AArgh ich Depp No. 2
Moderator: RB
AArgh ich Depp No. 2
Heute habe ich einen Satz Elixir Nanoweb light Phosphor Bronze Saiten uriniert, indem mir die G-Saite beim Aufziehen riß. Es sind diese Fensterköpfe, die mich fertigmachen. Bis ich bei einer Gitarre mit Fensterkopf so schnell und akkurat Saiten werde aufziehen können, wei bei denen mit massiver Kopfplatte, werde ich noch ein wenig Erfahrung sammeln müssen.
Ich habe diesen Trick angewendet, bei dem vermittelst einer Art "Schlaufe" die erste Saitenwindung sich über die durch die Bohrung der Welle gezogene Saite legt und damit ein Durchrutschen verhindert wird. Nur legten sich alle weiteren Wicklungen ebenfalls über das querliegende Ende und als dann Spannung auf die Saite kam, hat es "peng" gemacht und die G-Saite war hin, bevor sie auch nur einen Ton von sich geben konnte. Das, was übrig blieb, war gerade lang genug, um die Hoffnung zu erwecken, man könne den Restbestand mit etwas Geduld und Fingerspitzengefühl noch einfädeln und es würde gerade mal so eben für zwei bis drei Wicklungen reichen.......... dieser Optimismus hat mich eine halbe Stunde gekostet, bis ich ein Einsehen hatte und eine neue G-Saite aus einem frischen Satz herausnahm, womit ich nun künftig einen unvollständigen Elixir-Satz vor mir herschieben werde.
Ich werde es vielleicht noch lernen. Einige Wicklungen sehen schon ganz ordentllich aus. Diese Fensterköpfe......... naja, sie sehen eben schön aus:
Verkaufe G-Saite, Elixir nanoweb PB, 12er Satz, für kurze Mensur, neuwertig
Ich habe diesen Trick angewendet, bei dem vermittelst einer Art "Schlaufe" die erste Saitenwindung sich über die durch die Bohrung der Welle gezogene Saite legt und damit ein Durchrutschen verhindert wird. Nur legten sich alle weiteren Wicklungen ebenfalls über das querliegende Ende und als dann Spannung auf die Saite kam, hat es "peng" gemacht und die G-Saite war hin, bevor sie auch nur einen Ton von sich geben konnte. Das, was übrig blieb, war gerade lang genug, um die Hoffnung zu erwecken, man könne den Restbestand mit etwas Geduld und Fingerspitzengefühl noch einfädeln und es würde gerade mal so eben für zwei bis drei Wicklungen reichen.......... dieser Optimismus hat mich eine halbe Stunde gekostet, bis ich ein Einsehen hatte und eine neue G-Saite aus einem frischen Satz herausnahm, womit ich nun künftig einen unvollständigen Elixir-Satz vor mir herschieben werde.
Ich werde es vielleicht noch lernen. Einige Wicklungen sehen schon ganz ordentllich aus. Diese Fensterköpfe......... naja, sie sehen eben schön aus:
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- JazzieJames
- Beiträge: 16
- Registriert: So Jul 31, 2005 12:46 am
Ich komme vom Fensterkopf (Klassikgitarre) und habe Jahrzehnte lang Saiten auf "Fensterkopf-Gitarren" gewechselt.
Inzwischen sind meine steelstring auch Fensterköpfler. Ich habe aber nie einen großen Unterschied bzgl. des Saitenwechsels zwischen schaufel- und Fensterkopf feststellen können.
Nur zwischen Stahl- und Nylonsaiten, immer dieses ewige Gepickse, dafür halten die steelstring gleich die Stimmung, was natürlich super ist...
Inzwischen sind meine steelstring auch Fensterköpfler. Ich habe aber nie einen großen Unterschied bzgl. des Saitenwechsels zwischen schaufel- und Fensterkopf feststellen können.
Nur zwischen Stahl- und Nylonsaiten, immer dieses ewige Gepickse, dafür halten die steelstring gleich die Stimmung, was natürlich super ist...
Gruss
Joachim
2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
2011 - Kopie Stauffer Gitarre (1804)
Joachim
2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
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