L.R. Baggs Anthem - Erfahrungen?

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Danke für die ausführliche Beschreibung Herigo...hatte ich überlesen.

Habe gerade mal den Fishman Ellipse Matrix in die kleine Mcilroy gebaut. Ist nicht schlecht, kommt aber vom Sound gar nicht gegen den Anthem SL an. Nun kann ich wieder alles zurückbauen....Na ja - mal sehen wie Clive Carroll am Samstag klingt und was er nutzt. Man lernt ja nie aus!
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Willst den Fishmen nun wieder verkaufen?
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Finnes hat geschrieben:Willst den Fishmen nun wieder verkaufen?
Nein - ich experimentiere erst noch mit dem Aura Spectrum Pedal. Damit kommt es schon deutlich näher an das Anthem und ich brauch ja noch nen PU für die Deerbridge.... Aber sollte ich es verkaufen wollen, melde ich mich bei Dir!
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Dieser blöde Anthem. Bitte nicht falsch verstehen: Er macht sich ja so jetzt nicht so schlecht, zumindest klingt er net verkehrt, sondern sehr gut, keine Frage.

Wenn es da nicht mal wieder dieses große "Aaaaaber" gäbe:

1. Denn das Ding hat kaum Ausgangsleistung. Da kann ich mir gleich ein passives System einbauen wie das K&K. Dann spar ich mir wenigstens die Batterie.

2. Dieses komische Geflecht, dass sich Piezo nennt und unter die Stegeinlage kommt, hat meine Gibson offensichtlich wirklich leiser gemacht. Das ist sogar meinem Gitarrenlehrer aufgefallen. Der Martin Wieland hat da schon recht, dass er sowas garnicht verbauen mag, weil das Ding dämpfen tut und die akustischen Eigenschaften der Gitarre beeinflusst.

3. Das komplizierte Gemurks zwischen Mikro- und Piezoanteil. Da hab ich mit dem großen Anthem einen eigenen Regler - aber: Noch dazu so eine komische Schraube, die irgendwelche Anteile von irgendwas regelt. Wenn ich dran rumschraube, klingts hüben wie drüben komisch. Habe sie daher wieder auf die Werkseinstellung zurückgeschraubt.

Als Fazit kann ich mal sagen: Ein passives K&K System, von dem hier so viele schwärmen (und wenn man den diversen Aufnahmen trauen mag zu Recht) hätte es genauso getan. Dann hätte ich nichts dämpfendes unter der Stegeinlage und brächte mich um keine Batterien zu kümmern. Billiger wäre es sicher auch um einiges gewesen. Ich hätte gute Lust, die Gitarre nach Hersbruck zu schicken, wo man den LR Baggs rausrupfen möge und ein K&K einbauen möge. Ich bin noch am Überlegen....

:roll:
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Pappenheim hat geschrieben:Dieser blöde Anthem. Bitte nicht falsch verstehen: Er macht sich ja so jetzt nicht so schlecht, zumindest klingt er net verkehrt, sondern sehr gut, keine Frage.

Wenn es da nicht mal wieder dieses große "Aaaaaber" gäbe:

1. Denn das Ding hat kaum Ausgangsleistung. Da kann ich mir gleich ein passives System einbauen wie das K&K. Dann spar ich mir wenigstens die Batterie.
....
Pappe, also ich finde das Ding hat mächtig Ausgangsleistung. Vielleicht ist Dein PU einfach nur defekt.

Und was die Dämpfung und Lautstärkeminderung durch den weichen Coax angeht, das ist doch im Mückenhustbereich!
Vielleicht ärger ich den Martin und schick ihm den Anthem zum Einbau!
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Ui, Roli, ich hoffe, ich krieg jetzt die ganzen Zitate chronologisch auf die Reihe:
mr335 hat geschrieben:Pappe, also ich finde das Ding hat mächtig Ausgangsleistung. Vielleicht ist Dein PU einfach nur defekt.
Meinste? Das sehen aber zwei andere User genauso. Einer davon ist der Pida, für mich einer der größten Kenner der Materie:
Pida hat geschrieben:Meine Eindrücke:
  • - Das Anthem ist deutlich leiser als das APMic. Am Mischpult muss ich den Gain-Regler auf 15 statt auf 12 Uhr stellen, um auf die gleiche Lautstärke zu kommen. Dabei ist die Lakewood akustisch um einiges lauter als die Maton.
mr335 hat geschrieben:Und was die Dämpfung und Lautstärkeminderung durch den weichen Coax angeht, das ist doch im Mückenhustbereich!
Meinste? Dem widerspricht, wie schon erwähnt, entschieden der Martin:
H-bone hat geschrieben:Wenn der Element da dran hängt, ist das allerdings für mich das "No Go" ! Erst vor Kurzem habe ich eine Martin wieder zur alten akustischen Klangfülle gebracht indem ich das Dingen rausgeworfen habe.
Das Ding ist so weich und elastisch, dass es SEHR viel vom akustischen Klang zerstört.
Tja, und - bitte hau mich nicht - sogar Du selbst:
mr335 hat geschrieben:Mittlerweile fällt mir beim Anthem auch auf, dass die Direktheit etwas leidet durch den PU. Hatte ihn mal aufgebaut und den original Sattel benutzt und der Sound war dann doch noch knackiger. Na ja - man kann scheinbar nicht alles haben.
Andererseits - und das muss ich ja wohl auch zugeben: Würde ich besser spielen - wäre der Klangunterschied wirklich im Müchenhustbereich. Aber die Lautstärke macht mir doch ein wenig Sorgen. Denn mein Herr Gitarrenlehrer hat ein sehr feines Gehör. Als ich seinerzeit die Martin bekommen habe, hat er beide verglichen. Da waren beide noch gleich laut. Nu, wo der Anthem in der Gibson drinnen ist, bestätigt er meinen Eindruck, dass die Gibson entscheidend leiser geworden ist. Und das gefällt mir nu mal nicht. Zumal das mit der Ausgangsleistung noch dazu kommt.

Ich arbeite gerade geistig daran, die Gibson wieder lauter zu bekommen. Aber da müsste wieder eine höhere Stegeinlage rein. Und das gibt wieder eine Seitenlage zwischen 3 und 4 mm, was mir zu hoch ist, derzeit bei 2,5 ist sie perfekt.

Hach, es ist alles so kompliziert ... :?

Ist es wohl möglich, diese Piezoschnur des Anthem zu amputieren und durch eine herkömmliche, harte Piezoleiste zu ersetzen? Eine bessere sogar vielleicht?
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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

mr335 hat geschrieben: Pappe, also ich finde das Ding hat mächtig Ausgangsleistung. Vielleicht ist Dein PU einfach nur defekt.

Und was die Dämpfung und Lautstärkeminderung durch den weichen Coax angeht, das ist doch im Mückenhustbereich!
Vielleicht ärger ich den Martin und schick ihm den Anthem zum Einbau!
Finde ich auch. Im Vergleich zum Fishman Matrix, der ja in dem Ellipse Matrix Blend verbaut ist, empfinde ich kein echtes Ausgangsleistungsdefizit. Dazu kommt noch, dass ich allerdings den reinen Piezo-Sound vom LrBaggs besser finde als den vom Fishman Matrix. Der LrBaggs klingt viel wärmer und voluminöser.

Wenn ich z.B. meine Aura Spectrum DI mit dem LrBaggs aus meiner Gibson füttere, bekomme ich wohligere Klänge, als mit dem Fishman, obwohl das Aura eigentlich darauf optimiert sein soll.
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Pida
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Beitrag von Pida »

Warum ist der niedrigere Output des Anthem denn ein Problem für dich? Ich habe ja den direkten Vergleich zum Maton-PU, der eben sehr laut ist. Ich könnte daher nicht beide Gitarren am selben Kanalzug betreiben, ohne bei jedem Wechsel am Gain-Regler zu drehen. Aber warum sollte ich auch?

Du benutzt doch auch ein Mischpult und könntest zwei Kanalzüge belegen, oder?

Einen Einfluss des Element (=der 'Piezo' vom Anthem-System) habe ich nicht festgestellt, allerdings hatte ich die Gitarre zum Einbau auch für etwa vier Wochen weggegeben und entsprechend lange nicht gespielt.

Was mir auffällt: Dieses Thema wird anscheinend nur hier im Forum und im Zusammenhang mit dem Anthem sehr aktiv diskutiert, obwohl es den Elemet-Pickup doch schon viel länger gibt.
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Pappe, Du hast alles gut hinbekommen mit dem chronologischen Zitieren und ja - ich schrieb, dass die Direktheit "etwas" leidet....das meine ich mit Mückenhusten. Und - sei mir net bös - aber ich mache lieber meine eigenen Erfahrungen und was der Martin da feststellt ist ja schön und gut, aber es gibt in meinen Ohren momentan nix besseres als den Anthem, wenn man ne Gitarre auf der Bühne möglichst authentisch zum Klingen bringen will, ausser halt Kondensor-Mikros. Und da nehme ich das mückenhüstelnde Manko gerne in Kauf.

Also ich bin sicher, dass bei Deinem Pickup was nicht stimmt oder vielleicht musst Du dir noch mehr knowhow draufschaffen, was die Einstellung/Abstimmung von Mixer, PA, Verstärker, Gitarre und PU angeht???
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Pida hat geschrieben:Warum ist der niedrigere Output des Anthem denn ein Problem für dich? ... Du benutzt doch auch ein Mischpult und könntest zwei Kanalzüge belegen, oder?
Ja, eh. Ich denk mir nur, dass der einzige Nachteil, der beim k&k immer genannt wird, die gerine Ausgangsleistung sei, aber dafür sparte man sich das Batteriegedöns. So, und nu haste mit dem Anthem die gleiche mikrige Ausgangsleistung und trotzdem Batteriegedöns. Das versteh ich halt nicht, warum das so gemacht wurde. Komisch halt.
mr335 hat geschrieben:Und - sei mir net bös -
Niemals! :D
mr335 hat geschrieben:Also ich bin sicher, dass bei Deinem Pickup was nicht stimmt oder vielleicht musst Du dir noch mehr knowhow draufschaffen, was die Einstellung/Abstimmung von Mixer, PA, Verstärker, Gitarre und PU angeht???
Nö, das ist schon alles OK. Muss halt mit dem Gain-Regler nachhelfen. Es passt eh alles. Ich bin einfach ein stets unzufriedener Gartenzwerg.

:roll: :oops:
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OldBlues
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Beitrag von OldBlues »

Pappenheim hat geschrieben: Ja, eh. Ich denk mir nur, dass der einzige Nachteil, der beim k&k immer genannt wird, die gerine Ausgangsleistung sei, aber dafür sparte man sich das Batteriegedöns. So, und nu haste mit dem Anthem die gleiche mikrige Ausgangsleistung und trotzdem Batteriegedöns.
versuchs mal mit'm Mi-si-Tonabnehmer. Das Teil hat zwar 'nen L.R.Baggs Undersaddle Piezo... dennoch...

Ich hab ihn in der 12saitigen Lakewood drin u. da kommt er super u. durch das Kondensator-System braucht's auch keine Batterie (60 Sek. aufladen für ca. 8 Stunden Sound).
Für die fehlende Lautstärkeregelung (in USA gibt's die wohl) hab ich das "V-Cable" von Taylor, das eigentlich für die GS-Mini gemacht wurde.

Ich bin ringsherum zufrieden mit dem Teil. :lol:
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Pida
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Beitrag von Pida »

OldBlues hat geschrieben:versuchs mal mit'm Mi-si-Tonabnehmer. Das Teil hat zwar 'nen L.R.Baggs Undersaddle Piezo... dennoch...
Der Baggs-Piezo darin sieht aus wie der Element, um den es gerade geht.

Solche aufladbaren Systeme sind mir auch schon aufgefallen, aber ich kann dem bisher nichts abgewinnen. Du schreibst von 8 Stunden Laufzeit, der Händler von 16 Stunden - dann muss die Gitarre ans Netz. Zwar nur kurz, aber im Gegensatz zum 9V-Block findet man so ein Netzteil wohl nicht an jeder Tankstelle, wenn es gebraucht wird.

Zum Vergleich: Die angegebene Laufzeit der Batterie im Anthem (das entspricht deinem Pickup plus Mikro plus Regelmöglichkeiten) liegt bei 160 Stunden.
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OldBlues
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Beitrag von OldBlues »

@Pida
a. das mit den 8 Stunden war'ne "gefühlte" Zeit, ich bin da lieber auf der sicheren Seite, mags nicht, wenn während des Spielens plötzlich Stille herrscht.

b. das Netzgerät ist (im Lieferumfang) dabei u. ich habe noch keine Probs mit der Steckdosensuche gehabt (lade das Teil zuhause u. vor'nem Gig auf!).
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Radi
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Beitrag von Radi »

Hallo zusammen,
ich hab diesen Gitarrenfaden schon länger verfolgt und hab mir aufgrund der positiven Kritiken den Anthem SL aus den USA bestellt und einbauen lassen.

Nun habe ich sie gestern beim Gitarrenbauer meines Vertrauens abgeholt und festgestellt, dass das System recht eigenwillig chemisch riecht. Habt ihr das auch bemerkt? Und wenn ja: verfliegt der Geruch relativ schnell wieder? Tippe mal auf den Kleber. Hab den Geruch vor allem am Batteriesack festgestellt - bin mir aber auch sicher, dass da noch ein weiteres Element riecht, da der Geruch in der Gitarre bestehen bleibt, wenn ich den Batterie-Sack rausnehme.

Würde mich über Rückmeldungen freuen. Beste Grüße
Radi

PS: Das System selbst kann ich erst nächste Woche testen, da ich keinen eigenen Verstärker habe.

PS2: Ich spiele übrigens eine Seagull S6 und hab bei der Gelegenheit auch die Bünde abrichten lassen. Leider hab ich den Einfluss auf die Spielbarkeit unterschätzt. Ich brauche nun merklich mehr Druck und kann deshalb nicht mehr so flüssig spielen. *seufz* Evtl. gewöhne ich mich noch dran, aber ich überlege, vielleicht doch neue Bünde einarbeiten zu lassen. Dann würde ich den Anthem wohl erstmal wieder verkaufen, da eine komplett neue Bundierung nicht grad billig ist.
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Pida
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Beitrag von Pida »

Bei mir stinkt nichts. Allerdings lag die Gitarre nach dem Einbau etwa drei Wochen lang beim Gitarrenbauer, vielleicht hatte sich der Geruch in dieser Zeit verzogen.

Ein Verkauf des Anthem würde sich kaum lohnen, da für gebrauchte PU-Systeme nur wenig bezahlt wird. In deinem Fall könnte du ja für den Fall eines Defekts nichtmal eine Rechnung aus Deutschland mitgeben.

Ich habe auch eine Gitarre mit von vornerein sehr kleinen Bundstäbchen, die nochmal abgerichtet wurden. Mehr Kraft muss ich deswegen nicht aufwenden. Vielleicht sollte die Saitenlage angepasst werden.
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