Och, auch bei 4'33" kann man manches falsch machen. Du musst die Zeit beachten und in diese Struktur erkenntlich 3 Sätze einbetten... (Aber mit dem Üben könntest Du Recht haben.) - edit: Aber bald wird's wirklich OT;-)Remarc hat geschrieben:Gibts auch:rwe hat geschrieben:Sonst müsste ich einfach gar nichts spielen, dann ist's wenigstens nicht falsch.
John Cage
4'33''
Kann man garantiert nicht falsch spielen. Muss man auch nicht üben.
Liebe Grüße
Remarc
Pentatonik-Skalen
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Remarc=>; Herigo=<
>Kann man alles nur unterstreichen was du sagst. A b e r:
<ich schätze deine meinung und erfahrung, bin aber hier und da anderer meinung und vielleicht hast du mich teilweise missverstanden:
>Wer mit Improvisation anfängt, ist zunächst erstmal heilfroh, wenn er es nur mit fünf Tönen zu tun hat. Die sind ja bekanntlich auf dem Gitarrengriffbrett nicht so schön gleichmäßig verteilt wie auf den schwarzen und weißen Tasten.
<zunächst einmal hat man es immer mit 12 tönen zu tun, die fehlerwahrscheinlichkeit bei diatonischerleiter ist 7:5 bei pentatonik 5:7, die finger werden von anfang an besser trainiert, wenn emoll-gdur penta passt passt eigentlich auch emoll oder G-dur bei G D Am G D C (knocking on heavens door). das geleier ist bei beiden anfänglich das gleiche. ich habe hier auch lange den fehler gemacht emoll penta als ausgangsbasis zu nehmen.
>Also heißt es fürs erste: Die verschiedenen pentatonischen Formen ohne anderen Schnickschnack übers gesamte Griffbrett lernen. Dann Licks ausformen. Transponieren der Pentatonik ist dann auf der Gitarre einfacher als auf dem Tasteninstrument.
<transponieren ist eigentlich auf der gitarre/zup/streich/saiteninstrument in intervallstimmung grundsätzlich leichter als auf tasten-, blas oder anderen monophonen instrumenten einschließlich singen. wenn man diatonisch spielt ist die penta immer dabei. es sind doch nur zwei töne mehr, so viel zeit sollte sein:-).
>Wenn man damit sicher umgeht, werden sich die Blue-Notes bestimmt von hinten durchs Knie von selber einschleichen.
<fiel mir persönlich nicht so leicht, habe ich auch nur als beispiel gebracht wie die penta erweitert werden kann oder auch muss.
>Eine um diese Blue-Notes angereicherte Pentatonik passt aber dann, wie du ja schreibst, zu bestimmten Stilistiken überhaupt nicht mehr.
<ja und nein, es kommt auf das talent des spielers an, inwieweit er seine persönlichkeit erzwingen kann, clapton macht das fast immer und sogar santana bringt das fertig wenn man genauer hinhört, sogar bei samba pa ti, wobei das nicht pentatonisch ist, na ja und bluenotes auch nicht so, besser chromatische durchgangstöne, fängt aber schon in der eingangsmelodie an, er rutscht praktisch in die töne, selten notiert macht aber sehr viel vom flair aus.
>Jetzt kommt dorisch ins Spiel, das man aber sicher erst dann sinnvoll ausreizen kann, wenn man vorhörend auf den oder die nächsten Ton/Töne hinspielen kann. Eben so, als wenn man sänge.
<volle zustimmung, wobei ich ergänzen möchte, dass man eigentlich nicht ton vor ton vorhört, so schnell kann ich nicht denken, sondern phrase für phrase, man denkt ja beim reden auch mehr satz für satz und nicht wort für wort, ist zwar manchmal beim reden notwendig, dann wird es aber auch langsamer im fluss.
>Da fällt mir beim Schreiben dieser Zeilen ein schönes Beispiel ein: Oscar Peterson. Warum hat der wohl immer bei seinen Klavierimprovisationen dasselbe Tonmaterial leise mitgesummt?
<sollte man sich wirklich immer als beispiel nehmen, damit man eben nicht skalen nudelt sondern bei der improvisation "singt". mach das leider selbst nicht, aber wenn doch mal dran gedacht sind die impros besser selbst wenn nicht alle gesungenen töne stimmen. in diesem moment sollte man auch die theorie möglichst vergessen können, was nur mit zunehmender paxis gelingt. wer denkt beim autofahren an die theorie, das geht irgendwann automatisch.
>Liebe Grüße (besonders an die mit der Pentatonik kämpfenden)
Remarc
<ebenfalls, herigo
>Kann man alles nur unterstreichen was du sagst. A b e r:
<ich schätze deine meinung und erfahrung, bin aber hier und da anderer meinung und vielleicht hast du mich teilweise missverstanden:
>Wer mit Improvisation anfängt, ist zunächst erstmal heilfroh, wenn er es nur mit fünf Tönen zu tun hat. Die sind ja bekanntlich auf dem Gitarrengriffbrett nicht so schön gleichmäßig verteilt wie auf den schwarzen und weißen Tasten.
<zunächst einmal hat man es immer mit 12 tönen zu tun, die fehlerwahrscheinlichkeit bei diatonischerleiter ist 7:5 bei pentatonik 5:7, die finger werden von anfang an besser trainiert, wenn emoll-gdur penta passt passt eigentlich auch emoll oder G-dur bei G D Am G D C (knocking on heavens door). das geleier ist bei beiden anfänglich das gleiche. ich habe hier auch lange den fehler gemacht emoll penta als ausgangsbasis zu nehmen.
>Also heißt es fürs erste: Die verschiedenen pentatonischen Formen ohne anderen Schnickschnack übers gesamte Griffbrett lernen. Dann Licks ausformen. Transponieren der Pentatonik ist dann auf der Gitarre einfacher als auf dem Tasteninstrument.
<transponieren ist eigentlich auf der gitarre/zup/streich/saiteninstrument in intervallstimmung grundsätzlich leichter als auf tasten-, blas oder anderen monophonen instrumenten einschließlich singen. wenn man diatonisch spielt ist die penta immer dabei. es sind doch nur zwei töne mehr, so viel zeit sollte sein:-).
>Wenn man damit sicher umgeht, werden sich die Blue-Notes bestimmt von hinten durchs Knie von selber einschleichen.
<fiel mir persönlich nicht so leicht, habe ich auch nur als beispiel gebracht wie die penta erweitert werden kann oder auch muss.
>Eine um diese Blue-Notes angereicherte Pentatonik passt aber dann, wie du ja schreibst, zu bestimmten Stilistiken überhaupt nicht mehr.
<ja und nein, es kommt auf das talent des spielers an, inwieweit er seine persönlichkeit erzwingen kann, clapton macht das fast immer und sogar santana bringt das fertig wenn man genauer hinhört, sogar bei samba pa ti, wobei das nicht pentatonisch ist, na ja und bluenotes auch nicht so, besser chromatische durchgangstöne, fängt aber schon in der eingangsmelodie an, er rutscht praktisch in die töne, selten notiert macht aber sehr viel vom flair aus.
>Jetzt kommt dorisch ins Spiel, das man aber sicher erst dann sinnvoll ausreizen kann, wenn man vorhörend auf den oder die nächsten Ton/Töne hinspielen kann. Eben so, als wenn man sänge.
<volle zustimmung, wobei ich ergänzen möchte, dass man eigentlich nicht ton vor ton vorhört, so schnell kann ich nicht denken, sondern phrase für phrase, man denkt ja beim reden auch mehr satz für satz und nicht wort für wort, ist zwar manchmal beim reden notwendig, dann wird es aber auch langsamer im fluss.
>Da fällt mir beim Schreiben dieser Zeilen ein schönes Beispiel ein: Oscar Peterson. Warum hat der wohl immer bei seinen Klavierimprovisationen dasselbe Tonmaterial leise mitgesummt?
<sollte man sich wirklich immer als beispiel nehmen, damit man eben nicht skalen nudelt sondern bei der improvisation "singt". mach das leider selbst nicht, aber wenn doch mal dran gedacht sind die impros besser selbst wenn nicht alle gesungenen töne stimmen. in diesem moment sollte man auch die theorie möglichst vergessen können, was nur mit zunehmender paxis gelingt. wer denkt beim autofahren an die theorie, das geht irgendwann automatisch.
>Liebe Grüße (besonders an die mit der Pentatonik kämpfenden)
Remarc
<ebenfalls, herigo
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- Pappenheim
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Also DAS muss auch nicht immer das Schlechteste sein. Ich für mich habe jetzt folgendes entschieden: Sollte ich in den nächsten Monaten diese Improvisations-Geschichte nicht draufkriegen (was auf Grund der einleuchtenden Viten meiner Vorschreiber auch zu erwarten ist) werde ich zu den gefühlten 50 bis 60 Liedern aus dem 140-Lieder-Repertoire meiner Band, in welchen ein Gitarrensolo vorgesehen ist, ganz einfach treffgesicherte und wohlklingende Soli auskomponieren (zusammen mit dem Herrn Gitarrelehrer), tabulieren und auswendig lernen. Vielleicht kommt dann das musikalisch einwandfreie Improvisieren mit der Zeit von ganz allein.Herigo hat geschrieben:wie gesagt, geht es mir hier ums improvisieren, natürlich habe ich die ganz zeit musik gemacht und soli gespielt, aber mehr oder weniger immer ziemlich auskomponiert oder eben nachgespielt.
Das ist eine sehr gute Idee!berndwe hat geschrieben:M.E. sollte man sowas im Sommer ansetzen, so dass man auch Zelten und Grillen kann (Fleischwaren oder als minderwertig eingestufte Gitarren).
Das dürfte geografisch am günstigsten für alle liegen. Ist auch für uns Österreicher nicht so schlimm. Ein wenig Fahrtzeit kann man schon in Kauf nehmen, wenn am Ende der Fahrt ein so ein Forumstreffen steht und vielleicht auch eventuell noch ein Besuch in Hirschbrückenhausen oder Treppendorf ...berndwe hat geschrieben:Für Diejeingen die noch nicht einschätzen können wo es geographisch hinginge: Ich wohne ziemlich genau in der Mitte zwischen T. und Deerbridge (jeweils eine halbe Autostunde entfernt).

Sag ich doch ... genieße es!Kaindee hat geschrieben:Also: Let´s nudel ! (Macht übrigens bedeutend mehr Spaß als erwartet)![]()
Im Übrigen: Vielen Dank an Roli, Herigo, Jafko und die anderen Profis für Eure Beiträge! Man kann in der Tat viel von Euch lernen, auch wenn man es nicht gleich umsetzen kann. Erleuchtet uns weiter!

Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Es schadet nicht, diese Skalen zu kennen, weil man damit einen Fahrplan auf dem Griffbrett hat, der alle Tonarten in jeder Lage abdeckt. M. Sagmeister (ein Jazzer, für die, die es nicht wissen sollten) empfiehlt - wie einige andere Verfasser von Lehrbüchern auch - mit einer der Skalen zu beginnen, sie binnen einiger Tage zu erlernen, um sich dann die nächste vorzunehmen. Das kenne ich aus mindestens zwei Büchern im Zusammenhang mit Dur/Moll, siehe auch hier.
Dieser Thread ist ja für mich noch nicht abgeschlossen da ich noch immer am "nudeln" der Skalen bin.
Habe jetzt die ersten 3 Skalen in den Fingern, und jetzt meine Frage zu Skala No. 4:
"Mit welchem Finger fange ich am 10-ten Bund an?"
"Zeigefinger oder Mittelfinger ?"
Falls ihr euch jetzt wundert warum ich nur 3 Skalen in 3 Monaten gelernt habe, der Grund ist das ich doch wieder pausiert habe und jetzt aber wieder weitermache.
Ich bin ja so sprunghaft ... !

Habe jetzt die ersten 3 Skalen in den Fingern, und jetzt meine Frage zu Skala No. 4:
"Mit welchem Finger fange ich am 10-ten Bund an?"
"Zeigefinger oder Mittelfinger ?"
Falls ihr euch jetzt wundert warum ich nur 3 Skalen in 3 Monaten gelernt habe, der Grund ist das ich doch wieder pausiert habe und jetzt aber wieder weitermache.
Ich bin ja so sprunghaft ... !


bei welcher tonart?Kaindee hat geschrieben:"Mit welchem Finger fange ich am 10-ten Bund an?"
"Zeigefinger oder Mittelfinger ?"
![]()
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aha also nicht penta sondern c-dur.Kaindee hat geschrieben:Noch immer die C-Dur Skala (Nr. 4) vom ersten Post.Herigo hat geschrieben:bei welcher tonart?Kaindee hat geschrieben:"Mit welchem Finger fange ich am 10-ten Bund an?"
"Zeigefinger oder Mittelfinger ?"
![]()
dann fängst du mit dem kleinen finger an, falls du doch mit dem grundton anfangen willst dann nimmst du dafür den mittelfinger auf den achten bund. ist natürlich immer die tiefe e-saite gemeint, oder?
wenn du du diese töne (genau die gleichen!) als d dorisch spielen willst, kannst du auch mit dem zeigefinger anfangen.
E6 10-12-13
A5 10-(11)-12
D4 9-10-12
G3 9-10-12
H2 10-12-13
E1 10-12-13
[E1 15-(16)-17]
[H2 15]
(*)=tonleiterfremder durchgangston
passt zb. auf Dmoll G7.
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@Herigo: Jetzt bin ich mehr verwirrt als vorher ... muss mir doch nochmal mein Lehrheft suchen.
Du schreibst ich soll mit dem Mittelfinger am 8-ten Bund anfangen ?
Aber wenn ich den - ich nenne es mal so - Fingersatz durchspielen will muss ich wohl den Mittelfinger am 10-ten Bund setzen (tiefe E-Saite), oder ?
Also mir geht´s noch nicht drum wie ich den Grundton finde, etc. ... sondern nur mal da drum das ich mal den Ablauf wie die Finger gesetzt werden sollen rein bekommen.
Du schreibst ich soll mit dem Mittelfinger am 8-ten Bund anfangen ?
Aber wenn ich den - ich nenne es mal so - Fingersatz durchspielen will muss ich wohl den Mittelfinger am 10-ten Bund setzen (tiefe E-Saite), oder ?
Also mir geht´s noch nicht drum wie ich den Grundton finde, etc. ... sondern nur mal da drum das ich mal den Ablauf wie die Finger gesetzt werden sollen rein bekommen.
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- Registriert: Mi Jun 02, 2010 11:07 am
Ich habe zwar den Thread nicht verfolgt, ich würde aber mit dem Mittelfinger auf der D-Saite im 10 Bund beginnen. Zur hohen E ergibt sich der Fingersatz dann genauso automatisch, wie Rückwärts zur tiefen D Saite. (Damit MIttelfinder auf D im 10.Bund tiefe E Saite und Zeigefinger auf D hohe E Saite, ebenfalls 10.)
Für mich gibt es für den Grundton bei Skalen im allgemeinen nur 2 finger, entweder Mittel oder Ringfinger. die Skalen versuche ich dann auf und abwärts zu entwickeln. Das geht eigentlich immer und überall, nur beim Wechsel von 3. auf 2. Seite verschiebt sich die Hand um einen Bund. Dazu versuche ich nicht in C, D, E ... sondern in Do, Re, Mi, Fa, Sol, La Ti Do zu denken. Damit klappt dann der Wechsel in alle Tonarten problemlos. Bei Dur-Pentatonik fällt dann einfach das Fa und das Ti weg...., die Moll Skalen beginnen einfach mit La, bei Moll Pentatonik ebenfalls unter wegfall von Fa und Ti. Dazu ist das kopfinterne Mitsingen/Schwingen mit Do, Re Mi viel einfacher.
Für mich gibt es für den Grundton bei Skalen im allgemeinen nur 2 finger, entweder Mittel oder Ringfinger. die Skalen versuche ich dann auf und abwärts zu entwickeln. Das geht eigentlich immer und überall, nur beim Wechsel von 3. auf 2. Seite verschiebt sich die Hand um einen Bund. Dazu versuche ich nicht in C, D, E ... sondern in Do, Re, Mi, Fa, Sol, La Ti Do zu denken. Damit klappt dann der Wechsel in alle Tonarten problemlos. Bei Dur-Pentatonik fällt dann einfach das Fa und das Ti weg...., die Moll Skalen beginnen einfach mit La, bei Moll Pentatonik ebenfalls unter wegfall von Fa und Ti. Dazu ist das kopfinterne Mitsingen/Schwingen mit Do, Re Mi viel einfacher.
Geh' da nicht zu schematisch ran. Zum bloßen Auswendiglernen dieser Pentatonik würde ich den Mittelfinger nehmen. Schon deshalb, weil im 9. Bund auf der D-Saite das h liegt, dass zur C-Dur-Tonleiter gehört und dann mit dem Zeigefinger gegriffen werden kann (Wenn du mal die kompletten Dur-und Molltonleitern lernst, solltest du dir bewusst machen, dass diese einfach eine Erweiterung der entsprechenden Pentatoniken sind).
Es kann aber kein Patentrezept geben. Je nach Kontext solltest du den Ton mit dem Finger greifen, der eben gerade am besten passt.
Es kann aber kein Patentrezept geben. Je nach Kontext solltest du den Ton mit dem Finger greifen, der eben gerade am besten passt.
ich habe es gut gemeint und wollte nicht verwirren, deshalb habe ich auf diesen einzig richtigen satz verzichtet. wie man sieht ist es mir mal wieder nicht gelungen. zumal im vom kaindee erwähnten ersten beitrag ja schon ein fingersatzvorschlag für die 4. version enthalten ist. ich frage mich warum frägt man dann noch sowas.Pida hat geschrieben: Es kann aber kein Patentrezept geben. Je nach Kontext solltest du den Ton mit dem Finger greifen, der eben gerade am besten passt.

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