jafko hat geschrieben:Noten sind sowieso nur ein Vorschlag des Komponisten.
...

In guten Noten-/Tabheften gibt es ja zusätzlich noch Kommentare des Komponisten zu den Werken (z.B. LJ zu Pass The Buck: "slightly Reggae"

|
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
jafko hat geschrieben:Noten sind sowieso nur ein Vorschlag des Komponisten.
...
Wer so denkt, degradiert sich selbst zu einem biologischen Notenabspielgerät!klaust hat geschrieben:das habe ich bei den Hardcore-Klassikern aber schon das Gegenteil gelesen...jafko hat geschrieben:Noten sind sowieso nur ein Vorschlag des Komponisten.![]()
![]()
Jeder Studiomusiker, egal ob E oder U, bekommt ohne diese Fähigkeit keine Jobs. Damit verdienen auch viele ernsthafte Bühnenmusiker gutes Geld.Holger Danske hat geschrieben: ... und kann gut und gerne behaupten, dass ein halbwegs ernsthafter Spieler eines Bundsaiteninstruments auf gar keinen Fall auf das Blattspiel nach Standardnotation angewiesen ist
...
Nu ja - zumindest ich kenne einen der wohl irgendwas an sich haben muss, dass ihm diese Fähigkeit nicht abverlangt wird. Ist aber auch nicht wirklich mein Bereich und umfassenderer Aussagen kann ich dazu nicht machen. Ich find´s nur immer nett, seine Schilderungen der Aufnahmesessions, teilweise mit Orchester...da sagt er von sich selbst, dass er sich da teilweise als fehl am Platz fühlt - doch am Ende ist man wohl mit seiner Arbeit zufrieden und er wird wieder eingeladen...sei´s drum.Jeder Studiomusiker, egal ob E oder U, bekommt ohne diese Fähigkeit keine Jobs.
Ich spreche mich ja nicht pauschal dagegen aus. Ich rechtfertige lediglich die Existenzberechtigung der Tab und untermauere meine Meinung, dass die S.Notation für einen Gitarrero u.ä. überflüssig ist. Ich beherrsche ja das Notenlesen als solches und bespiele ab und an verschiedene Saiteninstrumente - das geht ohne Noten. Also - kam ich so zu meiner Meinung. Pauschal zu sagen "Noten sind absolut für jedermann schlecht..." - nee, das sicher nicht.Klar, geht das auch ohne aber pauschal "ja" oder "nein" zu Noten zu sagen und das noch mit "Ernsthaftigkeit" zu verbinden halte ich für unpassend.
Ich habe ja keinen Bereich eingegrenzt und in einigen Bereichen der sog. U-Musik verdienen viele Leute mit dem Spiel ohne S.Notation ihren Lebensunterhalt; und das gewiss "besser" als manch redlicher Arbeiter. Das ist dann - aus meiner Sicht - schon "ernst", wenn es um den Umsatz von vll. 3000 Kohle / Monat geht, allein durch das Bespielen eines Bundsaiteninstruments ohne die Fähigkeit, vom Blatt nach S.Notation spielen zu können.und kann gut und gerne behaupten, dass ein halbwegs ernsthafter Spieler eines Bundsaiteninstruments auf gar keinen Fall auf das Blattspiel nach Standardnotation angewiesen ist
Nu ja - zumindest ich kenne einen der wohl irgendwas an sich haben muss, dass ihm diese Fähigkeit nicht abverlangt wird. Ist aber auch nicht wirklich mein Bereich und umfassenderer Aussagen kann ich dazu nicht machen. Ich find´s nur immer nett, seine Schilderungen der Aufnahmesessions, teilweise mit Orchester...da sagt er von sich selbst, dass er sich da teilweise als fehl am Platz fühlt - doch am Ende ist man wohl mit seiner Arbeit zufrieden und er wird wieder eingeladen...sei´s drum.Jeder Studiomusiker, egal ob E oder U, bekommt ohne diese Fähigkeit keine Jobs.
Ich spreche mich ja nicht pauschal dagegen aus. Ich rechtfertige lediglich die Existenzberechtigung der Tab und untermauere meine Meinung, dass die S.Notation für einen Gitarrero u.ä. überflüssig ist. Ich beherrsche ja das Notenlesen als solches und bespiele ab und an verschiedene Saiteninstrumente - das geht ohne Noten. Also - kam ich so zu meiner Meinung. Pauschal zu sagen "Noten sind absolut für jedermann schlecht..." - nee, das sicher nicht.Klar, geht das auch ohne aber pauschal "ja" oder "nein" zu Noten zu sagen und das noch mit "Ernsthaftigkeit" zu verbinden halte ich für unpassend.
Ich habe ja keinen Bereich eingegrenzt und in einigen Bereichen der sog. U-Musik verdienen viele Leute mit dem Spiel ohne S.Notation ihren Lebensunterhalt; und das gewiss "besser" als manch redlicher Arbeiter. Das ist dann - aus meiner Sicht - schon "ernst", wenn es um den Umsatz von vll. 3000 Kohle / Monat geht, allein durch das Bespielen eines Bundsaiteninstruments ohne die Fähigkeit, vom Blatt nach S.Notation spielen zu können.und kann gut und gerne behaupten, dass ein halbwegs ernsthafter Spieler eines Bundsaiteninstruments auf gar keinen Fall auf das Blattspiel nach Standardnotation angewiesen ist
OV1667 hat geschrieben:
Jeder Studiomusiker, egal ob E oder U, bekommt ohne diese Fähigkeit [noten lesen] keine Jobs. (...)
In der U-Musik sind mir fast ausschließlich Leadsheets begegnet und meist wurden diese noch nicht einmal benutztt.OV1667 hat geschrieben:Jeder Studiomusiker, egal ob E oder U, bekommt ohne diese Fähigkeit keine Jobs. Damit verdienen auch viele ernsthafte Bühnenmusiker gutes Geld.
Es sei denn, die Anderen spielen Saxophon, Trompete, Klarinette, Oboe oder HornOV1667 hat geschrieben:...............Spiele ich mit anderen Instrumenten zusammen, liegt nur noch ein Notenblatt vor uns.