
The Loar Gitarren
Moderator: RB
- SouthernJumb°
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S. g. Herr K*****e****e**e* !
Aber zum Thema:
Hat wer von euch auch die THE LOAR 'LO-16' und kann was dazu sagen ?
Auch hier stimmt sicher die angegebene Griffbrett-Breite nicht denke ich mal. Wird vermutlich auch so um die 45 mm sein, oder ?

Aber zum Thema:
Hat wer von euch auch die THE LOAR 'LO-16' und kann was dazu sagen ?
Auch hier stimmt sicher die angegebene Griffbrett-Breite nicht denke ich mal. Wird vermutlich auch so um die 45 mm sein, oder ?
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Wollte ich eigentlich zuerst kaufen, war aber nicht lieferbar, deshalb wurde es dann die LO-216. Mit der bin ich aber wirklich sehr zufrieden. Die Angabe zur Sattelbreite ist sicher falsch, ich denke du kannst beruhigt von knapp 45 ausgehen.
Mittlerweile wächst meine Liebe zu kleinen Gitarren immer mehr, zum Geburtstag in ein paar Tagen "überrascht" mich meine Frau mit der hier:
http://www.thomann.de/at/artlutherie_am ... _cedar.htm
Mittlerweile wächst meine Liebe zu kleinen Gitarren immer mehr, zum Geburtstag in ein paar Tagen "überrascht" mich meine Frau mit der hier:
http://www.thomann.de/at/artlutherie_am ... _cedar.htm
...nee, nee, die Sattelbreite ist lt. den Angabern "nur" 42,8 mm (1 11/16") siehe hier unter "DETAILED SPECS"Kaindee hat geschrieben:
THE LOAR 'LO-16'
Auch hier stimmt sicher die angegebene Griffbrett-Breite nicht denke ich mal. Wird vermutlich auch so um die 45 mm sein, oder ?
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
Blues, Folk, Country & Bluegrass
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...da es anscheinend Widersprüche bei den Sattelbreiten gibt, bleibt wohl nicht's anderes als bei der jeweiligen Gitarre nachzumessen o. nachzufragen... 

Zuletzt geändert von OldBlues am Mi Mai 16, 2012 4:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
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Das ist aber Schade denn das ist ein sehr wichtiges Kriterium beim Gitarrenkauf. Hier könnte der große T. mal ein "Tabula Rasa" machen und das richtig anpassen. Beim stöbern finde ich oft tolle Gitarren, dann schaue ich auf die Sattelbreite und verwerfe die Gitarren gleich wieder. Vielleicht würde das ja sonst gar nicht der Fall sein.OldBlues hat geschrieben:...da es anscheinend Wiedersprüche bei den Sattelbreiten gibt, bleibt wohl nicht's anderes als bei der jeweiligen Gitarre nachzumessen o. nachzufragen...
Spontan fällt mir TAKAMINE ein. Hier steht sehr oft Sattelbreite 42,5mm. Ob das immer so stimmt ?

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Der große T. übernimmt halt die Angaben der Hersteller. Warum die so oft falsch sind, erschließt sich mir allerdings auch nicht. Ärgerlicher ist, dass der große T. seit einiger Zeit auch keine Endkontrolle der Gitarren vor dem Versand vornimmt. Hatte erst kürzlich wieder eine mit Deckenriss. Aber es ist halt billiger, evt. Reklamationen abzuwickeln, anstatt eine Endkontrolle zu finanzieren. Für den Kunden ist es aber ärgerlich, den Aufwand mit dem Zurückschicken auf sich nehmen zu müssen.
@Kaindee
Dies "Thema" zieht sich durch die ganze Giterrenwelt...
Es hat sich bei den großen Händlern immer noch nicht herumgesprochen, dass die Sattelbreiten der angebotenen Gitarren sehrwohl von Interesse sind, u.U. auch kaufentscheidend sein können.
Aber das Angeben der korrekten Maße scheint wohl mehr Arbeit zu machen, als sich diese Händler "leisten" wollen.
Zum Glück gibt's ja noch die Herstellerseiten... das Gespräch mit dem Hersteller (in meinem Fall "Lakewood")
Dies "Thema" zieht sich durch die ganze Giterrenwelt...
Es hat sich bei den großen Händlern immer noch nicht herumgesprochen, dass die Sattelbreiten der angebotenen Gitarren sehrwohl von Interesse sind, u.U. auch kaufentscheidend sein können.
Aber das Angeben der korrekten Maße scheint wohl mehr Arbeit zu machen, als sich diese Händler "leisten" wollen.
Zum Glück gibt's ja noch die Herstellerseiten... das Gespräch mit dem Hersteller (in meinem Fall "Lakewood")

„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
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Wenn man sich die Zahlen von Thomann anschaut: Täglich ca. 10.000 Pakete, da brauchst du mit einer Endkontrolle nicht mehr anfangen, aber stichprobenmäßig könnte man vielleicht was machen. Ich selbst arbeite in der Logistikabteilung eines großen Zentrallagers. Wir beliefern Baumärkte und bei uns gehen auch täglich ~ 120 Paletten Ware raus (mit -zig tausenden verschiedenen Artikeln). Kein leichtes Thema.Gesamtschulfan hat geschrieben:Ärgerlicher ist, dass der große T. seit einiger Zeit auch keine Endkontrolle der Gitarren vor dem Versand vornimmt. Hatte erst kürzlich wieder eine mit Deckenriss. Aber es ist halt billiger, evt. Reklamationen abzuwickeln, anstatt eine Endkontrolle zu finanzieren. Für den Kunden ist es aber ärgerlich, den Aufwand mit dem Zurückschicken auf sich nehmen zu müssen.
Thomann muss ich auch auf seine Lieferanten verlassen, obwohl die Beschädigung schon beim Transport vom Lieferanten zum Thomann-Lager entstehen kann. Und jeden originalverpackten Karton vom Lieferanten aufreißen ?

Das sind genau meine Worte, wenn meine Frau mir mal wieder die LevitenKaindee hat geschrieben:Update: G.A.S.-Attacke erfolgreich abgewehrt !
Ich will jetzt weder die Loar noch die Ibanez ... oft muss man nur kurz warten ...
gelesen hat. Klingt aber auch viel besser so......

Gruß sowatt
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"Was sagen Sie zu den ganzen Flüchtlingen hier?"
"Moin!"
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