
Huss & Dalton oder Martin ?
Moderator: RB
Bei neuen Martins eher nicht. Schau dich nach einer guten gebrauchten um. Da bekommst du mit etwas Glück ne D-28 Marquis für 2200-2400 Euro oder ne D-18 GE für 2000-2200 Euro - wenn es ne Dread sein soll.caliban hat geschrieben:....
Martin habe ich auch getestet, aber ich weiß nicht so recht, ob das Preis-Leistungsverhältnis soo gut ist.
.....
Mit einer H&D T-DR habe ich auch schon geliebäugelt aber noch keine gespielt.
Sehr gute Gitarren baut auch Stevens aus München !
Antesten unbedingt empfohlen.
Nur bei der Kopfplatte würde ich die Martin-Version und nicht "die Beule" nehmen.
Klaus
Liebe WählerInnen und Wähler; - liebe Gitarristengemeinschaft;
ohne nun direkt spotten zu wollen, kann ich mir des Eindrucks einer gewissen Albernheit [oder sogar Blödheit] der Frage nicht völlig entziehen - oder gewendet; es erinnert mich an den Witz, an dessen Ende das rote Auto schneller als das blaue ist.
Nun aber mal ganz konstruktiv: Martin gehört zu den weltgrößten Giarrenherstellern und hat ein PRogramm, das von A+ bis Z hoch 8 reicht; Huss & Dalton ist meines Wissens eine der amerikanischen Edel-Manufakturen. Allein diese FAkten relativieren den Sinn der gestellten Frage und der ganzen Abstimmung doch erheblich.
DA sollte man nun doch seriöserweise auf ganz bestimmte Modelle Bezug nehmen, also nicht Bier mit Bier vergleichen, sondern ein dunkles Weizen aus MEckatz mit dem von Farny oder so; oder die 14 verschiedenen Kölsch, nun aber dann kein dunkles Weizen ins Spiel bringen.
Ein Blick bei Ebay.com zeigt doch, um welche Gitarren es sich bei Huss & DAlton handelt; von MArtin müsste man dann entsprechende Top-Modelle "dagegen" halten - und das im Wissen, dass Huss & DAlton keine Serienfertigungen oder Industrie-Gitarren sind.
Sind mir nicht böse, aber Seriosität und RAtionalität scheinen mir bei derartiger Ausgangsvarianz recht reduziert.
Euer Jan-Peter
ohne nun direkt spotten zu wollen, kann ich mir des Eindrucks einer gewissen Albernheit [oder sogar Blödheit] der Frage nicht völlig entziehen - oder gewendet; es erinnert mich an den Witz, an dessen Ende das rote Auto schneller als das blaue ist.
Nun aber mal ganz konstruktiv: Martin gehört zu den weltgrößten Giarrenherstellern und hat ein PRogramm, das von A+ bis Z hoch 8 reicht; Huss & Dalton ist meines Wissens eine der amerikanischen Edel-Manufakturen. Allein diese FAkten relativieren den Sinn der gestellten Frage und der ganzen Abstimmung doch erheblich.
DA sollte man nun doch seriöserweise auf ganz bestimmte Modelle Bezug nehmen, also nicht Bier mit Bier vergleichen, sondern ein dunkles Weizen aus MEckatz mit dem von Farny oder so; oder die 14 verschiedenen Kölsch, nun aber dann kein dunkles Weizen ins Spiel bringen.
Ein Blick bei Ebay.com zeigt doch, um welche Gitarren es sich bei Huss & DAlton handelt; von MArtin müsste man dann entsprechende Top-Modelle "dagegen" halten - und das im Wissen, dass Huss & DAlton keine Serienfertigungen oder Industrie-Gitarren sind.
Sind mir nicht böse, aber Seriosität und RAtionalität scheinen mir bei derartiger Ausgangsvarianz recht reduziert.
Euer Jan-Peter
Lowden L 32 P
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
Hi, Cabrini;
nein, ganz und gar nicht! Auch wenn ich denke, dass Du natürlich einen Spass machst; aber ganz im Ernst: Du kaufst ja nicht das Logo oder Label einer der beiden Firmen, um es mal so zu verdeutlichen, sondern jeweils eine individuelle, konkrete Gitarre, die Du im Idealfall vorher in der Hand hattest und angespielt hast.
Danach fällt doch die Entscheidung einigermaßen leicht - und das Anspielen macht doch auch Spaß und ermutigt Dich in jedem Fall zu einer Entscheidung.
Es mag nur dann schwieriger sein, wenn Du die Gitarren vorher nicht selbst hören kannst und nur auf "abstrakte" Informationen angewiesen bist. Bei mir war es mit der Guild JF 65 so, aber ich hatte das Modell etliche Male bei uns in Deutschland an verschiedenen ORten zu verschiedenen Zeiten angespielt und hatte dabei herausgefunden, dass die VArianz bei Guild sehr gering ist; d.h. die Klangcharakteristik und Dynamik von einer zur nächsten Gitarre dieses Modells sehr identitsch sind.
Also greif zu!! - Jan-Peter
P.S. Bitte sehe mir nach, dass ich diese "Wahl" etwas kritisch gesehen habe; das ist nichts PErsönliches, sondern ich finde, man sollte bei dieser Gegenüberstellung zumindest ein Modell angeben, sonst ist eine "Wahl" kaum sinnvoll möglich.
nein, ganz und gar nicht! Auch wenn ich denke, dass Du natürlich einen Spass machst; aber ganz im Ernst: Du kaufst ja nicht das Logo oder Label einer der beiden Firmen, um es mal so zu verdeutlichen, sondern jeweils eine individuelle, konkrete Gitarre, die Du im Idealfall vorher in der Hand hattest und angespielt hast.
Danach fällt doch die Entscheidung einigermaßen leicht - und das Anspielen macht doch auch Spaß und ermutigt Dich in jedem Fall zu einer Entscheidung.
Es mag nur dann schwieriger sein, wenn Du die Gitarren vorher nicht selbst hören kannst und nur auf "abstrakte" Informationen angewiesen bist. Bei mir war es mit der Guild JF 65 so, aber ich hatte das Modell etliche Male bei uns in Deutschland an verschiedenen ORten zu verschiedenen Zeiten angespielt und hatte dabei herausgefunden, dass die VArianz bei Guild sehr gering ist; d.h. die Klangcharakteristik und Dynamik von einer zur nächsten Gitarre dieses Modells sehr identitsch sind.
Also greif zu!! - Jan-Peter
P.S. Bitte sehe mir nach, dass ich diese "Wahl" etwas kritisch gesehen habe; das ist nichts PErsönliches, sondern ich finde, man sollte bei dieser Gegenüberstellung zumindest ein Modell angeben, sonst ist eine "Wahl" kaum sinnvoll möglich.
Lowden L 32 P
Guild JF 30-12
Guild GF 50 NT
Guild JF 65
Contax S 2
Distagon CF 30 mm
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Nachtrag zu Huss & Dalton, Gibson oder MArtin:
Also: Würde ich bei der "Wahl" teilnehmen, würde ich selbstverständlich "Huss & Dalton" ankreuzen; denn dort werden weitgehend individuelle Gitarren in Einzelfertigung gebaut; die haben beispielsweise einzigartige Hölzer, aber auch tolle Modelle, beispielsweise das von mir geliebte Jumbo-Modell - und die kann man vermutlich auch kaufen, ohne viel falsch zu machen.
Der Martin Sound liegt mir nicht; mit ganz wenigen Ausnahmen, über die ich immer wieder gestolpert bin; eine davon ist sicherlich die neue, großartige 12-Saitige von MArtin; siehe eigene thread!
Vor wenigen Monaten hatte ich bei Music-World Augsburg zwei Gibson SJ angespielt, die mir auch sehr gefallen haben und sehr klar , auch in etwas höheren Registern geklungen haben. Zudem waren sie ein Kilo-Ohm günstiger, weil man sie irgendwie über die Niederlande direkt bezogen hatte und nicht über den schrecklich bornierten Vertrieb von Deutschland.
Mit Ausnahme der Huss & Dalton, die infolge ihres auch hier sehr hohen Preises und geringer Fertigung sehr selten sind, hatte ich allerdings immer konkrete Gitarren in der Hand und am Ohr. - Und da hätte ich auch mal 'ne Martin oder auch mal 'ne Gibson mitgenommen; aber nur nach dem jeweiligen Anspielen und genau zuhören/anhören.
So far for the way: Jan-Peter
Also: Würde ich bei der "Wahl" teilnehmen, würde ich selbstverständlich "Huss & Dalton" ankreuzen; denn dort werden weitgehend individuelle Gitarren in Einzelfertigung gebaut; die haben beispielsweise einzigartige Hölzer, aber auch tolle Modelle, beispielsweise das von mir geliebte Jumbo-Modell - und die kann man vermutlich auch kaufen, ohne viel falsch zu machen.
Der Martin Sound liegt mir nicht; mit ganz wenigen Ausnahmen, über die ich immer wieder gestolpert bin; eine davon ist sicherlich die neue, großartige 12-Saitige von MArtin; siehe eigene thread!
Vor wenigen Monaten hatte ich bei Music-World Augsburg zwei Gibson SJ angespielt, die mir auch sehr gefallen haben und sehr klar , auch in etwas höheren Registern geklungen haben. Zudem waren sie ein Kilo-Ohm günstiger, weil man sie irgendwie über die Niederlande direkt bezogen hatte und nicht über den schrecklich bornierten Vertrieb von Deutschland.
Mit Ausnahme der Huss & Dalton, die infolge ihres auch hier sehr hohen Preises und geringer Fertigung sehr selten sind, hatte ich allerdings immer konkrete Gitarren in der Hand und am Ohr. - Und da hätte ich auch mal 'ne Martin oder auch mal 'ne Gibson mitgenommen; aber nur nach dem jeweiligen Anspielen und genau zuhören/anhören.
So far for the way: Jan-Peter
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Ich stell' hier 'mal zwei beispielhafte Ebay.com Angebote für Huss & Dalton rein, um zu veranschaulichen, über was da gesprochen wird:
http://cgi.ebay.com/Huss-Dalton-Custom- ... 3f0384da33
http://cgi.ebay.com/Huss-Dalton-OM-Cust ... 35ad2fcabf
Für heute: Jan-Peter
http://cgi.ebay.com/Huss-Dalton-Custom- ... 3f0384da33
http://cgi.ebay.com/Huss-Dalton-OM-Cust ... 35ad2fcabf
Für heute: Jan-Peter
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Ach, da kann man aber auch andere Beispiele nennen, die druchaus etwas bezahlbarer und dazu noch antestbar sind... :Janpeter hat geschrieben:Ich stell' hier 'mal zwei beispielhafte Ebay.com Angebote für Huss & Dalton rein, um zu veranschaulichen, über was da gesprochen wird:
http://cgi.ebay.com/Huss-Dalton-Custom- ... 3f0384da33
http://cgi.ebay.com/Huss-Dalton-OM-Cust ... 35ad2fcabf
Für heute: Jan-Peter
http://www.musik-schmidt.de/Huss-Dalton ... SALE-.html