
Les Paul Studio = bestes Preis/Leistungsverhältnis. Mir gefällt sie auch besser ohne Bindung und dem eingefassten Pickguard ... sie wartet noch genau 10 Monate.



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Moderator: RB
Du wirst doch nicht die Paula über den Roland SA-300 spielen! Dann kannst du dir auch ´ne billige HarlyBentonPaula für 180 Euro kaufen! Hinter eine richtige Paula gehört ein „Orange“,„Marshall“ oder „VOX“ (AC30) (…Röhre, kein Transistor). Wenn schon elektrisch dann auch original Sound. Mit dem Roland SA-300 hinter der Les Paul wirst du wenig Freude haben. Das klingt schlagermäßig, freu mich schon auf deine Beiträge hier.Pappenheim hat geschrieben:Nö, für Marshall oder sowas ist kein Bedarf, ich hab ja meine Mini-PA, den Roland SA-300
Ja eigentlich schon finde ich. Amp ist groß, schwer und brummt wenn die Finger nicht auf den Saiten liegen. Überhaupt gilt hier die Weisheit ein Gitarrenamp der nicht brummt ist er aus oder kaputt. Nee im ernst, probier das mal alles erstmal aus, das muss man hören. Ich bin nach Fender für clean dann Marshall für Brett letztlich bei VOX für alles gelandet. Hat vielleicht auch damit zutun das ich mit Beatlesmusik aufgewachsen bin.Pappenheim hat geschrieben:Und was ist mit dem Vox Tonelab? Ist das auch ein Sakrileg?
gute Idee.. probier es einfach aus...Pappenheim hat geschrieben:Aha, Beatlesmusik, so so.![]()
Wie auch immer: Jetzt muss ichs erstmal schaffen, 10 Monate qualmfrei zu bleiben. Dann kömmt das Fräulein Paula. Dann probier ich das Tonelab aus. Wenns Schrott ist, gibts ja die Geld-zurück-Geschichte. Und dann käme der Herr Marshall, welcher auch immer, da machma dann wieder einen eigenen Fred, einverstanden?
sooissesLaFaro hat geschrieben:gute Idee.. probier es einfach aus...Pappenheim hat geschrieben:Aha, Beatlesmusik, so so.![]()
Wie auch immer: Jetzt muss ichs erstmal schaffen, 10 Monate qualmfrei zu bleiben. Dann kömmt das Fräulein Paula. Dann probier ich das Tonelab aus. Wenns Schrott ist, gibts ja die Geld-zurück-Geschichte. Und dann käme der Herr Marshall, welcher auch immer, da machma dann wieder einen eigenen Fred, einverstanden?ich kenne mindestens 2 Gitarristen, die so ein Teil haben... und damit (im Bandkontext) einfach nicht glücklich werden;) im Ernst.. diese (und andere) Kiste(n) klingen wirklich beeindruckend gut... wenn man sie sich zum ersten Mal anhört... und dann "allein vor sich hinspielt"...
und dann gehts los.. warum kommt das nicht so rüber, wenn man "gegen andere" spielt..
Ende vom Lied.. alle haben zumindest noch einen Gitarrenverstärker... das ist anscheinend genau wie mit dem "Rack-Fieber", das alle paar Jahre durch die Szene geistert. Was ich nur erstaunlich finde... Leute, die wirklich längere Zeit "durchhalten" und an einem guten Sound interessiert sind, landen nach mehr oder weniger großen Umwegen dann doch bei "ähnlichen" Konzepten... da wird dann das Tonelab durch einen Bluesbreaker-Nachbau ersetzt, der mit seiner puristischen Klangregelung und 15 Watt um Klassen besser klang als das ganze andere "Gedöns"...