PPC Hannover... prima Service!

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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OldPicker
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Beitrag von OldPicker »

Zunächst einmal kommt mir wieder die Galle hoch, wenn ich zum wiederholten Male meine negativen Erlebnisse mit PPC bestätigt sehe. Da ist, auch das sehe ich bestätigt, mein Eindruck von dem Mitbewerber in Bochum doch ein ganz anderer, und ich würde mich (wäre der Weg nicht so weit) immer wieder an ihn wenden.

Doch nun möchte ich dir, lieber Finnes, meinen herzlichsten Glückwunsch für die neue Epi aussprechen. Hätte mir der Lackel von PPC gesagt, das wäre schließlich keine Gibson, und ich müsse daher mit dem Schnarren leben, hätte ich ihn mit der besagten Nichtgibson gleich Volley genommen.

Auch ich bin bereit, im örtlichen Fachhandel einen Aufpreis in Kauf zu nehmen, wenn es denn aufgrund Beratung und Service gerechtfertigt ist. Bei Saiten als ständiges Verbrauchsmaterial hänge ich mich aber auch mal an eine Sammelbestellung an. Hier aber stimmen Service, Freundlichkeit und Beratung ganz und gar nicht. Und das nicht erst seit dieser Woche.

Nun zur Epi: Ich habe meine Epi Sheraton II Vintage, die technisch ähnlich ausgestattet ist, in einem länger währenden Prozess für mich optimal eingestellt. Sie hat Schwachstellen (z.B. den Umschalter und die Vergoldung der Mechaniken und Pickups), das gebe ich zu, aber man kann sie durchaus so gut einstellen, dass da nichts schnarrt oder scheppert. Epiphone hat schließlich auch einen Namen (schon bei den Beatles wurde Epi gespielt), und der ist nicht der schlechteste. Wenn nun der Mitarbeiter bei PPC schlicht nicht in der Lage ist - ich denke jedoch, er wollte sich "für das Geld" einfach nicht die Mühe machen - dann ist das nicht gleichbedeutend damit, dass es unmöglich ist.

Wenn du dich im Internet (oder bei einem hier mitlesenden Gitarrenbauer oder versierten E-Gitarrenspieler) schlau machst, wird dir sicher der eine oder andere Tipp gegeben werden, wie und wo du drehen musst, bis auch deine Epi optimal eingestellt ist.

Nun ist es fast schade, dass man nicht ein spontanes Forentreffen veranstalten kann, denn ich bin davon überzeugt, dass da auch jemand kommt, der das für dich "ambulant" und recht brauchbar voreinstellen könnte.

Viele Grüße aus Bremen, nochmals Glückwunsch und viel Spaß,
Dieter
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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tomis
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Beitrag von tomis »

so isses
Finnes, wenn du lust hast, kannst du mit der epi vorbeikommen.
dann verziehen wir uns in meinen keller und versuchen unser bestes.
oder ich bringe werkzeug mit zum nächsten treffen.
wie du willst
mit Blues und Gruß
Thomas
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Ds ist gebongt, Thomas, ich komm dann vorbei. Mal gucken wann dar Paket kommt.
http://finnes.blogspot.com/

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johnson
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Beitrag von johnson »

Klarer Fall,Unfreundlichkeit und/oder Inkompetenz sind Ausschlußkriterien.Das ist nunmal so und soll auch so sein.
Nein (hicks). Wieso?(hicks)
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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

Ich stelle die Frage, WIE KLAR der Fall ist und aufgrund welcher Informationen wer wann als unfreundlich und/oder inkompetent anzusehen ist und demnach ggfs. den Ausschlusskriterien zu unterliegen hat.
Herigo hat geschrieben: ...
es ist schlicht und ergreifend so - der kunde ist könig, das habe ich in meiner kaufmännischen lehre so gelernt, und mich auch so verhalten und das erwarte ich auch mir gegenüber.

als automobilzulieferer verhält man sich so im großen und selbiges gilt immer noch im kleinen, wer das missachtet ist ein schlechter verkäufer der nicht versteht wer ihm den monatlichen lohn bezahlt.

wir alle sind irgendwo gleichzeitig kunden, lieferanten oder verkäufer. ganz egal ob in der dienstleistung oder in der wertschöpfung. wer das nicht kapiert hat keine ahnung wie wirtschaft funktioniert.
...
Ich finde die Situation sehr gut zusammengefasst dargestellt. Wenn man das Wort „bezahlt“ rausstreichen würde, liegt der Fall aber gaaanz anders. Ein Ladengeschäft kann nicht als Wohltätigkeitsorganisation geführt werden. Ähnliches kennt man ja auch aus der Gastronomie. Ein Gast, der alle Anfütter-Vorkost-Häppchen gierig verschlingt und nur kaufen will, wenn Preisliste und Kalkulation geändert werden, erweckt den Eindruck, dass er nur besonders viel mehr Arbeit macht und nicht bezahlen will. Somit ist das dann eigentlich kein Geschäft und der vermeintliche Gast ist eigentlich auch keiner. Wenn er dann noch das dringende Bedürfnis verspürt, das „Stille Örtchen“ aufzusuchen und seine Graffity zu versprühen, ist es für den gastfreundlichen Betreiber ein Minus-Geschäft. Ich persönlich würde nach fruchtlosem Vorkosten dem Wirt danken und mich freundlich verabschieden. Es gibt aber auch Andere. Und das Internet bietet bekanntermaßen eine herrliche Plattform, dabei auch noch weiter über das Ziel hinauszuschiessen, ohne das eigene „Ich“ mit „Klar-Namen“ einzubringen.

Das Minus-Geschäft in der Umlage zahlen dann die Anderen – also wir alle, wenn wir dort als Kunde gut bedient werden wollen.

@Finnes: Soweit ich Dich verstanden habe, hast Du eine Gitarre ausgewählt, wolltest den Preis drücken und dann noch, dass neue Saiten aufgezogen werden und die Gitarre eingestellt wird, wobei Letzteres sich im Nachhinein ja als unmöglich erwiesen hatte. Was meinst Du, was sie hätten tun sollen um Dich zufriedenzustellen?
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Mojn Thomas,

Es ist interessant zu sehen, dass überhöhte Preise in einem Laden gleich beim runterhandeln ins Minus gehen müssen. Vielleicht ist die Gewinnspanne einfach nur etwas geringer.
Ich wollte eine Gitarre haben, wo keine Saiten drauf sind, die bereits angelaufen warn. Das war Punkt 1. Punkt 2 wollte ich eine Gitarre haben, die nicht schnarrt und ich wollte nicht nochmal 50 Euro ausgeben, um diese beim Gitarrenbauer einstellen zu lassen. Und drittens wollte ich zur Gitarre noch einen Koffer kaufen, und wollte nicht den zu 25% überteuerten Preis zählen soweit richtig.
Ich habe z.B. meinen Roland AC-33 dort gekauft, weil dieser Preis entsprochen hat. Und für keine Beratung, bin ich nicht bereit einen Beratungsaufschlag zu Zahlen.

Greetings
Finnes

P.S.: Heut kam nun meine Epi, irgendwie hab ich Angst vor dem Auspackn.
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chevere

Beitrag von chevere »

Sei ein Mann! :wink:
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hoggabogges
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Beitrag von hoggabogges »

Gib alles!! Trau dich!
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Toco
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Beitrag von Toco »

Rumble hat geschrieben:Es gibt zum Glück auch positive Beispiele...

Meine Furch habe ich bei einem bekannten Händler mit Ladengeschäften in Bochum und Köln gekauft. Die sind schon sehr, sehr lange im Geschäft. Verkauft wird im Laden UND online.

Das geht ja schließlich auch. ;-)

Meine Eindrücke: Extrem freundlich (alle Mitarbeiter), hilfsbereit, kompetent, sehr ordentlich Auswahl, insgesamt sehr gut sortiert. Neue Saiten waren selbstverständlich. Gekauft habe ich auch das "Ausstellungsstück". Das macht ja auch Sinn, sofern keine Mängel zu erkennen sind.
Dito, so habe ich meine Furch im selben Laden auch erworben. :)
Was mir dort noch positiv aufgefallen ist: Die Saiten auf den Gitarren sind in einem ordentlichen Zustand!! In der Kölner Filiale (vllt hatte ich auch nen schlechten Tag erwischt) war das gaanz anders, da fragte ich mich, was braune Saiten auf Gitarren im mittleren bis oberen Preissegment zu suchen haben.
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ripean
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Beitrag von ripean »

Als Hannoveraner der in den letzten Jahren, auch wegen fehlenden Alternativen in der Region,
öfters mal PPC besuchte und auch zwei (Ex-)Gitarren hier erstanden hatte,
will ich meinen subjektiven Senf zum Fadenthema dazugeben.

Meine folgende Einschätzung bezieht sich auf persönliche Erfahrungen zwischen 2008-2011

- Angebot an guten Acoustics war eher mäßig für einen solch großen (!) Laden
- Preisspielraum war durchaus vorhanden und verhandelbar
- Verkäufer waren zwischen sehr nett /hilfbereit (z.B.Willy T.) bis arrogant / hochnäsig ... wie im richtigen Leben eben ; -)
ABER:
- Beratung war wenig kundenspezifisch sondern eher zielgerichtet auf Absatz bezogen,
...was auch die fehlende Empathie bzw. Verkaufsschulung widerspiegelte.
- Es wurde nicht begriffen, worauf es dem Suchenden bei SEINEM zukünftigen Instrument eigentlich ankommt.

- Spezifische Fragen nach Klangcharakteristik, Anwendung oder Hölzer wurden zumeist mit ratlosen Augen quittiert.
- Reparaturservice?...Na,ja,man darf eben (leider) keinen Gitarrenbauer erwarten!

Fazit:
Nicht jeder Kunde der bei PPC aufkreuzt ist ein Gitarren-Laie, der für seinen Sprössling IRGENDEINE Gitarre als Geschenk sucht.
Auch alte Musikhasen (sicher 80% dieses Forums ; .) sollten sich kompetent beraten fühlen.
Die PPC-Macher müssten endlich begreifen, dass, neben einer intuitiv-geführten Onlinepräsenz
(auch da hat PPC noch sehr, sehr viel Nachholbedarf),
auch regelmäßige Schulung/Fortbildung der Laden-Verkäufer
im Hinblick auf einfühlsam-kundenspezifische wie auch fachkompetente Beratung gehören.
Nur dann kann verhindert werden, dass der Kunde den reinen Onlinehandel
(mit "30 Tage Money-back“ und „60 Tage Umtauschrecht“)
auf Dauer vorzieht und irgendwann nur noch „Amazon“ anklickt.
Andere Häuser wie die „Großen“ in Regionen mit viel Konkurrenz (Köln, Frankfurt) oder auch
der „großen-T“ mit seinem exzellenten Service und Beratung (!), haben das längst begriffen und gut umgesetzt.

Aber vielleicht hat sich ja inzwischen/2012 bei PPC was getan!..Oder?

i.d.S.
Richard
OK, search for Jazzbox is over.
Now search for cash begin.
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bookwood
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Beitrag von bookwood »

Genau Tocos Erfahrung habe ich mit der Kölner Filiale auch gerade wieder gemacht.
Da hängen zudem einige (zu viele) Schätzchen, die in nahezu unverkäuflichem
Zustand sind. Und das, obwohl der Chef dort ja auch regelmäßig anwesend ist.
Aber es hängt viel davon ab, wer sich in der laufenden Pflege von Demoware
verantwortlich fühlt. Da gibt es in Bochum wohl den besseren Kümmerer. Trotzdem
habe ich in Köln eine Stanford genommen. Die war offensichtlich noch frisch und
deshalb sehr gut in Schuss.
Gruß
von
Ralf
tbrenner
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...Musik-Discounter..

Beitrag von tbrenner »

... ich denke, der kwalke hat mit seinem Beitrag schon ein paar zutreffende Sachen angesprochen. Die "Saturnisierung" des Musikaliengewerbes - das in meiner Jünglingszeit noch so eine übersichtliche, oft von eingefleischten Musikfreaks geführte Nische war - hat sich in eine Richtung gedreht, die wir Kunden
(bzw. die grosse Masse der Musikalienkäufer)so herbeigeführt haben.

Beim ppc Hannover habe ich vor vielen langen Jahren mal eine Duesenberg Semiacoustic gekauft + der Service ist mir zumindest damals nicht unangenehm aufgefallen.

Aber im Ernst: an so einer 300,-€-Epi ist jetzt bestimmt nicht so viel zu verdienen, als daß da jetzt noch 1 Std. Feinjustage und noch eine Neubesaitung zu dt. Stundenlöhnen drinliegen. Da sollte man schon realistisch sein.... :roll: (..und was die Behauptung anderer Discounter angeht, man würde jedes Instrument vor dem Versand in die Hand nehmen u. prüfen, haben wir an anderer Stelle schon in Bezug auf den großen T. debattiert .... das ist bei Containerware aus China eher ein frommer Wunsch)
Ich würde halt als Verkäufer einen Satz Saiten mit in die Hand drücken, mit dem Hinweis auf DIY. Selbstverständlich würde ich beim 8-10 mal so teuren Gibson-Originnal dann hier einen anderen Maßstab anlegen...

Grüsse + hoffentlich hast du ein gutes Epi 335-Expl. erwischt, Finnes!

tbrenner :wink:
chevere

Beitrag von chevere »

Ich finde, daß es keine Rolle spielen darf. ob es eine Gitarre für 300 oder 1500 Euro. Das Ding muß so eingestellt sein, daß der Kunde sofort oder nach einer notwendigen Einstellung möglichst optimal darauf spielen kann.
Sonst müssen sie es eben ranschreiben:
" Wir stellen Gitarren nur gegen Aufpreis ein..."
oder eben gar nicht
("... sieh zu wie Du klarkommst , Kunde!")
Es soll ja sogar Kunden geben, die evtl. , also aber nur manchmal, weitere Gitarren kaufen.
Mir ist zwar so ein Fall persönlich nicht bekannt, aber hier im Forum kennt bestimmt jemand einen Menschen der zwei Gitarren hat, oder?
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

also ich halte von diesen verteidigungen unwilliger verkäufer nichts, wenn es denen nicht passt sollen sie sich einen anderen job suchen, ein proktologe kann sich ja auch nicht über das beschweren was er täglich vor augen hat.

im übrigen habe ich ausser der reso (war zum ausprobieren) nicht eine gitarre über das i-net gekauft.

die verkäufer waren mit entscheidend, sie gaben mir sogar feedback über mein verhalten wenn ich eine gitarre spielte z.B. "bei dieser gitarre hast du mehr gelächelt, man hat den eindruck du fühlts dich da wohler drauf"...

bei mir ist das entscheidend ob ich einen laden gehe um eine gitarre zu kaufen, beim zubehör ist mir das zwar nicht so wichtig, aber hier gemachte erfahrung sind eben die grundlage für das vertrauen und den willen auch mal mehr geld auszugeben.
Salud a Familia
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Ich hätte die Epi besser erst nach Weihnachten aufgemacht, aber egal morgen geht sie Retour u d dann Kauf ich mir nach Weihnachten eine tolle Semi bei Oevermann mit Top Beratung und Service.
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