kannste für alles nehmen. Als PA-Box, als Monitor-Box, als Delay-Line, solo für den Mini-Gig, für zu Hause zum Lautmachen.
Und sie kosten halt im Vergleich echt wenig.

Von Fohhn liest man immer wieder, aber Anspielen kann man die nirgendwo, auf der Seite gibt es keine Preisliste (oder bin ich blind?) und Bestellung ist nur über Spezialhändler möglich.. Das ist mir etwas zu suspekt, vom Preis (sicherlich über 5000€ für ne Anlage) sowieso schon schwierig.
Gast

Beitrag von Gast »

TorstenW hat geschrieben: ...Fohhn...


hallo,

vor ca. 3 jahren hatte T die im programm, und zu der zeit war es das teuerste im pa bereich was es bei T überhaupt gab.
teurer als z.b rcf.

auf der fohhn website sind sowohl T als auch MP als vertriebspartner gelistet, aber bei beiden findet man keinen einzigen fohhn artikel.

TR
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

Pida hat geschrieben:
Welchen 12er willst du dir denn zulegen?
Eventuell den Dynacord Powersub 112

Werde meine Anlage mit zum Rockshop oder Session nehmen und mal probehören, was zusammen ein rundes Bild gibt. Aber erstmal sparen, nach der Fastnachtssaisson sehen wir weiter...
waterwide
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Beitrag von waterwide »

Hi, ich kenn die LUCAS Performer. Wir nutzen die in unserer kleinen Halle (200 Leute). Die klingt richtig gut und würde meiner Meinung nach auch für wesentlich mehr Zuhörer reichen. Die Angaben bei HKAudio sind mMn etwas übertrieben. Demnächst werde ich mal den Soundcaddy One testen. Ich werde hier berichten.
Gruß, J
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind....K.Valentin
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

Holger Danske hat geschrieben: Als nächstes wird das rack angegangen.
...ist Euch die P.A. doch zu kompakt ;-)

Im Ernst jetzt - die Performer wär für mich, bzw. für uns ein wenig überdimensioniert (Technik und Preis). Vielleicht tut es eine kleinere L.U.C.A.S.

Wir spielen normalerweise über einen kleinen Akustik-Amp (Gitarre und Gesang), was für kleine Kneipen reicht. Wenn es größer wird habe ich eine alte Klein-P.A. Aber das ist eine schlimme Schlepperei.
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Nu - das rack soll Röhrenvorstufe, Kompressoren, Effekte, Kleinmixer, Schubladen usw. beherbergen. Keine Enstufen für die PA. Wird so schon schwer genug. ;)

Ich empfinde die LUCAS als wunderbar direkt ansprechend und raumfüllend, also schon besser für das, was wir vorhaben, als die weit werfenden SRM 450.
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

berndwe hat geschrieben: Wir spielen normalerweise über einen kleinen Akustik-Amp (Gitarre und Gesang)
Hör dir für den Zweck wirklich mal die ART 310A an. Die sind wirklich gut zu tragen (12,4 kg) und für Gitarre und Gesang muss nichtmal ein Subwoofer dabei sein. Solange es nicht um Diskopegel geht, würden die auch für ne kleine Halle reichen... gebraucht bekommst du ein Paar für 500 € - 600 €.
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Diese ganzen wissenschaftlichen Abhandlungen und technischen Erklärungen sind sicher sehr informativ, bringen mir als technisch nur mäßig interessierten Musiker gar nichts.

Für mich geht es hier nur nach sehr einfachen Kriterien:

1. Was kann ich mir leisten?
2. Was will ich damit anfangen (Pub, Carnegie Hall, Woodstock)?
3. Wie oft brauche ich das Zeug?
4. Was kann ich bedienen, ohne ein Seminar besuchen zu müßen?
5. Was kann ich transportieren?
6 Wie klingt die Anlage für mich?

Das ist auch ganz einfach erklärt:

zu 1:
Was nützt mir eine große und professionelle Anlage, wenn ich sie mir nicht leisten kann? Motto - erst mal etwas, mit dem ich Geld verdienen kann. Den Zuhörern sind kleine Qualitätsunterschiede in der Regel wurscht.

zu 2:
Wenn ich zu 99% in kleinen Pubs spiele, sind alle PAs, die größer als ein Akustikamp sind, i.d.R. völlig überdimensioniert. Was für einen Eindruck macht es denn, wenn da ein Musiker eine 5000-Euro Mittelklasse-PA (4 100-liter-Boxen und 2 Subwoofer) in einem 75m² Pub aufbaut und die 28 angetrunkenen Stammgäste mit 1250 Watt niederdröhnt?

zu 3:
Wenn man nur 3 Gigs im Jahr hat, ist eine PA reines Hobbie. Man sollte sich die Option einer Leihanlage wirklich durch den Kopf gehen lassen. Viele Musikgeschäfte verleihen zu günstigen Konditionen gute Anlagen in allen Größen.
Sollte man sich trotzdem - oder gerade wegen Hobbie - eine Anlage kaufen wollen, sind Ratschläge und Erklärungen von anderen eh völlig sinnlos und alle Logik und Vernunftsgründe in den Wind geschrieben. :wink:

zu 4:
Was nützen mir Anlagen, die man mit 10275 Parametern einstellen kann, wenn ich einfach nicht das Know-How habe, diese auch richtig und optimal einzustellen? Wir reden hier von Anlagen, die wir "mal eben" unter den Arm nehmen wollen, um uns in kleinem Rahmen Gehör zu verschaffen. Und das wohl eher nicht jedes Wochenende, sondern eher alle 3 Monate oder so. Also - je einfacher, desto Spaß!

zu 5:
Die Logistik ist ein enormer Faktor. Ich schleppe schon mein Kleinzeug in einer Tasche, ein anderes Köfferchen mit Texten, Harps, Fußbänkchen und sonstigen Gerödel und die Gitarre(n). Und nun noch die Anlage, die aus einer Menge Teilen besteht. Da sind die Boxen, die Ständer, die Kabeltasche, die Mikroständertasche, der Mikrokoffer, der Verstärker, das Mischpult und so einiges andere. Spätestens, wenn man aus Parkplatzmangel 2 Straßen weiter den Wagen stehen hat, es leicht nieselt und die Helfer gerade nur gering motiviert oder tief im Gespräch sind, wünscht man sich seinen alten Akustikamp zurück.

Und ganz davon abgesehen - wer hat denn schon so einen Klein-LKW, um das Zeug zu transporieren? Und - wer hat denn in seiner Dreizimmerwohnung Platz das Zeug zu lagern?

zu 6:
Natürlich möchte man gut rüberkommen. Gut, es gibt Musiker, da spielt die Übertragungsqualität kaum eine Rolle; dies kann sein, dass es vor dem Mikrophon schon nicht so dolle ist, oder dass die "Zuhörer" so unter Dröhnung stehen, dass ein gegröltes "Wild Rover" besser ankommt, als ein gesungenes "Amazin Grace". In beiden Fällen ist eine Hightec-PA wie Perlen vor die Säue schmeißen.

Aber hier gibt es eine einfache und befriedigende Lösung. Jeder, der eine PA kaufen will, hat eine Aufnahme von sich. Da bin ich mir mal ganz sicher. Also nimmt er seine CD, einen CD-Player oder Discman (Kabel nicht vergessen), seine Gitarre und ein oder mehr gute Freunde und geht in das Fachgeschäft seines Vertrauens.

Es geht nichts über das Testen der Anlage. Man spielt sich seine CD auf der Anlage vor und stöpselt sich selber ein. Ein kleines Konzert für den Fachberater und die mitgebrachten Freunde ist sicher deutlich effektiver und ergiebiger als das stundenlange Studieren von Datenblättern und Zeitschriften. Wenn Tester Alfred B., seines Zeichens DJ und Hipp-Hopp-Fan, eine Kleinanlage für akustische Instrumente testet, dürfte das Resultat katastrophal ausfallen. Das gilt sicher auch für den Tester Olaf H. der Fachzeitschrift "Stradivari heute", wenn er eine Disco-Großanlage mit 2500 Watt und 7 Subs testet. Also muss man sich selber ein Bild (Ton) machen. Da geht kein Weg umhin, die Zeit muss man sich nehmen.

*

Ich habe in den Jahren nun zusammen gesammelt:
1 Roland Acoustic AC100
Für draußen: Yamaha Powermixer 5014 mit 2 HK Pro-12er Boxen
Für Drinnen: 1 Lucas Smart mit kleinem Yamaha-Mixer.

Damit kommen wir bei 3 Stimmen, 2 Gitarren, 1 Mandoline und einem Gast-/Ansagemikro gut aus. Zusätzlich können wir in den Pausen noch eine CD laufen lassen.

Und ehrlich? Bis etwa 20 Zuhörer lassen wir die ganze Chose weg und singen so.

:wink:
* * * * * * * * * * * * * * *

"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

@ Oldpicker:

Ich denke, dass man ganz gut zwischen den Empfehlungen, die sich alle im genannten Preisrahmen bewegten und der kleinen Fachsimpelei mit Pida und Co, unterscheiden konnte.

Ist ein Forum nicht zum Erfahrungsaustausch da? Die Information, dass ich für Akkustikmukke keinen Bandpass (mehr) kaufen würde ist sicher noch nicht unter "Nerd - Fachsimpelei" einzuordnen, sondern ein Tipp, der den ein oder anderen vielleicht davor bewahrt, den selben Fehler wie ich zu machen.
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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Paeida hat geschrieben:@ Oldpicker:

Ich denke, dass man ganz gut zwischen den Empfehlungen, die sich alle im genannten Preisrahmen bewegten und der kleinen Fachsimpelei mit Pida und Co, unterscheiden konnte.

Ist ein Forum nicht zum Erfahrungsaustausch da? Die Information, dass ich für Akkustikmukke keinen Bandpass (mehr) kaufen würde ist sicher noch nicht unter "Nerd - Fachsimpelei" einzuordnen, sondern ein Tipp, der den ein oder anderen vielleicht davor bewahrt, den selben Fehler wie ich zu machen.
Aber ja. Völlig klar. :wink:

Deswegen ja auch:
de olle OP hat geschrieben:...bringen mir als technisch nur mäßig interessierten Musiker gar nichts.
Wird schon werden... 8)
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