wie richtig in DADGAD einstiegen?
Moderator: RB
wie richtig in DADGAD einstiegen?
Wenn die Weihnachtslieder aufgenommen sind, wollte ich mich mal an DADGAD wagen.
Wie soll ich anfangen? Habt Ihr eine Buch/DVD-Empfehlung? Soll ein Lehrbuch/DVD sein, also nicht einfach nur Songbook/Notenheft.
Wie soll ich anfangen? Habt Ihr eine Buch/DVD-Empfehlung? Soll ein Lehrbuch/DVD sein, also nicht einfach nur Songbook/Notenheft.
Hallo,
einfach mal DADGAD bei YouTube eingeben, Fundgrube! z.B.
http://www.youtube.com/watch?v=3PpMg2Iy ... re=related
Hi
Hei
einfach mal DADGAD bei YouTube eingeben, Fundgrube! z.B.
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Hi
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...vielleicht das hier:
http://www.ulli-boegershausen.de/shop/p ... ucts_id=10
Beste Grüße
Harald H. Morton
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Beste Grüße
Harald H. Morton
nnn
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Hallo, einfach mal DADGAD bei YouTube eingeben, Fundgrube! z.B.
http://www.youtube.com/watch?v=3PpMg2IypX8&feature=related
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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Einfache Stücke suchen, die einem gefallen und für die Noten/Tabulaturen verfügbar sind. Die lernen.
Beispiel: Julie Henigan hat einmal ein Buch herausgebracht, in dem eine ganze Reihe von Stücken enthalten sind, die wohl alle dem zugeschrieben werden können, was man "Celtic" nennt. Ich habe drei davon einmal nachgespielt und glaube, daß sie gut lernbar sind, technisch keine extremen Hürden auflegen und indessen dennoch sehr gut klingen. Mit einigen dieser Stücke hat man eine schöne Bereicherung des Repertoires.
Hier ein Bild

Hier ein Ton: Töne zum Bild
Beispiel: Julie Henigan hat einmal ein Buch herausgebracht, in dem eine ganze Reihe von Stücken enthalten sind, die wohl alle dem zugeschrieben werden können, was man "Celtic" nennt. Ich habe drei davon einmal nachgespielt und glaube, daß sie gut lernbar sind, technisch keine extremen Hürden auflegen und indessen dennoch sehr gut klingen. Mit einigen dieser Stücke hat man eine schöne Bereicherung des Repertoires.
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Hier ein Ton: Töne zum Bild
- aventinus53
- Beiträge: 118
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Ähem... Frage am Rande *offtopic an*: Was is'n das für 'ne Klampfe auf dem Cover - die Kopfplatte sagt mir erstmal gar nix (sieht aber geil aus!) ?!? *offtopic aus*Admin hat geschrieben: Hier ein Bild
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Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele
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Martin Grand 12-16 GTE
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Lakewood D-32
Tama TG 120-12
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Stefan Sobell-Cittern (1978)
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- aventinus53
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Ach soooo! Gallagher kenne ich allerdings - von Doc Watson! Aber diese Kopfplatte hatte ich bisher noch nicht gesehen! Danke für den HinweisH-bone hat geschrieben: Gallagher aus Wartrace, Tennessee... tolle Instrumente...

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- Jörg Dehmel
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- Wohnort: Rheinhessen
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Hmm,
ich hätte auch Lust auf ein richtig gutes DADGAD-Buch. Das kann ruhig auf dem Niveau von Monsieur Bensusan liegen, spiele seit einigen Jahren mit dem Tuning und es ist toll. Allerdings muss man es erst mal schaffen, davon wegzukommen, nur in D-dur oder moll zu spielen...
Habe auch jüngst einschlägige Tabs zu diesem Tuning wieder studiert...:
http://www.youtube.com/watch?v=dwVGrx1PAz0
Aber Bensusan hat es richtig geschafft, der geht weit über alle Grenzen heraus und muss sich keine Gedanken mehr machen, in welcher Tonart er spielen will, er kann einfach alle in DADGAD.
Ich bekomme mittlerweile auch Sachen in G und C hin, auch das ist reizvoll, denn eine Leersaite ist im Bezug auf die Tonart jeweils die None (a und d) und das macht auch G und C spannend. Da gibts noch viel zu entdecken in diesem Tuning!
Viele Grüße
Jörg
ich hätte auch Lust auf ein richtig gutes DADGAD-Buch. Das kann ruhig auf dem Niveau von Monsieur Bensusan liegen, spiele seit einigen Jahren mit dem Tuning und es ist toll. Allerdings muss man es erst mal schaffen, davon wegzukommen, nur in D-dur oder moll zu spielen...
Habe auch jüngst einschlägige Tabs zu diesem Tuning wieder studiert...:
http://www.youtube.com/watch?v=dwVGrx1PAz0
Aber Bensusan hat es richtig geschafft, der geht weit über alle Grenzen heraus und muss sich keine Gedanken mehr machen, in welcher Tonart er spielen will, er kann einfach alle in DADGAD.
Ich bekomme mittlerweile auch Sachen in G und C hin, auch das ist reizvoll, denn eine Leersaite ist im Bezug auf die Tonart jeweils die None (a und d) und das macht auch G und C spannend. Da gibts noch viel zu entdecken in diesem Tuning!
Viele Grüße
Jörg
Hanika 54 PC
Lakewood M-New Century 1999, M-32-12 custom, J-53 Bariton custom
Sigma 000R-28VS, S00R-45VS
Stevens SJ-AT
Taylor 214DLX, 614CE
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- Beiträge: 2071
- Registriert: Mi Aug 29, 2007 2:16 pm
- Wohnort: Potsdam
Ich bringe mir gerade bei in DADGAD zu spielen, weil ich mich mit einer Sängerin zusammengetan habe und wir irgendwie bei Irish Folk gelandet sind.
Ich habe eine Gitarre auf DADGAD gestimmt und mir ein Stück mit einer einfachen Melodie vorgenommen (Danny Boy).
Zuerst habe ich die Melodie gelernt, dann die Bässe addiert.
Danach habe ich mir das nächste Stück vorgenommen.
Nach ein paar Wochen und 10 bis 15 weiteren Stücken kann man schon ganz ordentlich in DADGAD spielen und damit anfangen mit verwandten Stimmungen (DGDGAD und CGDGAD) zu experimentieren.
Ich habe mir zwar ein paar Bücher gekauft ("Accompanying Irish Music On Guitar", "DADGAD For Fingerstyle Guitar" und "Irish DADGAD Guitar") benutze sie aber nicht.
Ich habe eine Gitarre auf DADGAD gestimmt und mir ein Stück mit einer einfachen Melodie vorgenommen (Danny Boy).
Zuerst habe ich die Melodie gelernt, dann die Bässe addiert.
Danach habe ich mir das nächste Stück vorgenommen.
Nach ein paar Wochen und 10 bis 15 weiteren Stücken kann man schon ganz ordentlich in DADGAD spielen und damit anfangen mit verwandten Stimmungen (DGDGAD und CGDGAD) zu experimentieren.
Ich habe mir zwar ein paar Bücher gekauft ("Accompanying Irish Music On Guitar", "DADGAD For Fingerstyle Guitar" und "Irish DADGAD Guitar") benutze sie aber nicht.
nnn
„Wie soll ich anfangen?“
Nachdem ICH ein „einfaches, mich ansprechendes Stück (The LockTay Boat Song/Arr.: John Sherman) entdeckt hatte, habe ich einfach die Gitarre umgestimmt und angefangen.
Die Zusammenhänge in DADGAD zu verstehen, damit habe ich gar nicht angefangen, da ich nur Stücke spielen/lernen möchte, die ich genau, wie in der Standardstimmung auswendig lernen muss. Somit ist ein Stück in DADGAD für mich genau so schwer oder leicht zu erlernen, wie in der Standardstimmung.
Das Umstimmen dürfte zumimdest in dieser offenen Stimmung für jemanden, der schon Jahre lang spielt, auch kein Problem sein.
Am einfachsten hier einzusteigen sind die keltischen so genannten „Slow Airs“ und da habe ich mir in den letzten Jahren eine persönliche „Best of“ – Sammlung angelegt.
Hefte/Bücher, in denen NUR einfache und zugleich auch ansprechende Stück gebündelt sind, habe ich bisher nicht gefunden.
Viele relativ leichte und mich ansprechende Tunes habe bisher nur in folgenden wirklich empfehlenswerten Heften gefunden.
Southwind (mit CD) - Franco Morone - Acoustic Music Records
Irish Guitar - Pat Kirtley Heft und CD separat kaufen/Sieh`mal bei A
Gruß
Klaus
Nachdem ICH ein „einfaches, mich ansprechendes Stück (The LockTay Boat Song/Arr.: John Sherman) entdeckt hatte, habe ich einfach die Gitarre umgestimmt und angefangen.
Die Zusammenhänge in DADGAD zu verstehen, damit habe ich gar nicht angefangen, da ich nur Stücke spielen/lernen möchte, die ich genau, wie in der Standardstimmung auswendig lernen muss. Somit ist ein Stück in DADGAD für mich genau so schwer oder leicht zu erlernen, wie in der Standardstimmung.
Das Umstimmen dürfte zumimdest in dieser offenen Stimmung für jemanden, der schon Jahre lang spielt, auch kein Problem sein.
Am einfachsten hier einzusteigen sind die keltischen so genannten „Slow Airs“ und da habe ich mir in den letzten Jahren eine persönliche „Best of“ – Sammlung angelegt.
Hefte/Bücher, in denen NUR einfache und zugleich auch ansprechende Stück gebündelt sind, habe ich bisher nicht gefunden.
Viele relativ leichte und mich ansprechende Tunes habe bisher nur in folgenden wirklich empfehlenswerten Heften gefunden.
Southwind (mit CD) - Franco Morone - Acoustic Music Records
Irish Guitar - Pat Kirtley Heft und CD separat kaufen/Sieh`mal bei A
Gruß
Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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