Zoom H4n Betreiber, das ist neu bei 1.70
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Zoom H4n Betreiber, das ist neu bei 1.70
Hallo!
Was ich hier in einem Thread am Zoom H4n schon mal bemängelt habe ist jetzt mit der Firmeware Vers. 1.70 abgestellt worden. Man kann jetzt für beide externen Mikrofone (so denn angeschlossen) den Pegel individuell aussteuern.
Jetzt kann das Ding alles was ich brauche!
Hier gibt es den Treiber:
http://www.zoom.co.jp/english/download/software/h4n.php
Und Hier ein Video wie das nach der Installation aussieht.
http://www.youtube.com/watch?v=sP_oviZtIk0
Was ich hier in einem Thread am Zoom H4n schon mal bemängelt habe ist jetzt mit der Firmeware Vers. 1.70 abgestellt worden. Man kann jetzt für beide externen Mikrofone (so denn angeschlossen) den Pegel individuell aussteuern.
Jetzt kann das Ding alles was ich brauche!
Hier gibt es den Treiber:
http://www.zoom.co.jp/english/download/software/h4n.php
Und Hier ein Video wie das nach der Installation aussieht.
http://www.youtube.com/watch?v=sP_oviZtIk0
Re: Zoom H4n Betreiber, das ist neu bei 1.70
Danke für den Hinweis, Wolfgang! Jetzt geht's meinem Ding auch so.Gitarrenspieler hat geschrieben:Jetzt kann das Ding alles was ich brauche!
Hi
Hei
Vielen Dank, das hat gefehlt!
Gruß
Jürgen
Meine Gitarren ------------------ Mein youtube-channel
Klar ist doch auch, daß die Beschränkung auf eine einzige Gitarre auf eine extreme Notsituation, im Grunde auf den Zusammenbruch der Zivilisation hinweist. (RB)
Jürgen
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Klar ist doch auch, daß die Beschränkung auf eine einzige Gitarre auf eine extreme Notsituation, im Grunde auf den Zusammenbruch der Zivilisation hinweist. (RB)
da kann ich mich dem reigen der danksagungen nur anschließen.
was jetzt noch fehlt ist eine grobe pegelanpassung wie beim alten H4. das müsste man auch über die software hinbekommen. denn das einzige was mich noch stört ist, dass man eine rockband live mit 0,7 aufnehmen muss und eine feinere levelregelung, so wie früher wäre mir auch lieb, dann wäre es wirklich perfekt.
ach, übrigens habe ich mal mit limiter aufgenommen. das hat ja grauselig geklungen, ganz kommische wellige verzerrungen, dabei hatte ich das nicht mal zu hoch ausgesteuert.
ich nehme zwar grundsätzlich lieber ohne irgendwelche pegelbegrenzungen auf und steuere lieber schwächer aus. ich mach das lieber, besser und genauer beim mastern in cubase. das ist ja nicht wie früher beim tape deck, wo man anschließend das rauschen mit hochzog wenn man es nochmals bearbeitete. Aber trotzdem so wie das klingt ist es eigentlich unbrauchbar, ich hatte glaube ich "general" eingestellt. wisst ihr was das sein könnte?
was jetzt noch fehlt ist eine grobe pegelanpassung wie beim alten H4. das müsste man auch über die software hinbekommen. denn das einzige was mich noch stört ist, dass man eine rockband live mit 0,7 aufnehmen muss und eine feinere levelregelung, so wie früher wäre mir auch lieb, dann wäre es wirklich perfekt.
ach, übrigens habe ich mal mit limiter aufgenommen. das hat ja grauselig geklungen, ganz kommische wellige verzerrungen, dabei hatte ich das nicht mal zu hoch ausgesteuert.
ich nehme zwar grundsätzlich lieber ohne irgendwelche pegelbegrenzungen auf und steuere lieber schwächer aus. ich mach das lieber, besser und genauer beim mastern in cubase. das ist ja nicht wie früher beim tape deck, wo man anschließend das rauschen mit hochzog wenn man es nochmals bearbeitete. Aber trotzdem so wie das klingt ist es eigentlich unbrauchbar, ich hatte glaube ich "general" eingestellt. wisst ihr was das sein könnte?
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Hmm, das ist schon wirklich skurril.. Mag aber eine Frage der Positionierung sein.Herigo hat geschrieben: denn das einzige was mich noch stört ist, dass man eine rockband live mit 0,7 aufnehmen muss und eine feinere levelregelung, so wie früher wäre mir auch lieb, dann wäre es wirklich perfekt.
Also bei uns im Proberaum (doch relativ laut) läuft mein H4n bei den internen Mics auf 20-25, auf nem Rockkonzert letztens auf über 30, aber das Gerät stand halt auch am FOH. (genauer gesagt darüber)
Hier zuhause zum Solo Gitarre aufnehmen zwischen 40 und 50, je nach Abstand
Finde eigentlich die Pegel ziemlich gut gewählt...
Das ist wirklich extrem seltsam und sollte mit Sicherheit nicht passieren.Herigo hat geschrieben: ach, übrigens habe ich mal mit limiter aufgenommen. das hat ja grauselig geklungen, ganz kommische wellige verzerrungen, dabei hatte ich das nicht mal zu hoch ausgesteuert.
Denn der Limiter sollte ja erst dann aktiv werden, wenn die Aufnahme übersteuert. Abr ich geb zu, dass ich das noch nicht getestet habe.
Macht einfach keinen Sinn mit Limiter aufzunehmen, wenn man das eh nachbearbeiten will. Vernünftig Einpegeln will allerdings gelernt sein, und ist je nach Situation auch mal nicht ganz einfach.
Ich glaube hier irrst du dich.Herigo hat geschrieben: das ist ja nicht wie früher beim tape deck, wo man anschließend das rauschen mit hochzog wenn man es nochmals bearbeitete.
Wenn du den Pegel niedriger einstellst, hast du automatisch auch mehr Rauschen auf der Aufnahme, und wenn du dann den Pegel anpasst (hochziehst), dann ziehst du das Rauschen logischerweise auch mit hoch. Wie sollte das anders gehen?
hallo torsten,
nightrider like me.
zum letzten punkt:
klar zieht man auch das theoretische rauschen mit hoch, aber ich habe es noch nicht gehört. der rauschabstand ist doch ein ganz anderer als auf einer cassette.
will heißen, in mehreren foren wurde bereits strittig diskutiert ob man ähnlich satt wie bei analogen medien aussteuern soll oder lieber einen reichlich großen headroom lässt.
pro headroom: clipping könnte unsichtbar bleiben; die weiterverarbeitung in einer DAW ist fehlerfreier vor allem bei verwendung von soft-effekten; man vermeidet nachregeln während der aufnahme (nichts hasse ich mehr); sicherheit (in meinem falle) wenn man selbst auf der bühne steht oder eben selbst spielt.......
contra headroom: rauschen, verzicht auf volle dynamik, angeblich besserer klang bei vollaussteuerung.
meine erfahrung: mit aufnahmen die einen peak von -6dB nicht überschreiten aber diesen auch mal erreichen können, habe ich die besten ergebnisse beim H4n und in cubase. manche behaupten man solle nicht über -18 dB gehen, andere halten max. -1dB unter der clippinggrenze für optimal. meine erfahrung: wenn man später wav in mp3 oder wma umwandelt ist das beste ergebnis bei einem master von peak zwischen -3 und -2dB zu erzielen. aber mastern mache ich mit sound forge. da hebe ich erst den pegel auf die endgültige lautstärke an. alles was ich bisher las (von sogenannten master cracks) geht in diese richtung. beim konvertieren/komprimieren wird oft bis zu 1 dB (bei wma etwas mehr) dazugerechnet. viele glauben, dass wegen der größeren "lautheit" diese formate besser klingen als die wav dateien. in wahrheit wird viel dynamik weggerechnet.
aufnahme pegel am H4n.
ja 25 ist so ein wert den ich einstelle wenn wir mit der akustikband proben und dabei auch mal die technik mit einbeziehen, also über unsere klein PA (2x500 Watt Allen&Heath PA 20 CP, EV 15/3) spielen. muss ja auch geübt werden.
bei der thin lizzy rockband (ich versuche immer im bühnenbereich aufzustellen) knallt der drummer (interne mikros) bei über 1 schon nah ans clipping. 0,7 ist sicher aber mir schon zu leise, deshalb wäre mir hier eine feinere abstimmung sehr lieb. nicht umsonst hat zoom in einem ersten firmware update diese unterteilung unter 1 überhaupt erst eingeführt.
der limiter im H4n.
wenn er einsetzt wenn die aussteurungs grenze erreicht ist, ist es zu spät. das problem ist, dass nirgends eine angabe zu finden ist wie threshold, attack, ratio und release beim limiter/compressor eingestellt ist. beim limiter stellt man die ratio normalerweise auf 1:(wo ist den die liegende 8?:-)), attack so niedrig wie möglich, release so kurz wie möglich, und den threshold (bei ratio fast unendlich) nah an der clippinggrenze, jedenfalls sehr hart ein. er sollte nur selten einsetzen. natürlich sind diese verzerrungen nicht die ganze zeit zu hören bei leiseren passagen sagen wir mal um die -12 ist es klar. kann man aber nicht so genau sagen weil auch der frequenzanteil eine rolle spielt. wenn man einen limiter ziemlich niedrig einstellt und er daher ständig zu macht erhält man ähnliche artefakte wie von mir beschrieben.
der autolevelregler arbeitet geräuschfrei, hat aber einen nachteil, wenn es mal überdurchschnittlich knallt. er regelt dann nochmal runter hat aber kein release. das heißt eine live aufnahme dürfte mit der zeit leiser werden. einen kurzen peak im milli sek bereich kann man meist manuell im wave editor kaschieren.
bei einer einzelnen stimme macht der limiter/comp keine zicken, ich denke dafür ist er wohl eingestellt. diese je drei optionen general, vocal, drum und general, concert, studio sind ebenfalls nirgends näher beschrieben.
aber selbst wenn alles optimal wäre würde ich, genau wie du und aus den gleichen gründen, grundsätzlich keine automatische dynamikbegrenzung während der aufnahme einsetzen (das war nur ein test).
mir ist ein wirklich störendes rauschen noch nicht aufgefallen, allerdings sind meine ohren im hochfrequenten bereich schon ziemlich taub. mich stört eine zu leise aufnahme, weil mir ein vernünftiger pegel zum abhören fehlt und ich dann einen subkanal einfügen muss um virtuell zu verstärken. was wiederum rechnerleistung kostet und eine zusätzliche rechenfehlerquelle ist und nach deiner meinung auch noch rauschen mit hoch zieht.
nightrider like me.

zum letzten punkt:
klar zieht man auch das theoretische rauschen mit hoch, aber ich habe es noch nicht gehört. der rauschabstand ist doch ein ganz anderer als auf einer cassette.
will heißen, in mehreren foren wurde bereits strittig diskutiert ob man ähnlich satt wie bei analogen medien aussteuern soll oder lieber einen reichlich großen headroom lässt.
pro headroom: clipping könnte unsichtbar bleiben; die weiterverarbeitung in einer DAW ist fehlerfreier vor allem bei verwendung von soft-effekten; man vermeidet nachregeln während der aufnahme (nichts hasse ich mehr); sicherheit (in meinem falle) wenn man selbst auf der bühne steht oder eben selbst spielt.......
contra headroom: rauschen, verzicht auf volle dynamik, angeblich besserer klang bei vollaussteuerung.
meine erfahrung: mit aufnahmen die einen peak von -6dB nicht überschreiten aber diesen auch mal erreichen können, habe ich die besten ergebnisse beim H4n und in cubase. manche behaupten man solle nicht über -18 dB gehen, andere halten max. -1dB unter der clippinggrenze für optimal. meine erfahrung: wenn man später wav in mp3 oder wma umwandelt ist das beste ergebnis bei einem master von peak zwischen -3 und -2dB zu erzielen. aber mastern mache ich mit sound forge. da hebe ich erst den pegel auf die endgültige lautstärke an. alles was ich bisher las (von sogenannten master cracks) geht in diese richtung. beim konvertieren/komprimieren wird oft bis zu 1 dB (bei wma etwas mehr) dazugerechnet. viele glauben, dass wegen der größeren "lautheit" diese formate besser klingen als die wav dateien. in wahrheit wird viel dynamik weggerechnet.
aufnahme pegel am H4n.
ja 25 ist so ein wert den ich einstelle wenn wir mit der akustikband proben und dabei auch mal die technik mit einbeziehen, also über unsere klein PA (2x500 Watt Allen&Heath PA 20 CP, EV 15/3) spielen. muss ja auch geübt werden.
bei der thin lizzy rockband (ich versuche immer im bühnenbereich aufzustellen) knallt der drummer (interne mikros) bei über 1 schon nah ans clipping. 0,7 ist sicher aber mir schon zu leise, deshalb wäre mir hier eine feinere abstimmung sehr lieb. nicht umsonst hat zoom in einem ersten firmware update diese unterteilung unter 1 überhaupt erst eingeführt.
der limiter im H4n.
wenn er einsetzt wenn die aussteurungs grenze erreicht ist, ist es zu spät. das problem ist, dass nirgends eine angabe zu finden ist wie threshold, attack, ratio und release beim limiter/compressor eingestellt ist. beim limiter stellt man die ratio normalerweise auf 1:(wo ist den die liegende 8?:-)), attack so niedrig wie möglich, release so kurz wie möglich, und den threshold (bei ratio fast unendlich) nah an der clippinggrenze, jedenfalls sehr hart ein. er sollte nur selten einsetzen. natürlich sind diese verzerrungen nicht die ganze zeit zu hören bei leiseren passagen sagen wir mal um die -12 ist es klar. kann man aber nicht so genau sagen weil auch der frequenzanteil eine rolle spielt. wenn man einen limiter ziemlich niedrig einstellt und er daher ständig zu macht erhält man ähnliche artefakte wie von mir beschrieben.
der autolevelregler arbeitet geräuschfrei, hat aber einen nachteil, wenn es mal überdurchschnittlich knallt. er regelt dann nochmal runter hat aber kein release. das heißt eine live aufnahme dürfte mit der zeit leiser werden. einen kurzen peak im milli sek bereich kann man meist manuell im wave editor kaschieren.
bei einer einzelnen stimme macht der limiter/comp keine zicken, ich denke dafür ist er wohl eingestellt. diese je drei optionen general, vocal, drum und general, concert, studio sind ebenfalls nirgends näher beschrieben.
aber selbst wenn alles optimal wäre würde ich, genau wie du und aus den gleichen gründen, grundsätzlich keine automatische dynamikbegrenzung während der aufnahme einsetzen (das war nur ein test).
mir ist ein wirklich störendes rauschen noch nicht aufgefallen, allerdings sind meine ohren im hochfrequenten bereich schon ziemlich taub. mich stört eine zu leise aufnahme, weil mir ein vernünftiger pegel zum abhören fehlt und ich dann einen subkanal einfügen muss um virtuell zu verstärken. was wiederum rechnerleistung kostet und eine zusätzliche rechenfehlerquelle ist und nach deiner meinung auch noch rauschen mit hoch zieht.
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Aus welchem Grund stellst du da H4n bei deiner Rockband auf die Bühne?
Ist es da nicht unheimlich schwierig alle Instrumente vernünftig draufzukriegen?
Ich mein ihr spielt doch in eine Richtung (Publikum), dann macht es doch viel mehr Sinn das aufzunehmen was das Publikum hört, als das was ihr auf der Bühne hört.. (und ich find ja eh, dass es AUF der Bühne generell möglichst leise sein sollte..). Wenn da wirklich der Drummer bei über 1 schon ans Clipping geht, muss das Gerät ja fast in den Drums stehen.. hört man dann überhaupt den Rest der Band noch?
Also bei Konzertaufnahmen würde ich immer den Stand am FOH bevorzugen, weil wenn es da nicht gut klingt, wo sonst
Zum Limiter:
Ich hab auch keine Aussagen darüber gefunden wie der Standardmäßig eingerichtet ist. Im MTR Modus kann man aber Threshold etc selbst einstellen. Möglich, dass er die Einstellungen dann für die anderen Modi übernimmt? Nur ne Vermutung, müsste man mal den Support anschreiben.
Ansonsten vermute ich, dass bei "General, Concert, Studio" ein Brickwall Limiter dabei sein wird, und einer mit Soft-Knee vllt, aber welcher welcher ist..
Mir ists aber letztlich egal, da ich die internen Effekte eh nicht nutze.
Ich bin da eher der Typ: wenn ich das Gerät vernünftig aufstelle und einpegle, sollte letztlich alles gut laufen, Kompressor etc kann ich später immer noch dazuhauen, solange die Aufnahme nicht übersteuert ist.
Ist es da nicht unheimlich schwierig alle Instrumente vernünftig draufzukriegen?
Ich mein ihr spielt doch in eine Richtung (Publikum), dann macht es doch viel mehr Sinn das aufzunehmen was das Publikum hört, als das was ihr auf der Bühne hört.. (und ich find ja eh, dass es AUF der Bühne generell möglichst leise sein sollte..). Wenn da wirklich der Drummer bei über 1 schon ans Clipping geht, muss das Gerät ja fast in den Drums stehen.. hört man dann überhaupt den Rest der Band noch?
Also bei Konzertaufnahmen würde ich immer den Stand am FOH bevorzugen, weil wenn es da nicht gut klingt, wo sonst

Zum Limiter:
Ich hab auch keine Aussagen darüber gefunden wie der Standardmäßig eingerichtet ist. Im MTR Modus kann man aber Threshold etc selbst einstellen. Möglich, dass er die Einstellungen dann für die anderen Modi übernimmt? Nur ne Vermutung, müsste man mal den Support anschreiben.
Ansonsten vermute ich, dass bei "General, Concert, Studio" ein Brickwall Limiter dabei sein wird, und einer mit Soft-Knee vllt, aber welcher welcher ist..
Mir ists aber letztlich egal, da ich die internen Effekte eh nicht nutze.
Ich bin da eher der Typ: wenn ich das Gerät vernünftig aufstelle und einpegle, sollte letztlich alles gut laufen, Kompressor etc kann ich später immer noch dazuhauen, solange die Aufnahme nicht übersteuert ist.
die aufstellung ist von den räumlichen verhältnissen abhängig, oft gibt es keinen foh mann und wir müssen selbst von der bühne mischen.
außerdem geht es bei den aufnahmen hauptsächlich um "qualtätskontrolle und -verbesserung". wobei ich nicht schrieb, dass wir auf der bühne aufstellen sondern "im bühnenbereich".
wenn mal eine FOH gut abgemischt werden kann ist das zoom mir persönlich zu weit weg und zuviel raum auf der aufnahme, aber dann gibt es ja die möglichkeit eben 4 spuren gleichzeitig direkt aus dem mischer und mit den mikros aufzunehmen.
wie schon geschrieben, nehme ich normalerweise auch keinen dynamikprozessor beim aufnehmen.
außerdem geht es bei den aufnahmen hauptsächlich um "qualtätskontrolle und -verbesserung". wobei ich nicht schrieb, dass wir auf der bühne aufstellen sondern "im bühnenbereich".
wenn mal eine FOH gut abgemischt werden kann ist das zoom mir persönlich zu weit weg und zuviel raum auf der aufnahme, aber dann gibt es ja die möglichkeit eben 4 spuren gleichzeitig direkt aus dem mischer und mit den mikros aufzunehmen.
wie schon geschrieben, nehme ich normalerweise auch keinen dynamikprozessor beim aufnehmen.
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Ich kenne den H4n nicht, könnte mir aber vorstellen, dass die eingebaute Limiterfunktion von
eher schlichter Natur ist, die bei ungünstigen Verhältnissen ein manchmal widerwärtiges Pumpen
erzeugt. Alte Menschen erinnern sich noch an die sog. automatische Aufnahmeaussteuerung
"historischer" Geräte, was früher auch stets ganz übel klang. Dann lieber etwas unter der
0db-Grenze bleiben
eher schlichter Natur ist, die bei ungünstigen Verhältnissen ein manchmal widerwärtiges Pumpen
erzeugt. Alte Menschen erinnern sich noch an die sog. automatische Aufnahmeaussteuerung
"historischer" Geräte, was früher auch stets ganz übel klang. Dann lieber etwas unter der
0db-Grenze bleiben
Gruß
von
Ralf
von
Ralf