jetzt war ich doch bei Rudi, der sicher nicht das Billigsegment bedient; trotzdem sind mir bei einer Reihe von hochpreisigen Gitarren die schief angebrachten Mechaniken aufgefallen, z.B. hier:
Da fragt man sich doch, ob der Luthier besoffen war. So richtig verstehen kann ich das nicht, wie das bei Manufaktur-Gitarren in dem Preissegment passieren bzw. durchgehen kann...
da steckt bestimmt ein geheimer Voodoo zur Klangverbesserung hinter.... vielleicht zur Vermeidung (oder Verstärkung) von Resonanzen oder so etwas.......
verstehe dein gemecker nicht, das ist pure handarbeit, nix standbohrer, nix schablone, alles frei hand, und ob du es glaubst oder nicht, bei der knut welsch sitzen sie auch nicht alle 100% exakt...
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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...dan leg das Lineal halt waagerecht über ein Tunerpaar zum Ausrichten...
Wurscht. Bei einer 3000 Euro Gitarre darf das einfach nicht passieren, da brauch ich nicht mal n Lineal für, um das besser hinzukriegen, da reicht das bloße Auge.
Selbst als Gitarrenbastler, sollte man da andere Ansprüche haben, habe heute mich mal in Knochen, an meiner LJ6 probiert, vielen Dank für die Tipps lieber Martin
Schicke Arbeit! Falls Du noch schöneres Material suchst als den weißen Knochen, bei Schneider (Saitenkatalog.de) gibt's Elfenbeinrohlinge für wenig Geld