Partymusik? Was spielen?
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Partymusik? Was spielen?
Hallo Forum!
Ich werde oft gefragt, ob ich nicht Lust habe 1 bis 2 Stunden auf kleinen Partys ein bisschen Gitarre zu spielen. Nur habe ich nicht gerade das Programm dafür. Dass ich Big Bill Broonzy Songs spielen kann, interessiert fast keinen. Nach 3 Songs lässt die Begeisterung der Zuhörer merklich nach. Was würdet ihr spielen? Was gehört auf eine Setliste für die Generation über 30? CCR, Beatles, Bryan Adams.... wenn ja, welche Songs? Ich bin gespannt auf alle Anregungen.
Tschau
Bluesboy Max
Ich werde oft gefragt, ob ich nicht Lust habe 1 bis 2 Stunden auf kleinen Partys ein bisschen Gitarre zu spielen. Nur habe ich nicht gerade das Programm dafür. Dass ich Big Bill Broonzy Songs spielen kann, interessiert fast keinen. Nach 3 Songs lässt die Begeisterung der Zuhörer merklich nach. Was würdet ihr spielen? Was gehört auf eine Setliste für die Generation über 30? CCR, Beatles, Bryan Adams.... wenn ja, welche Songs? Ich bin gespannt auf alle Anregungen.
Tschau
Bluesboy Max
Hallo Max,
bei solchen Sachen kann man sich perfekt zu 189% auf den falschen Dampfer setzen...
Deine Frage ist schlichtweg unlösbar. Gerade bei Partys kannst Du mit dem total erfolgreichen Set des letzten Gigs unbeklatscht baden gehen, wenn Du die Leute nicht so kennst ( davon gehe ich einmal aus, denn "Deine Leute" kennen ja Deine Musik....)
Die Leute, die Dich als "Partykanone" engagieren, haben eine feste Vorstellung, die nicht mit Deiner übereinstimmen muss. Und ich gehe auch davon aus, dass Du private Partys meinst, zu denen Du und Deine Gitarre eingeladen werden - möglichst ohne Bezahlung...
Ich habe festgestellt, dass im Alter so um die 30-40 auch gerne einmal die alten Schinken gehört werden. Dazu empfehle ich die Lektüre der Werke
das Ding 1 - Kultliederbuch - ISBN 3-934958-66-4
das Ding 2 - Kultliederbuch - ISBN 3-934958-77-X
Dort findest Du Lieder ( mit Akkorden ), mit deren Vortrag Du auf Partys nicht daneben liegen kannst.
Ich empfehle da vornehmlich bekannte Lieder zum Mitsingen.
Mein Sohn
Claas und sein Freund spielen "moderne" Sachen. Und erstaunlicherweise fanden sie neulich in der Gruppe eingefleischter Bluesleute im Altersbereich >50er eine begeisterte Zuhörerschaft. Mein
Freund und ich spielen ab und an "j4fun" und Hut besonders für "unsere" Altersgruppe und erhielten von mitsingenden Twens begeisterten Beifall. Und unser Programm ist alles andere als aus den "Top 50".
Wie dem auch sei, schau einfach mal in die Bücher, schau Dir die CD-Sammlung der Gastgeber an und lass den Bauch sprechen. Du kennst/machst doch sicher nicht nur Blues, oder?
Viel Erfolg,
Dieter
bei solchen Sachen kann man sich perfekt zu 189% auf den falschen Dampfer setzen...

Deine Frage ist schlichtweg unlösbar. Gerade bei Partys kannst Du mit dem total erfolgreichen Set des letzten Gigs unbeklatscht baden gehen, wenn Du die Leute nicht so kennst ( davon gehe ich einmal aus, denn "Deine Leute" kennen ja Deine Musik....)
Die Leute, die Dich als "Partykanone" engagieren, haben eine feste Vorstellung, die nicht mit Deiner übereinstimmen muss. Und ich gehe auch davon aus, dass Du private Partys meinst, zu denen Du und Deine Gitarre eingeladen werden - möglichst ohne Bezahlung...
Ich habe festgestellt, dass im Alter so um die 30-40 auch gerne einmal die alten Schinken gehört werden. Dazu empfehle ich die Lektüre der Werke
das Ding 1 - Kultliederbuch - ISBN 3-934958-66-4
das Ding 2 - Kultliederbuch - ISBN 3-934958-77-X
Dort findest Du Lieder ( mit Akkorden ), mit deren Vortrag Du auf Partys nicht daneben liegen kannst.

Mein Sohn



Wie dem auch sei, schau einfach mal in die Bücher, schau Dir die CD-Sammlung der Gastgeber an und lass den Bauch sprechen. Du kennst/machst doch sicher nicht nur Blues, oder?

Viel Erfolg,
Dieter
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Moin,
Partymusik mit der Gitarre? Ich würde es als eine Herausforderung empfinden!
Wie Oldpicker schon schrob leistet "Das Ding" sicherlich gute Dienste. In den Liederbüchern der KLJB steht auch so einiges bekanntes drin.
Ich würde auf jeden Fall immer was zum Mitsingen spielen. "Country Roads" kennt nach der letzten Coverversion wirklich jeder. Gängige Melodie des Refrain und allgemein bekannter Text des selben hätten für mich Priorität.
Vielleicht was Bekannteres von Oasis, "Save Tonight" von Eagel Eye Cherrie???
Gruß Ralf
Partymusik mit der Gitarre? Ich würde es als eine Herausforderung empfinden!
Wie Oldpicker schon schrob leistet "Das Ding" sicherlich gute Dienste. In den Liederbüchern der KLJB steht auch so einiges bekanntes drin.
Ich würde auf jeden Fall immer was zum Mitsingen spielen. "Country Roads" kennt nach der letzten Coverversion wirklich jeder. Gängige Melodie des Refrain und allgemein bekannter Text des selben hätten für mich Priorität.
Vielleicht was Bekannteres von Oasis, "Save Tonight" von Eagel Eye Cherrie???

Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
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- SouthernOffroader
- Beiträge: 83
- Registriert: Di Jan 31, 2006 10:43 pm
- Wohnort: Schwäbische alb
mit " auftritten " hab ich zwar keinerlei erfahrung, aber ich habe schon bemerkt dass lieder wie house of the rising sun oder sweet home alabama beinahe jedem gefallen, ja sogar mit meinen fehlern drin
lieder von manfred mann wie z.b. mighty quinn oder fox on the run sind auch klasse. sind jetzt mal ein paar songs die ich vorschlagen würde. natürlich weiss ich nicht ob auch dein publikum die mag.
peace

lieder von manfred mann wie z.b. mighty quinn oder fox on the run sind auch klasse. sind jetzt mal ein paar songs die ich vorschlagen würde. natürlich weiss ich nicht ob auch dein publikum die mag.
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" young people speaking their minds, getting so much resistance, from behind "
- Holger Hendel
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- Wohnort: Soltau, Niedersachsen
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Na ja, kommt echt ganz auf´s Publikum an. Für den einen ist "Kokain" von Hannes Wader ein absoluter Partykracher, der nächste kann weder die Musik noch den Text des Liedes so richtig "verstehen" und findet´s einfach nur blöde.
"Das Ding" ist schon eine gute Orientierung.
Wenn Du die Möglichkeit hast (d.h. wenn Du weißt, für wen Du spielen wirst- frage ein bisschen herum, in welche Richtung es gehen sollte.
Das Problem hatte ich mit meiner kleinen Band auch andauernd...da wir uns aber nicht nach anderen richten wollen in Bezug auf was wir spielen--- na ja. Doch es finden sich immer einige Leute, denen es gefällt.
"Das Ding" ist schon eine gute Orientierung.
Wenn Du die Möglichkeit hast (d.h. wenn Du weißt, für wen Du spielen wirst- frage ein bisschen herum, in welche Richtung es gehen sollte.
Das Problem hatte ich mit meiner kleinen Band auch andauernd...da wir uns aber nicht nach anderen richten wollen in Bezug auf was wir spielen--- na ja. Doch es finden sich immer einige Leute, denen es gefällt.

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Hallo,
wir haben eine kleine Band, mit der wir öfters auf kleinen Veranstaltungen spielen. Bei Unsicherheiten, welches Publikum einen erwartet, ist ein breites Spektrum gefragt. Also: Volkslieder, Irish Folk, Lateinamerikanische Songs, Beatles etc. ein paar Reißer dazwischen... Möglichst viele Leute sollen sich darin wiederfinden. Ein paar bekannte Sachen, vielleicht mit einem neuen Arrangement und dann sollte es klappen.
Gruß
Winfried
wir haben eine kleine Band, mit der wir öfters auf kleinen Veranstaltungen spielen. Bei Unsicherheiten, welches Publikum einen erwartet, ist ein breites Spektrum gefragt. Also: Volkslieder, Irish Folk, Lateinamerikanische Songs, Beatles etc. ein paar Reißer dazwischen... Möglichst viele Leute sollen sich darin wiederfinden. Ein paar bekannte Sachen, vielleicht mit einem neuen Arrangement und dann sollte es klappen.
Gruß
Winfried
Lakewood M-1CP
Hirade HP-5, Ibanez Quintgitarre GAR 40
Takamine EN-30C
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Hi,
so wie Winfried sehe ich das auch.
In Irland habe ich es immer mal wieder erlebt, das ein einzelnder Singer/Guitarplayer mit Irish Songs anfing, über Oldies zu den Top40 kam und den Abend dann mit Country & Western beendete. Je nachdem wie das Publikum auf den jeweiligen Musikstil reagierte wurde dieser dann etwas länger fortgesetzt.
Was auch auffiel: auswendig gespielt und gesungen, direkter (Augen-)Kontakt zum Publikum und "nette" Ansagen helfen oft mehr als eine super ausgeprägte Spieltechnik
Viel Erfolg wünscht dir
Uwe
so wie Winfried sehe ich das auch.
In Irland habe ich es immer mal wieder erlebt, das ein einzelnder Singer/Guitarplayer mit Irish Songs anfing, über Oldies zu den Top40 kam und den Abend dann mit Country & Western beendete. Je nachdem wie das Publikum auf den jeweiligen Musikstil reagierte wurde dieser dann etwas länger fortgesetzt.
Was auch auffiel: auswendig gespielt und gesungen, direkter (Augen-)Kontakt zum Publikum und "nette" Ansagen helfen oft mehr als eine super ausgeprägte Spieltechnik

Viel Erfolg wünscht dir
Uwe
Früher war alles besser, zum Beispiel gestern - da war Sonntag!
Dieses möchte ich noch mit einem ziemlich großen Ausrufezeichen versehen...Uwe hat geschrieben: ....auswendig gespielt und gesungen, direkter (Augen-)Kontakt zum Publikum und "nette" Ansagen helfen oft mehr als eine super ausgeprägte Spieltechnik![]()


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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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- Holger Hendel
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"....auswendig gespielt und gesungen, direkter (Augen-)Kontakt zum Publikum und "nette" Ansagen helfen oft mehr als eine super ausgeprägte Spieltechnik"
--> Keine Frage, da ist schon was dran. Doch ein gewisses Niveau der Spieltechnik kann schon hilfreich sein. Wir hatten live noch nie große Probleme mit Witz und Publikumskontakt; haben z.B. letzten Oktober (gerade zu der Zeit, als die Schokoweihnachtsmänner in den Supermärkten auslagen...) "Leise rieselt der Schnee" dargeboten, es gingen einige Teller Spekulatius rum, alle haben mitgesungen- war schon cool. Aber: durch solche Aktionen läuft man mMn schnell Gefahr, in die Ecke "Tombola-Musikant" abgeschoben zu werden. Es ist ´ne Gratwanderung, wie ich finde. Gute Spieltechnik darf ruhig auch vordergründig sein, wenn man Partymucke macht, sofern die Atmosphäre noch rüberkommt.
--> Keine Frage, da ist schon was dran. Doch ein gewisses Niveau der Spieltechnik kann schon hilfreich sein. Wir hatten live noch nie große Probleme mit Witz und Publikumskontakt; haben z.B. letzten Oktober (gerade zu der Zeit, als die Schokoweihnachtsmänner in den Supermärkten auslagen...) "Leise rieselt der Schnee" dargeboten, es gingen einige Teller Spekulatius rum, alle haben mitgesungen- war schon cool. Aber: durch solche Aktionen läuft man mMn schnell Gefahr, in die Ecke "Tombola-Musikant" abgeschoben zu werden. Es ist ´ne Gratwanderung, wie ich finde. Gute Spieltechnik darf ruhig auch vordergründig sein, wenn man Partymucke macht, sofern die Atmosphäre noch rüberkommt.
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Aber es wirkt auch absolut daneben, wenn ein Vortragender sich auf Handspannenlänge dem tiefstehenden Notenpult näher7 ( oder hinter dem hochstehenden verbirgt ), damit er den Text besser sieht - und, fernab allen Publikumskontakts, filigran eine leise Begleitung zupft.
Natürlich, es ist eine Gradwanderung. Aber ein wenig "Offenheit" sollte schon da sein. Es sollte nicht so wirken, als sei das Publikum zu Gast in den Räumen des Vortragenden und schaut ihm - ähnlich einer Peepshow - aus der Ferne zu.
Optimal ist halt: Auswendig, gut gespielt und "mit" Publikum. Gestattet sei, wenn dezent und / oder in die Sache integriert, das Textpult.*
*****
Aber das ist eigentlich alles viel Gerede um Nix. Jeder macht so, wie er denkt und kann. Entweder es klappt oder es klappt nicht.
Und hinterher sagt sich sowieso so mancher, dass er "heute wieder voll daneben war" oder "das Publikum gar nicht zuhören wollte" oder - als Optimum - das Publikum voll mitgegangen ist, es nach einer Stunde noch nach Zugaben verlangte und man sein Autogramm auf die entblöste Brust haben wollte
Mit der Zeit bekommt man eigentlich ein Gefühl dafür und wird, abgesehen vom obligatorischen Lampenfieber, seine Sache locker abziehen. Isso.
Denkt sich zumindest der
Oldpicker
*
Dabei fällt mir unser guter Hannes Wpunkt ein, der in Achim ( bei Bremen ) auf der Bühne stand und, dank seiner Lesebrille, seine alten Texte gut ablesen konnte. Dabei wäre es nicht nötig gewesen, denn die zahlreichen Zuschauer sangen alle textsicher mit
Natürlich, es ist eine Gradwanderung. Aber ein wenig "Offenheit" sollte schon da sein. Es sollte nicht so wirken, als sei das Publikum zu Gast in den Räumen des Vortragenden und schaut ihm - ähnlich einer Peepshow - aus der Ferne zu.
Optimal ist halt: Auswendig, gut gespielt und "mit" Publikum. Gestattet sei, wenn dezent und / oder in die Sache integriert, das Textpult.*
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Aber das ist eigentlich alles viel Gerede um Nix. Jeder macht so, wie er denkt und kann. Entweder es klappt oder es klappt nicht.

Und hinterher sagt sich sowieso so mancher, dass er "heute wieder voll daneben war" oder "das Publikum gar nicht zuhören wollte" oder - als Optimum - das Publikum voll mitgegangen ist, es nach einer Stunde noch nach Zugaben verlangte und man sein Autogramm auf die entblöste Brust haben wollte

Mit der Zeit bekommt man eigentlich ein Gefühl dafür und wird, abgesehen vom obligatorischen Lampenfieber, seine Sache locker abziehen. Isso.
Denkt sich zumindest der
Oldpicker
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Dabei fällt mir unser guter Hannes Wpunkt ein, der in Achim ( bei Bremen ) auf der Bühne stand und, dank seiner Lesebrille, seine alten Texte gut ablesen konnte. Dabei wäre es nicht nötig gewesen, denn die zahlreichen Zuschauer sangen alle textsicher mit

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@OldPpunkt
: Der gute Hannes, ich mag ihn ja nach wie vor absolut gern. Doch ich denke, sähe ich ihn morgen live, wäre meine Illusion dahin. Er kam ja auch mal nach Soltau, ich hätte eine gute Karte haben können- aber nein. Ich denke, ich werd´ihn mir nie anschauen. Er sagt ja auch selbst, dass er die "alten" Songs net mehr zum Besten geben mag; und mit so einigem neueren Material kann ich im Vergleich zu den älteren Dinger doch recht wenig anfangen.

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Yo! So meine ich es auch....Holger Danske hat geschrieben:@OldPpunkt: Der gute Hannes, ich mag ihn ja nach wie vor absolut gern. Doch ich denke, sähe ich ihn morgen live, wäre meine Illusion dahin. Er kam ja auch mal nach Soltau, ich hätte eine gute Karte haben können- aber nein. Ich denke, ich werd´ihn mir nie anschauen. Er sagt ja auch selbst, dass er die "alten" Songs net mehr zum Besten geben mag; und mit so einigem neueren Material kann ich im Vergleich zu den älteren Dinger doch recht wenig anfangen.

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Sinnvoll ist sicher, eine Auswahl an Liedern parat zu habe, bei denen man weiß: Die kennt ein erheblicher Teil des Auditoriums. Ich wünschte mir, mein Gedächtnis für Texte wäre besser und resistent gegen Anspannung, aber so ganz ohne Textbuch müßte ich nach ca. 20 Minuten aufhören, mehr als einige Lieder kann ich nicht auswendig. Manche haben es da leichter und können die Texte nach kurzer Zeit. Kann man das üben ? Mit über 50 ?
Hallo Reinhard,Admin hat geschrieben:Sinnvoll ist sicher, eine Auswahl an Liedern parat zu habe, bei denen man weiß: Die kennt ein erheblicher Teil des Auditoriums. Ich wünschte mir, mein Gedächtnis für Texte wäre besser und resistent gegen Anspannung, aber so ganz ohne Textbuch müßte ich nach ca. 20 Minuten aufhören, mehr als einige Lieder kann ich nicht auswendig. Manche haben es da leichter und können die Texte nach kurzer Zeit. Kann man das üben ? Mit über 50 ?
Du weißt ja, da geht es mir absolut genauso

Allerdings habe ich gemerkt, dass ich nach mehrmaligem Absingen doch ein wenig behalte. Bis es dann quasi ohne Ablesen funktioniert und das Textblatt nur als letzte Rückfallebene fungiert - wenn mir nach zweifachem Singen der dritten Strophe die vierte nicht mehr einfällt...

Aber direkt auswenig lernen tu ich dafür nicht... Ich bin da eher für die einfache Methode der zeitungebundenen, praktischen Wiederholung. Das würde mich sonst zu sehr an meine Schulzeit erinnern.... ( Erde raus, Bronze rin - Glocke fertig, Bim-Bim-Bim )
LG vom
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ausdrucksvolle chateau saint roch respektive andere sehr gute côtes du rhône mit langem, samtigem abgang zu meiden, statt dessen die okuli auf lukrezens "von der natur der dinge" zu lenken und die einleitung, die er seinen gesängen vorangestellt hat wenn möglich in originalsprache zu lesen, mögen helfen, gedächtnisleistungen zu verbessern.Admin hat geschrieben:Ich wünschte mir, mein Gedächtnis für Texte wäre besser und resistent gegen Anspannung, aber so ganz ohne Textbuch müßte ich nach ca. 20 Minuten aufhören, mehr als einige Lieder kann ich nicht auswendig. Manche haben es da leichter und können die Texte nach kurzer Zeit. Kann man das üben ? Mit über 50 ?


