Behringer

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Holger Danske:Das ist die spannende Frage: rechtfertigt ein Preisunterschied von idR mehreren hundert € einen Mehrwert, den man (und längst nicht jedermann) vll. gerade mal messen kann? Cool
Ich muss einfach Vertrauen in die Geräte haben und setze auf meine Erfahrungen und der Menschen denen ich vertraue, Ehrlichkeit und Sachverstand zurechne. Im Normalfall gebe ich nicht allzuviel auf Reviews von Magazinen und Foren. Der Großteil meiner Bekannten sind erfahrene Musiker und Tontechniker und mit denen tausche ich mich eher aus. Wenn da eine Empfehlung kommt die ein bissken mehr kostet, kein Problem!

Ein A&H Profi-Pult habe ich vor vielen Jahre mal nutzen dürfen, als ich mir sowas noch nicht leisten konnte und mich sofort in die Fader und hochwertige Verarbeitung verliebt. Mittlerweile schauen die auch auf die Kosten und lassen in Fernost produzieren. Bisher ist aber kein ein A&H Mischer abgeraucht, die ich einsetze. Für mich wäre das ein Horror, wenn da bei seinem Konzert im KulturGUT geschehen würde.
Absolute Sicherheit hat man natürlich keine...(aber ein Ersatzpult im Schrank :))
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

Holger Danske hat geschrieben:
argument für den kauf ist meist das preis- leistungsverhältnis und nicht die objektive qualität.
Das ist die spannende Frage: rechtfertigt ein Preisunterschied von idR mehreren hundert € einen Mehrwert, den man (und längst nicht jedermann) vll. gerade mal messen kann? 8)
das entscheidet allein der käufer.

ich möchte ebenfalls keine werbung für irgendeine marke machen, A&H mischer sind immer noch im eher unteren preissegment angesiedelt und noch lange kein mercedes unter den mischern.
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Herigo hat geschrieben:
Holger Danske hat geschrieben:
argument für den kauf ist meist das preis- leistungsverhältnis und nicht die objektive qualität.
Das ist die spannende Frage: rechtfertigt ein Preisunterschied von idR mehreren hundert € einen Mehrwert, den man (und längst nicht jedermann) vll. gerade mal messen kann? 8)
das entscheidet allein der käufer.

ich möchte ebenfalls keine werbung für irgendeine marke machen, A&H mischer sind immer noch im eher unteren preissegment angesiedelt und noch lange kein mercedes unter den mischern.
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

Ich finde, das Ganze hier hat sich doch zu ner vernünftigen Diskussion entwickelt.
Hatte auch nicht die Absicht, "Bashing" zu betreiben. Mein Behringer Hum Destroyer macht genau das, was er soll - zu einem Bruchteil des Preises von Konkurrenzprodukten. Den habe ich hier auch schon ein paar Mal weiterempfohlen.

Als es um DI - Boxen für mein Homestudio ging, hat mir der Rockshop zwei billige (kann nicht genau sagen, ob es Behringer war) und zwei teure zum Testen mit nach Hause gegeben. Ich hatte keinen klanglichen Unterschied ausmachen können und nahm daher die billigen. Nachdem die Teile auch ein Jahr lang mit auf der Bühne waren, hatte sich bei einer innen eine Hülse gelöst oder verklemmt - der Eingang ist nun unbrauchbar. Bei meinen Palmer ist das bisher noch nicht passiert.

Gleiches Beispiel bei Mikroständern. Hatte lange immer das billigste Modell genommen und musste nach nem guten Jahr was Neues kaufen. Mein Hercules Stand funktioniert nach 3 Jahren wie am ersten Tag.

Für die Schule, wo die Ständer das ganze Jahr aufgebaut in der Ecke stehen, werde ich trotzdem weiter die billigen kaufen. Für ne Festinstallation tut es für meine Ohren auch die billige DI...

Meine These: Einige Produkte sind wunderbar - wenn sie nicht "on road" müssen.

Zweite Beobachtung: Viele Behringer Geräte sind völlig Feature überladen. Vom Datenblatt her kauft man "Eierlegende Wollmilchsäue. Ähnliches kenne ich z.B. von Casio E-Pianos. Tausend Klänge - Begleitautomat - Sequencer. Nichts davon klingt aber richtig gut und auch die Klaviatur erinnert oft eher an Keyboards als an Klaviere. Yamaha E-Pianos, die ich in meinem "machbaren" Preisbereich als am besten empfinde bietet 5 - 10 Klangfarben, ne gute Tastatur und fertig.

Meine zweite These: Ich würde mir von Behringer Geräte wünschen, die wenig können, das was sie können dafür aber gut

Beim Hum -Destroyer oder dem BCF - Midicontroller gehts doch auch...

Zum Thema Behringer bei Verleihern: Den DEQ 2496 findet man garnicht so selten in Verleihracks - kostet für Behringer Verhältnisse aber auch ne Stange Geld und in den Reviews beim T. liest man auch häufiger, dass erst ein "Montags Gerät zurückgeschickt werden musste, bis ein gutes zurück kam...


[/b]
rwe
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Beitrag von rwe »

Paeida hat geschrieben: Für die Schule, wo die Ständer das ganze Jahr aufgebaut in der Ecke stehen, werde ich trotzdem weiter die billigen kaufen. Für ne Festinstallation tut es für meine Ohren auch die billige DI...
Meine These: Einige Produkte sind wunderbar - wenn sie nicht "on road" müssen.
Diese Dauerhaftigkeit ist in der Tat etwas, das nicht mit "Messtechnik" erfasst werden kann, häufig auch nicht gehört werden kann, nur "digital" (das Gerät klingt nicht schlechter, sondern gar nicht mehr).

Da wir (glücklicherweise) unsere Geräte auch nicht alle 2 Jahre beim TÜV vorführen müssen, gibt es auch keine Pannenstatistik. Die Händler werden sicherlich auch nicht die Anzahl der Retouren auf ihrer Webseite mitteilen. Von daher bleibt uns nur die - oft dumme - Mundpropaganda. Oder ein Blick auf die Verleihlisten der Veranstalter. Dies ist aber auch nur mit Vorsicht zu genießen, da natürlich auch das angeboten wird, was die Kunden wünschen. Und die finden oft einen Spirit oder A&H "besser" als einen Behringer... Oder mal bei den Radioleuten nachfragen. Die testen immer wieder mal Geräte durch.

Habe selbst je einen V-Amp für Git und Bass von Behringer, werden fast nur zu Hause eingesetzt und sind o.k. Beim Mixer habe ich mich für einen gebrauchten Folio entschieden, beim Echo für ein gebrauchtes Alesis aus dem Forum, damit hatte ich ein besseres Gefühl (!). Die DI-Box ist von Palmer (ebenfalls sehr gefühlsbetont, da sehr robusgter Eindruck), die Ständer von K&M. Nach frühen Traumata mit billiger, vermeintlich BaföG-kompatibler Hardware habe ich mich für diesen Weg entschieden, Ich lasse mich aber auch gerne von Behringer überzeugen, wenn ich denn mal wieder etwas brauchen sollte.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

oh ja, das geht doch schon in richtung oberklasse, preislich zumindest. in dieser region bewege ich mich aber nicht. wie gesagt kann ich nur vom PA20-CP berichten. der ist jetzt fast 400 euro unterm preis von 2007 als ich ihn kaufte. läuft scheinbar schon unter veralteter technik, bzw. auslaufmodell.

im übrigen finde ich das infragestellen von allgemein plätzen durch RB schon sinnvoll und wichtig. mit den gegenargumenten sollte man dann auch leben können.
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Herigo hat geschrieben:
...

im übrigen finde ich das infragestellen von allgemein plätzen durch RB schon sinnvoll und wichtig. mit den gegenargumenten sollte man dann auch leben können.
Ja, ist schon klar! Finde ich auch gut und kann ich gut mit leben :)
Frohes Neues!
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hmarke
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Re: @hogga...

Beitrag von hmarke »

tbrenner hat geschrieben:...Du bisch ond bleibsch halt an liadricher Lompseggl!

Guads Neis.... :lol:

Thomas


Ist das Allemannisch?
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hmarke
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Beitrag von hmarke »

RB hat geschrieben:Ich wollte wissen, ob das "behringer stinkt nach Pipi und wer das nicht glaubt ist doof"-Gerede einen faktischen Hintergrund hat. Es gibt beispielsweise die ADAC pannenstatistik, Crash-Tests und dergleichen bei Fahrzeugen und da dache ich mir, vielleicht gräbt irgendjemand einen einigermassen objektiven Test aus oder gar mehrere tauchen auf, aber das hat sich nicht bestätigt.


Hallo,

solche Statistiken gibt es sehr wahrscheinlich nicht.
(Die ADAC Pannenstatistiken sollte man nicht allzu ernst nehmen, aber das ist ein anderes Thema.)

Was noch nicht genannt wurde:

- die teilweise sehr große Stückzahl der Behringer Produkte erlaubt niedrigere Preise.

- ein nicht zu vernachlässigender Faktor der Preisgestaltung ist "Was gibt der Markt her"?
Beispiel in eigener Sache: Bei der Angebotserstellung meiner Dienstleistungen überlege ich mir immer, was der Kunde bereit ist zu zahlen. Oft (!) ist das ein Vielfaches von dem wofür ich es *eigentlich* noch gewinnbringend machen könnte.
Behringer bricht damit gnadenlos und bietet Preise an, die eher an der technischen Realität orientiert sind.

- Behringer adressiert hauptsächlich den Heimstudio / Amateur/Semiprofessionellen Bereich.
Dies geschieht durch die Preise (siehe zuvor) und durch technische Abstriche, die sich auf dem Qualitätsniveau der genannten Zielbereiche entweder nicht bemerkbar machen, oder eben toleriert werden.

Jetzt ein paar meiner langjährigen Erfahrunge mit verschiedenen Behringerprodukten:

-Die Verarbeitung und die Bedienelemente sind bei Behringer fast durchweg billiger und "unedel". Mich stört das nicht.

- Die Roadtauglichkeit ist tendenziell schlechter.
Stört mich eigentlich schon, aber der Preis....

- Die Bedienungsanleitungen sind hervorragend und gehen oft weit über die reine Bedienung des Gerätes hinaus.

- Die Haltbarkeit außerhalb gepflegter Räume (also Proberaum statt Wohnzimmer) ist tendenziell schlechter.
Stört mich eigentlich auch, aber der Preis....
mbern
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Beitrag von mbern »

hmarke hat geschrieben:
RB hat geschrieben:Ich wollte wissen, ob das "behringer stinkt nach Pipi und wer das nicht glaubt ist doof"-Gerede einen faktischen Hintergrund hat. Es gibt beispielsweise die ADAC pannenstatistik, Crash-Tests und dergleichen bei Fahrzeugen und da dache ich mir, vielleicht gräbt irgendjemand einen einigermassen objektiven Test aus oder gar mehrere tauchen auf, aber das hat sich nicht bestätigt.


Hallo,

solche Statistiken gibt es sehr wahrscheinlich nicht.
(Die ADAC Pannenstatistiken sollte man nicht allzu ernst nehmen, aber das ist ein anderes Thema.)
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/03/ ... nstatistik
Die ADAC Pannenstatistik anzuführen war unglücklich.
Und dabei sieht die ADAC Zeitung doch so seriös aus....
Vielleicht schreibt aber die "Zeit" auch nur Blödsinn und der Pannenbericht des ADAC ist das Einzige, worauf man sich noch verlassen kann - wer weiß.
tbrenner
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@hmarke..

Beitrag von tbrenner »

nee, das ist nicht allemannisch, sondern eher breitestes Schwäbisch -
Du weisst - dieser Dialekt, der gerade aus hauptstädtischer Sicht eher kritisch aufgemerkt wird.

Die Aussage an sich ist aber in unseren Breiten ein Ausdruck großer Hochachtung. Wenn´s die Ehefrau auf dem Sofa zu ihrem Angetrauten sagt, kann´s auch als Liebkosung durchgehen.... :roll:

Grüssle,

tbrenner :wink:
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Sehr interessanter Thread!
Kann weder mit Messreihen noch mit persönlichen Behringererfahrungen hier mitschwadronieren. Für mich gilt aber aus Erfahrung, nicht alles was teuer ist, ist auch gut! Umkehrschluss..., genau das meine ich. Vielleicht glauben (mit Glauben meine ich… wirklich davon überzeugt sein) viele ja dass sie mit teuren Mixern, Mikrofonen oder Gitarren von Markenfirmen (vielleicht gerade diese die auch von ihren Vorbildern benutzt werden) irgendwie besser werden. Bin sogar sicher, dass viele wenn sie es glauben auch einen Unterschied hören. Ich denke da lassen wir uns von den Marketingleuten richtig was vormachen. Dies gilt im Übrigen auch für Fotoapparate, Bekleidungsartikel, Telefone, Urlaubsziele und vieles mehr. Es ist oben schon mal erwähnt worden, nicht nur ein VW oder ein Mercedes bringt mich sicher und trocken von A nach B. Frage ist nur kann ich mich in einem Auto sehen lassen das nicht von VW oder Mercedes ist. Um nicht der Schleichwerbung verdächtigt zu werden, es gibt noch andere Premiummarkenhersteller. Das leidige Wertgefühl, das ewig währende „ich muss eine gewisse Außendarstellung zeigen“ sonst spiele ich in der dritten Liga, und wer da spielt ist nicht so gut und am Ende weniger Wert, das möchte ich nicht…usw.
Nein, ich bin davon auch nicht frei, aber es wird besser je älter ich werde und je mehr Erfahrungen ich gemacht habe.
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
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wuchris
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Beitrag von wuchris »

Hmarke und Gitarrenspielers Darstellungen kann ich genauso unterschreiben.
Auch ich kann nicht mit belastbaren Tests o.ä. bzgl. Behringer und anderen aufwarten, hab aber mit einigen Gerätschaften dieses Herstellers langjährige Erfahrung.
Ich hatte jahrelang ein Behringer UB 1002 B im Gebrauch. Geschätze 300 mal hat es Live nicht versagt, nicht geknackst, nicht (mehr als gewöhlich ;) ) gerauscht. Es hat funktioniert und funktioniert noch immer. Die EQs sind zwar eher als binär zu bezeichnen (voll rein oder voll raus mit irgendwas dazwischen) aber was soll man erwarten für 100 Euro.
Grundsätzlich ist dieses Mischpult das konzeptionell beste, was ich jemals gesehen hab. Alle anderen Mischpulte sind entweder viel größer oder viel kleiner, haben keine Inserts oder es fehlt irgendwas anderes.
Nach längerer Such habe ich beschlossen ein neues, baugleiches zu erstehen. Die Mikros gehen sowieso zuerst in zwei dbx286a Channelstrips, wodurch die Preamps genau wie die EQs uninteressant werden. Lediglich lauter und leiser muss gemacht werden. Die Gitarren laufen z.B. durch ein Zoom und brauchen auch selten und wenn dann kaum EQ. Rauschen? erst bei Gain-Settings über 50%--> bei mir nie.
Gern wüsste ich, wie das ganze durch ein vermeintlich besseres, teureres (bitte nicht größer und nicht kleiner --> biete Finderlohn) klingt, aber was solls. Bisher hats noch keinen gestört und witzigerweise hat noch keiner der Könner die uns schon gehört haben, angemerkt, dass bei uns wohl ein Behringer Mischpult vor der HK-PA steckt.
Ich habs im anderen Thread auch schon geschrieben und möchte mich wiederholen:
Öttinger gilt als Pennerbier und ist trotzdem das meistgekaufte Bier hierzulande. Ich behaupte, dass bei der Blindverkostung (unter z.B. 10 artgleichen Bieren) keine 2% aller Biertrinker das Öttinger zweifelsfrei und reproduzierbar rausschmecken oder wenigstes als "Billigbier" erkennen.
Zuletzt geändert von wuchris am Do Jan 03, 2013 3:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Gitarrenspieler »

wuchris hat geschrieben:...[url=Bhttp://images1.americanlisted.com/nlarge/behringer_eurorack_ub1002_mixer_usb_creative_x-fi_go_sound_card_110_laredo_tx_13666117.jpg]
Modifiziere bitte deinen Link mal, [url=Bhttp://....
Das B hinter dem = und vor dem http gehöert da nicht hin... so wird das nix.
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Beitrag von wuchris »

danke!
ich hoffe, es geht nun. vom tablet irgendwie unpraktisch, das ganze.
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