OVATION und die Volksmusik ...

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

Saitensprung

Beitrag von Saitensprung »

Gesamtschulfan hat geschrieben:Wo ist das Problem?
Hallo, Mensch mit der gleichen Gitarre wie ich! :wink:

das Problem ist wohl gelöst... (oder sollte man sagen, es gab nie eines?)
Zum einen dadurch, dass ich endlich von dem Schlauch runter gestiegen bin, durch den sich die Wege des sonderbaren Humors einiger Forenuser ziehen, zum anderen dadurch, dass sich letztlich einige der Kommentatoren (u.a. der Threaderöffner!) mehr oder weniger zu einer doch recht positiven Haltung gegenüber Ovation bekannt haben.
Drittens bin ich dahinter gekommen, dass hier die einen auf C.F.Martin Gitarren rum hacken, die anderen auf Gibson und in wahlloser Konstellation auch auf Seagull, Taylor, Santa Cruz und allgemein eben auf Asien-Modelle. Zum Glück ist kein chinesischer Gitarrenbauer hier vertreten - er hätte es nicht leicht!

Hauptargument der Ovation-Gegenfront blieb dann unterm Strich, dass der Klang nicht den persönlichen Vorstellungen entspricht, was aber wohl in den meisten Fällen auf alle anderen Gitarrenmarken zutrifft, die nicht in höchstem Maße verehrt werden.

Kann man ja irgendwie auch alles verstehen.
rwe
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Beitrag von rwe »

Herr Grau hat geschrieben: Ich kenne die letzliche Entwicklung in den Beständen natürlich nicht so, wie ein Freund der Marke, aber die meisten Gitarristen hier spielen nicht erst seit gestern. Und ich gehe auch mal davon aus, dass niemand hier eine Marke beurteilen würde anhand der günstigsten Gitarre, die sie macht.
Also wiederhole ich einfach noch mal: Verabschiede dich von der irrigen Annahme, "die Anderen" wüssten einfach nicht, worüber sie redeten, wenn sie deiner Meinung nicht zustimmen.
Hmm, ich hoffe, dass ich Unrecht habe, aber ich habe als alter Empiriker mal eben eine Suche über den Begriff Ovation durch alle Foren-Beiträge gemacht. Und da fiel mir auf, dass viele entweder kein Modell nannten ("auf der Bühne gesehen", ...) , oder aber die Celebrity, Applause, Pinnacle, iDea, oder aber Ovation als Instrument bis 400 EUR (Neukauf) in Betracht zogen.

Es gab auch ein paar sehr wohlwollende Meinungen zu Ovation, von Besitzern von Elites. Legends, Adamassens, Balladeers. Insofern ist vielleicht mein Eindruck aus ein paar Jahren Forenteilnahme nicht ganz zufällig gewesen.

Nix für ungut. Es gibt viele Gründe, den Ovation-Klang nicht zu mögen und es gibt für den Preis einer guten Ovation auch die Möglichkeit, sich eine individuellere Gitarre bauen zu lassen, auch in D. Und in Norddeutschland (Bremen als Südgrenze) gibt es aktuell nicht so sehr viele Möglichkeiten, mal zufällig über eine teure Ovation mit deep bowl zu stolpern. (Falls ich sie explizit suchen möchte, kann ich fündig werden, klar. Aber beim Saitenkauf in einem x-beliebigen Musikgeschäft über eine Legend zu stoplern, ist hier recht selten.) Die billigen gibt's recht häufig.
Gast

Beitrag von Gast »

Über individuelle Anfertigung habe ich auch schon mal nachgedacht. Vielleicht eine etwas naive Frage: Was macht man eigentlich, wenn das gute Stück vom Gitarrenbauer fertig ist und man aus irgendeinem Grund mit dem Klang nicht zufrieden ist? Muss man das Ding dann trotzdem nehmen? Auch bei genauer Vorbesprechung kann so etwas doch passieren. Ich habe schon auf Ovation Al Di Meolas gespielt, die bei gleichen Saiten anders klangen als meine eigene. Im Geschäft probiere ich halt so lange aus, bis ich eine gefunden habe, die passt. Gott sei Dank ist Treppendorf bei mir gleich um die Ecke und ich habe immer eine sehr große Auswahl.
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Orange
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Beitrag von Orange »

Saitensprung hat geschrieben:
Gesamtschulfan hat geschrieben:Wo ist das Problem?
Hallo, Mensch mit der gleichen Gitarre wie ich! :wink:

das Problem ist wohl gelöst... (oder sollte man sagen, es gab nie eines?)
Zum einen dadurch, dass ich endlich von dem Schlauch runter gestiegen bin, durch den sich die Wege des sonderbaren Humors einiger Forenuser ziehen, zum anderen dadurch, dass sich letztlich einige der Kommentatoren (u.a. der Threaderöffner!) mehr oder weniger zu einer doch recht positiven Haltung gegenüber Ovation bekannt haben.
Drittens bin ich dahinter gekommen, dass hier die einen auf C.F.Martin Gitarren rum hacken, die anderen auf Gibson und in wahlloser Konstellation auch auf Seagull, Taylor, Santa Cruz und allgemein eben auf Asien-Modelle. Zum Glück ist kein chinesischer Gitarrenbauer hier vertreten - er hätte es nicht leicht!

Hauptargument der Ovation-Gegenfront blieb dann unterm Strich, dass der Klang nicht den persönlichen Vorstellungen entspricht, was aber wohl in den meisten Fällen auf alle anderen Gitarrenmarken zutrifft, die nicht in höchstem Maße verehrt werden.

Kann man ja irgendwie auch alles verstehen.

Und GENAU so schaut´s aus ! :D

"Probleme" haben wir alle so mehr oder weniger, allerdings keine gravierenden sondern eher die Hausgemachten. :wink:

Schlußendlich verbindet uns aber die Liebe zur Musik und zur Gitarre (und zum herumdiskutieren). Und was uns sonst noch so bewegt ...

Ovation hin oder her, habe noch nie eine gespielt aber schon -zig mal eine gesehen auf der Bühne und wie du schon geschrieben hast, der eine mag Ovation nicht der andere Gibson, Martin, Taylor, ... und was weiß ich noch alles (außer Breedlove - die mögen alle :lol: ).

Ich glaube wir könnten über jede Marke einen Thread eröffnen und alle wurden schön proppevoll.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

Gesamtschulfan hat geschrieben:Über individuelle Anfertigung habe ich auch schon mal nachgedacht. Vielleicht eine etwas naive Frage: Was macht man eigentlich, wenn das gute Stück vom Gitarrenbauer fertig ist und man aus irgendeinem Grund mit dem Klang nicht zufrieden ist? Muss man das Ding dann trotzdem nehmen? Auch bei genauer Vorbesprechung kann so etwas doch passieren. Ich habe schon auf Ovation Al Di Meolas gespielt, die bei gleichen Saiten anders klangen als meine eigene. Im Geschäft probiere ich halt so lange aus, bis ich eine gefunden habe, die passt. Gott sei Dank ist Treppendorf bei mir gleich um die Ecke und ich habe immer eine sehr große Auswahl.
ehrlich gesagt ist auch für mich dies das größte hindernis eine gitarre für mich zu bestellen. obwohl ich gundsätzlich den g-bauern gitarren sehr positiv gegenüberstehe und auch noch keine schlechte (ausnahme nur über pn zu erfahren) gespielt habe, dazu gehört die relativ günstige stoll von klaust (die ich sofort nehmen würde) und natürlich meine eigene bellido, die total überzahlt war aber es mir dennoch wert ist. insgesamt waren das alle bereits gespielte instrumente und ich würde jederzeit so ein gebrauchtes instrument kaufen. aber neu und bestellen......?
ich hörte und las, dass spanische gitarrenbauer keine abnahme verlangen wenn einem die gitarre nicht gefällt, allerdings scheint es hier auch nicht üblich zu sein bei der planung zu sehr ins detail zu gehen. das geht wohl eher so .......guten tag meister, ich hätte gerne eine flamenca negra von ihnen. - gut ich bau dir eine, komm in einem halben jahr (oder jahr) wieder................natürlich wird er mir vorher ein paar modelle zeigen wenn er welche da hat (!!!)...............ansonsten confianza y paciencia...
insgesamt bin ich doch jemand der auf bereits fertige instrumente zugreifen und dann auch sofort haben will, was weiß ich was meine ohren in einem jahr hören und ich glaube auch nicht, dass man sich "das perfekte" instrument bauen lassen kann, man muss es finden oder es muss einem finden.......beispiel ist doch der user, der bereits nach kurzer zeit seinen traum verkaufen will weil er einfach keine persönlich beziehung zum instrument entwickeln kann..........das muss schon hart sein wenn man so lange auf ein instrument wartet uns sicher davon sehr viel geträumt hat, das ist erstaunlich ehrlich sich selbst gegenüber und mutig es zuzugeben. ich denke das hat nichts mit der qualität des bauers oder dem instrument zu tun.

heike matthiesen hat es im konzertgitarrenforum so beschrieben, dass sie eine gitarre haben will, wenn sie den gedanken nicht erträgt, dass es ein anderer kaufen könnte...das geht mir exakt genauso. das war nicht bei jedem instrument so, doch genau bei den betreffenden kommt nicht im geringsten der gedanke auf sie mal wieder verkaufen zu wollen. selbst wenn es auch bei denen eine (vorübergehende) zeit der zweifel gibt.
Zuletzt geändert von Herigo am So Jul 17, 2011 1:04 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Fayol
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Beitrag von Fayol »

Herigo hat geschrieben: .......beispiel ist doch der user, der bereits nach kurzer zeit seinen traum verkaufen will weil er einfach keine persönlich beziehung zum instrument entwickeln kann..........das muss schon hart sein wenn man so lange auf ein instrument wartet uns sicher davon sehr viel geträumt hat, das ist erstaunlich ehrlich sich selbst gegenüber und mutig es zuzugeben. ich denke das hat nichts mit der qualität des bauers oder dem instrument zu tun.
100% zustimmung meinerseits!!!!!!!! :D

Fayol
rwe
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Beitrag von rwe »

Herigo hat geschrieben: <...> aber neu und bestellen......?

<...> insgesamt bin ich doch jemand der auf bereits fertige instrumente zugreifen und dann auch sofort haben will, was weiß ich was meine ohren in einem jahr hören und ich glaube auch nicht, dass man sich "das perfekte" instrument bauen lassen kann, man muss es finden oder es muss einem finden....... <...>
Im ersten Teil stimme ich vollständig zu, kaufe auch am liebsten gebrauchte Instrumente

Ich denke aber, dass es gut möglich ist, mit einem Gitarrenbauer, dessen Instrumente man kennt (und ihn persönlich auch), bestimmte Dinge im intensiven Gespräch zu klären. Dies betrifft selbstverständlich die Bespielbarkeit, aber auch bestimmte klangliche Aspekte. Nicht jedoch die Grundcharakteristik! Ich würde bspw. Stoll oder Lowden nie darauf ansprechen, eine hinsichtlch des Klangcharakters Martin-artige Gitarre zu bauen.
Herigo hat geschrieben: beispiel ist doch der user, der bereits nach kurzer zeit seinen traum verkaufen will weil er einfach keine persönlich beziehung zum instrument entwickeln kann..........
Ein trauriges Beispel findet sich aktuell bei Fylde, bei den Gebrauchtinstrumenten (Rio Goodfellow) ...


btw: Wir sind mittlerweile etwas off topic...
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Orange
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Beitrag von Orange »

rwe hat geschrieben:

1) ... kaufe auch am liebsten gebrauchte Instrumente

2) ... btw: Wir sind mittlerweile etwas off topic
Zu 1: Habe mir nur meine erste Gitarre gebraucht gekauft von meiner Schwägerin da ich damals auch überhaupt keine Ahnung von Gitarren hatte und einfach eine wollte.

Mittlerweile denke ich anders und für mich würde - nach momentanen Stand - irgendwie kein gebrauchtes Instrument in Frage kommen.

Warum? Ich will irgendwie meine Gitarre NEU, keine Ahnung warum, aber vermutlich einfach vom Feeling her. Wenn die schon einen oder mehrere Vorbesitzer hatte dann "ist es irgendwie nicht meine" ?! :?

Zu 2: Tut euch keinen Zwang an, wir kommen schon wieder auf die richtige Bahn zurück (auch wenn die meisten in diesem Fred meinen mit einer Ovation ist man auf der falschen Bahn :lol: ) ! :wink:
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Beitrag von rwe »

Kaindee hat geschrieben: Warum? Ich will irgendwie meine Gitarre NEU, keine Ahnung warum, aber vermutlich einfach vom Feeling her. Wenn die schon einen oder mehrere Vorbesitzer hatte dann "ist es irgendwie nicht meine" ?! :?
Nur interessehalber: Wäre dies auch so, wenn Du die Möglichkeit hättest, ein gebrauchtes Instrument eines musikalischen Vorbildes (die Preisfrage einmal außer Acht gelassen) von Dir zu kaufen?
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Beitrag von Orange »

rwe hat geschrieben:
Kaindee hat geschrieben: Warum? Ich will irgendwie meine Gitarre NEU, keine Ahnung warum, aber vermutlich einfach vom Feeling her. Wenn die schon einen oder mehrere Vorbesitzer hatte dann "ist es irgendwie nicht meine" ?! :?
Nur interessehalber: Wäre dies auch so, wenn Du die Möglichkeit hättest, ein gebrauchtes Instrument eines musikalischen Vorbildes (die Preisfrage einmal außer Acht gelassen) von Dir zu kaufen?
Ich denke schon denn ich will meine Gitarre haben, mit meinen Spielspuren, die ich eingespielt habe, ... etc. (komisch, gelle ?)

Hingegen bei einer "Relic / Aging" Gitarre wäre es mir egal, sodenn sie trotzdem neu ist, wie z. B. diese Lakewood.
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Beitrag von rwe »

... und wie wäre es mit nagelneuer B-Ware, die z.B. beim Auspacken im Musikgeschäft (oder durch das Probespielen von Anderen) ein paar kleine Macken bekommen hat? (Mich interessiert's einfach, weil ich hier ganz anders gestrickt bin.)
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

nochmal ich 8)

ich denk man muss einem instrument auch die chance lassen zu zeigen was es kann. ich weiß nicht ob es möglich ist ein instrument so zu bestellen, dass es einem innerlich gehörten entspricht.

so was zu bauen ist aufgabe und passion von gitarrenbauern, aber die bauen normalerweise nach ihrem klangideal. das ist ihre aufgabe.

es geht doch eher darum eine gitarre zu bekommen die es mir erlaubt sie entsprechend meinem ideal erklingen so lassen.
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Orange
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Beitrag von Orange »

rwe hat geschrieben:... und wie wäre es mit nagelneuer B-Ware, die z.B. beim Auspacken im Musikgeschäft (oder durch das Probespielen von Anderen) ein paar kleine Macken bekommen hat? (Mich interessiert's einfach, weil ich hier ganz anders gestrickt bin.)
Das wäre schon vertretbar für mich, damit könnte ich leben.

Aber da wir doch sehr OT abschweifen würde ich sagen ich eröffne einen neuen Thread wenn´s genehm ist ... :wink: !

Also zurück zum Thema, wir sind wieder bei der OVATION (und er Volksmusik) --> hier mal mit einem Roundbowl-Bass :shock: :D !
Fayol
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Beitrag von Fayol »

Herigo hat geschrieben:nochmal ich 8)

ich denk man muss einem instrument auch die chance lassen zu zeigen was es kann. ich weiß nicht ob es möglich ist ein instrument so zu bestellen, dass es einem innerlich gehörten entspricht.

so was zu bauen ist aufgabe und passion von gitarrenbauern, aber die bauen normalerweise nach ihrem klangideal. das ist ihre aufgabe.

es geht doch eher darum eine gitarre zu bekommen die es mir erlaubt sie entsprechend meinem ideal erklingen so lassen.
hi hergio

schwierig ist es mMn einem Gitarrenbauer mein Klangideal zu vermitteln, und dass ein Gitarrenbauer dann auch dazu bereit ist, sich darauf einzulassen. Wie flexibel er diesbezüglich ist, könnte sich an der Auswahl der Gitarren "zeigen", die er gebaut hat und im Verkaufsraum stehen. Ich pers. vertraue da Christian Stoll.

Wenn eine Gitarre die Basis/Voraussetzung erfüllt, deinem/meinem etc Ideal klingen zu können, ist es meine/deine etc Aufgabe, sie auch entsprechend zu "erziehen". (Blöde Forumlierung, ich weiß, aber mir fällt in der kürze der Zeit nichts besseres ein.) Wobei ich davon ausgehe, das die Gitarre eingespielt werden muss.

Eine Roundback aus Kunstoff mit laminierter o.ä. Decke hat es da im Vergleich klanglich nicht einfach ..... :wink:

Fayol
Gast

Beitrag von Gast »

Um zum Thema zurück zu kommen:
Nach so viel Diskussion um die Ovations musste ich mal eine Trotzreaktion starten und habe mir die Adamas 1687-2 Reverse redburst bestellt! Kauft ihr nur weiter Martin, Gibson Lakewood usw., dann bleiben für mich die schönen Ovations übrig :wink:
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