
Grüssle,
tbrenner

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Moderator: RB
..klingt logisch, ist logisch und wird in den allermeisten Fällen auch so seintbrenner hat geschrieben:... etwas weniger holzwissenschaftlich durchdrungen, würde ich einfach annehmen, daß bei den auch bei Yamaha seinerzeit eher preisgünstig eingeordneten FG-Modellen mit größter Sicherheit kein sauteures, massives Rio verbaut wurde. So als eher kaufmänn. Teil der Analyse .....![]()
Grüssle,
tbrenner
Genau das hat ein Botaniker gemacht, an drei meiner Gitarren!jay-cy hat geschrieben:Dann kommt jetzt das ko Argument: Erfahrung und ein gutes Auge![]()
Letzten Endes muss man die Gitarre wohl in die Hand nehmen, fühlen, riechen,
Das denke ich auch, ich bin dir auch sehr dankbar für die guten links,jay-cy hat geschrieben:Dann fehlten wohl die ersteren Sachen. Ein Botaniker muss sich nicht automatisch mit Tropenhölzern und Gitarrenbau auskennen
DIE o.a. ist gesperrt, jedenfalls lt. Tama-Katalog. Massiv waren - bei den Steelstrings - die TG/TW-Modelle, außerdem die TC als Nylonsaitenintrument. Die oben abgebildetete müsste eine 3557/12 sein, aus den Vorgängerserien. Dort steht in den Prospekten eindeutig NICHT "solid".jay-cy hat geschrieben:Die meisten der 70ger Tamas sind gesperrt, aber eben nicht alle. Das wär jetzt wirklich mal interessant.
Es ist aber auch kompliziert:rwe hat geschrieben:Ich habe mal irgendwo gelesen (weiß aber nicht mehr wo), dass das von Ibanez so im Prospekt angebotene "Jacaranda" eben botanisch kein "Rio-Palisander" ist. Ob's hilft? Keine Ahnung, weil sicherlich eine ganze Reihe Hölzer auf der CITES-Liste stehen.