Ich dachte eher an 120 auf BAB´s und 80 auf Bundes- und Landstraßen.Herigo hat geschrieben:...jetzt musst du nur noch für tempo 130 plädieren! bin sicher das wird ebenfalls ein lustiger fred.
Gitarrenhersteller Gibson will Naturschutzgesetz kippen
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ich glaube es geht los, schließlich fahre ich keinen trabi und die schleicherei auf der landstraße wäre eine zumutung.Gitarrenspieler hat geschrieben:Ich dachte eher an 120 auf BAB´s und 80 auf Bundes- und Landstraßen.Herigo hat geschrieben:...jetzt musst du nur noch für tempo 130 plädieren! bin sicher das wird ebenfalls ein lustiger fred.

heijajei, muss man immer gleich übertreiben. du nichtraucher du.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Was habe ich im anderen Faden geschrieben, wogegen ich hier widerspreche?Saitensprung hat geschrieben:Woher der Sinneswandel? Im chinesischen Bekennerthread schlägst du noch ganz andere Töne an.
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jetzt musst du nur noch für tempo 130 plädieren! bin sicher das wird ebenfalls ein lustiger fred.
Sollten aber jetzt nicht so abdriften, da es den Fred kippt.
Gruß
Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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Ernst Ferstl
hi FidelskiFidelio hat geschrieben:Fidelio meldet:
1. Haushalt "gibsonfrei"
2. China schlecht, Gibson schlecht..was nun??
3. aber egal ....Gibson war sowieso für Angeber und Anfänger da...
Fidelski
zu 1.
sehr löblich!


zu 2.
bleib im eigenem lande (die auf den "Inseln" bauen sicherlich sehr gute gitarren, sind aber preislich ....

3.
nicht dass das pappe liest, das könnte evtl. das geben:



Gibsons öffentlich verbrennen?
Um an die Instrumente zu gelangen muss man sie erst mal teuer kaufen.
Da verdient die Firma sich doch doof und dämlich.
Und es entsteht ein weiteres Umweltproblem:
Der Lack auf den Gitarren.
Und auch die verwendeten Kleb- und Kunststoffe.
Das Alles kann man nicht einfach so verbrennen.
Am besten erscheint mir, die Gibson einfach im Laden hängen zu lassen.
Dann erledigt der Markt das Problem.
In Anbetracht der ethisch/moralischen (Tea Party) Ausrichtung der Firma,
dürfte sie mit meinem Vorschlag kein Problem haben.
Um an die Instrumente zu gelangen muss man sie erst mal teuer kaufen.
Da verdient die Firma sich doch doof und dämlich.
Und es entsteht ein weiteres Umweltproblem:
Der Lack auf den Gitarren.
Und auch die verwendeten Kleb- und Kunststoffe.
Das Alles kann man nicht einfach so verbrennen.
Am besten erscheint mir, die Gibson einfach im Laden hängen zu lassen.
Dann erledigt der Markt das Problem.
In Anbetracht der ethisch/moralischen (Tea Party) Ausrichtung der Firma,
dürfte sie mit meinem Vorschlag kein Problem haben.
- Holger Hendel
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Wie geil ist das denn - jetzt habe ich endlich einen für die Welt nachvollziehbaren Grund, Gibson nicht so toll zu finden als zu sagen "klingt nicht so gut wie ESP". Danke! 

www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
Werden die die Holzarten, um die es hier im wesentlichen geht, nicht vor allem für den Boden und die Zargen eingesetzt?. Sind diese Teile der Gitarre für den Klang wirklich so maßgeblich?Fayol hat geschrieben:
eine anderer aspekt ist, ob die attraktivität von xyz(=seltenes) holz als tonholz nicht auch auf deren seltenheit und weniger auf ihre "hyper"-klanglichen Eigenschaften zurückzuführen ist.
Ich bin Gitarrenbau-Analphabet, aber ist es nicht grundsätzlich möglich, sehr gute Gitarren aus anderen Hölzern zu bauen als aus denen die im Regenwald wachsen?
hi berndwe,berndwe hat geschrieben: ...
Ich bin Gitarrenbau-Analphabet, aber ist es nicht grundsätzlich möglich, sehr gute Gitarren aus anderen Hölzern zu bauen als aus denen die im Regenwald wachsen?
das sehe ich genauso. auch ich bin ein "Gitarrenbeu-Analphabet". ich gehe aber davon aus, dass es attraktive alternativen gibt.
es ist eine interessante frage.
H-Bone herbei! Jab, Armin Dreier, Andreas Cuntz, Jens Towet reiht euch ein in der beantwortung der frage zu den alternativen...

Ich zitiere mal aus diesem ThreadFayol hat geschrieben: H-Bone herbei! Jab, Armin Dreier, Andreas Cuntz, Jens Towet reiht euch ein in der beantwortung der frage zu den alternativen...
H-bone hat geschrieben:@Pappe und mbern: Prinzipiell habt ihr beide recht... Pappe mit der Aussage dass der "Kinder-Vergleich" ziemlich skurril ist (um's vornehm auszudrücken) und mbern mit der Aussage "wenn keiner mehr würde, dann würde auch nicht mehr...*wasauchimmer*
Aber: Bitte Leute - das nicht umkomplizierte Thema sollte ein wenig differenziert betrachtet werden.
Durch die derzeitige Medienberichterstattung (von Bismarck, Madagaskar, Gibson, Lacey-Act) entsteht ein krass falsches Bild ! Ich merke dass sich nun mancher ein schlechtes Gewissen macht weil - als Beispiel - seine Gitarre ein Ebenholz-Griffbrett hat... oder 'nen Palisander-Korpus, oder oder....
Das ist völliger Quatsch, denn z.B. Ebenholz ist aus den meisten Ursprungsländern völlig freigegeben, das Problem besteht lediglich auf Madagaskar, wo die Bestände schwinden. Aber z.B. das (sowieso beste) Ebenholz aus Ceylon ist völlig legal und sauber...
Und selbst das momentan "geächtete" Madagaskar-Palisander kann man FSC-zertifiziert völlig legal und ohne schlechtes Gewissen offiziell beim Händler kaufen... siehe hier
Das Ausgangsproblem sind tatsächlich die kriminellen, illegalen "Harvester", die ohne Plan und Rücksicht die Bäume aus den Naturschutzzonen raushauen, Problem ist auch der immense "Holzhunger" der Chinesen durch die unglaubliche Massenproduktion... zu leiden darunter hat aber letztendlich der kleine Gitarrenbauer (vor allem in den USA), der sein Holzlager vielleicht schon 30 Jahre lang bunkert und das seine einzige Altersvorsorge und Lebensgrundlage ist... der wird dann plötzlich quasi kriminalisiert.
Eine China-Gitarre aus Madagaskar- oder gar Rio würde ich NICHT kaufen... eine vom Gitarrenbauer aus EU oder USA dagegen jederzeit.
Gruss,
Martin