Neue Korpusformen bei Taylor

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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elfer
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Beitrag von elfer »

ich glaube es wir ein redesign der bisherigen jumbos geben. etwas kleiner, aber immer noch jumbo :)

liebe grüße
johannes
Endlich wieder im Studio: www.johanneskoch.net
Neue EP "Fliegen lernen" jetzt draußen: https://www.youtube.com/watch?v=h7UygtViX8Y
rwe
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Re: 12 Saiter Jumbo

Beitrag von rwe »

kelly hat geschrieben: Bei der Gelegenheit: steht Ihr so auf die Taylors?
So sehr nicht, dass ich jetzt unbedingt sofort kaufen muss, aber falls ich Geld und Platz im Übermaß hätte, könnte ich mir noch gut eine Kottke und eine 310 vorstellen. Haben mir beide gut gefallen (allerdings vor Jahren, keine Ahnung, ob die mittlerweile etwas geändert haben).
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Blues53
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Beitrag von Blues53 »

Ich besitze seit mehr als 10 Jahren ein 612 CE und würde in puncto Bespielbarkeit, Klang und Verarbeitung jederzeit wieder eine Taylor kaufen.

Gruß Norbert
schinkenkarl
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Beitrag von schinkenkarl »

Mischkin hat geschrieben:Taylor hat keine vernünftige Parlor, das wäre eine Möglichkeit, die andere wäre ein Bauform ähnlich Lowden oder L-Modell von Larrivee.
Da gibts es doch die GS.

Als Parlor würde ich die Mini GS durchgehen lassen.

Auf der Roadshow wurde ein "Relaunch" der 12 saitigen erwähnt.

Taylor - Gitarren sind in Sachen Bespielbarkeit sehr gut.
Auch klnaglich sagt mir meine GA-8 zu.

Ich kann sie nur empfehlen.
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OV1667
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Beitrag von OV1667 »

schinkenkarl hat geschrieben: [...]
Da gibts es doch die GS.

Als Parlor würde ich die Mini GS durchgehen lassen.
[...]
Verkürzte Mensur und 14-Bünder und dann noch die Kopfplatte ... das hat mit Parlor nischt zu tun.
Die Idee könnte was werden.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
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Cocobolo
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Beitrag von Cocobolo »

Jetzt ist es offiziell - ta-taaa: die Grand-Orchestra.

Also eine neue X18er-Modellreihe.
Auszug aus der etwas blumigen Beschreibung: "Taylors Grand Orchestra bietet die Eingenschaften einer Gitarre mit einer riesigen Klangfülle, ohne dass Sie wirklich fest zugreifen müssen um einen kraftvollen Ton zu erziehlen. Sie ist ein sehr viel "sanfterer Riese" als eine traditionelle Jumbo."

Bleibt beim örtlichen Taylor-Händler zu prüfen ob die Grand-Orchestra hält was sie verspricht ...

Hier noch der link zur Info:
http://www.musikhaus-hermann.de/xtv/de/ ... d3pqj18bas


LG cocobolo
[/b]
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Alles wird gut - selbst wenn es früher schon besser war.
rwe
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Beitrag von rwe »

... erinnert (nur?) mich etwas an Yamaha (- was ja auch nicht schlecht wäre)
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Gitarrenmacher
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Beitrag von Gitarrenmacher »

Iss ja irre.
Sieht aus wie ´ne Gitarre :shock:

Munterbleiben
Christian
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
http://www.gitarrenmacher.de
kelly

Grand Dreadnought wäre noch frei...

Beitrag von kelly »

Also Grand Orchestra. Sehr schön. Mit dem Namen lässt sich Taylor sogar noch Platz nach oben - etwa als Jumbo bzw. Grand Jumbo oder auch Grand Dreadnought. Für Jeden eine Form und Größe. Die Firma versteht schon was vom Marketing, das muss man zugeben. Die Frage ist freilich, wie viel von dem Preis der verkauften Instrumente dafür verwendet wird?

Ich hatte mal einen Maple 12 Saiter als GA oder GS in der Hand und war von der Bespielbarkeit und allgemein Qualität ziemlich beeindruckt. Allerdings von dem Preis auch. Das Instrument habe ich dabei jedoch als ziemlich schwer und deutlich kopflastig empfunden.

Ich schließe mich den Vorrednern bei Taylor-Auswahlkriterien an: mehr Geld auf dem Konto, mehr Platz zuhause und mehr Zeit zum Spielen. Für mich sind Taylor jedoch kein akuter GAS-Fall. Für ein Massenprodukt (wie übrigens auch Gibson, Martin, die anderen weniger klangvollen Namen sowieso) finde ich sie in Europa vor allem zu teuer.

Gruß kelly
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