Die gibt es wie gesagt bei www.elderly.comtomis hat geschrieben:die acri picks würden mich interessieren
und wie kriegt man die ?
Ich habe mal Martin Hense angeschrieben
Welche Fingerpicks würdet ihr empfehlen
Moderator: RB
- ChristianD
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- Jack Isidore
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Ich habe sehr lange herumprobiert und eine ganze Menge Picks für mich getestet.
Für mich persönlich hat sich die Kombination aus Pro Pik Daumenpick (Metall mit Kunststoffspitze) mit Dunlop Fingerpicks (Metall) als optimal herausgestellt.
Diese Kombination verwende ich nun seit mehreren Jahren für die Squareneck, die National und die Westerngitarre. Der Ton ist immer kraftvoll und gut zu kontrollieren und die Handhabung ist für mich sehr bequem, fühlt sich an wie angewachsen.
Für mich persönlich hat sich die Kombination aus Pro Pik Daumenpick (Metall mit Kunststoffspitze) mit Dunlop Fingerpicks (Metall) als optimal herausgestellt.
Diese Kombination verwende ich nun seit mehreren Jahren für die Squareneck, die National und die Westerngitarre. Der Ton ist immer kraftvoll und gut zu kontrollieren und die Handhabung ist für mich sehr bequem, fühlt sich an wie angewachsen.

- ralphus
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Die gibt es in diversen Ausführungen... siehe Bestellbild von Tone-Toys - http://www.tone-toys.com/shop/Dunlop-Ne ... nger-PicksResophonic_Picker hat geschrieben:.. mit Dunlop Fingerpicks (Metall) als optimal herausgestellt.

Ich nehme mal an damit ist die Dicke des Metalls gemeint? Welche hast Du? bzw. lassen die sich alle "zum an die Finger anpassen" biegen? Ist die Metalldicke ausschlaggebend für Ton und/oder Bequemlichkeit?
Viele Grüße
ralphus
ralphus
- Resophonic_Picker
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Ja, das ist die Metalldicke.
0.25 habe ich probiert, die klingen schön und halten gut auf dem Finger, finde ich aber bei längerem Spielen recht unbequem, da sie sich nur bedingt dem Finger anpassen lassen. Fangen dann an einigen Stellen an zu drücken. Ich bevorzuge 0.18, geht besser für mich. Ich kaufe die immer hier:
https://www.martinsmusikkiste.de/de/Dun ... ver_201687
Das ist aber individuelle Vorliebe und lange Gewöhnung, sicher nicht für jeden übertragbar.
0.25 habe ich probiert, die klingen schön und halten gut auf dem Finger, finde ich aber bei längerem Spielen recht unbequem, da sie sich nur bedingt dem Finger anpassen lassen. Fangen dann an einigen Stellen an zu drücken. Ich bevorzuge 0.18, geht besser für mich. Ich kaufe die immer hier:
https://www.martinsmusikkiste.de/de/Dun ... ver_201687
Das ist aber individuelle Vorliebe und lange Gewöhnung, sicher nicht für jeden übertragbar.
- ralphus
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Klar - ich bin mal Deiner Empfehlung gefolgt - wenn's nicht klappt hast Du SchuldResophonic_Picker hat geschrieben:J
https://www.martinsmusikkiste.de/de/Dun ... ver_201687
Das ist aber individuelle Vorliebe und lange Gewöhnung, sicher nicht für jeden übertragbar.

Viele Grüße
ralphus
ralphus
Nach langem Herumprobieren mit original-Fingernägeln, verstärkten Fingernägeln und indisch-asiatischen Sitar-Nägeln aus Draht bin ich bei ebenfalls den Dunlops gelandet. Nachdem ich Hybridpicking erlernt hatte und auch mit dem Daumenpick einigermaßen Melodie spielen kann, fällt der Nachteil nicht mehr ins Gewicht, der mit dem Dunlop-Prinzip einhergeht: Es sind keine Abschläge mit den Fingern möglich (oder höchstens einer). Kombiniert wird das ganze mit einem Daumennagel aus Kunststoff, Dunlop standard oder Plektrum, so daß es zwei Ausrüstungsvarianten gibt:
1. Daumenpick und drei Fingerpicks
2. Plektrum und zwei Fingerpicks
Ich habe die dickeren, der Ton ist damit etwas runder und die Höhenanteile minimal geringer. Ist eine Geschmacksfrage, muß man vielleicht probieren.
Wenn Du damit am Anfang nicht klar klommst, Dich wie jemand fühlst, der zum ersten mal spielt: Nicht aufgeben, das braucht ein paar Stunden, vielleicht auch zwei drei Tage. Auch muß man ein wenig mit der Verdrehung der Picks experimentieren. Je nach Handhaltung der Rechten kann es sein, daß der Ton besser wird, wenn die Picks nicht genau gegenüber den Fingernägeln (6 Uhr), sondern leicht verdreht (beispielsweise 5 Uhr oder 5:30).
1. Daumenpick und drei Fingerpicks
2. Plektrum und zwei Fingerpicks
Ich habe die dickeren, der Ton ist damit etwas runder und die Höhenanteile minimal geringer. Ist eine Geschmacksfrage, muß man vielleicht probieren.
Wenn Du damit am Anfang nicht klar klommst, Dich wie jemand fühlst, der zum ersten mal spielt: Nicht aufgeben, das braucht ein paar Stunden, vielleicht auch zwei drei Tage. Auch muß man ein wenig mit der Verdrehung der Picks experimentieren. Je nach Handhaltung der Rechten kann es sein, daß der Ton besser wird, wenn die Picks nicht genau gegenüber den Fingernägeln (6 Uhr), sondern leicht verdreht (beispielsweise 5 Uhr oder 5:30).
Ich benutze Fred Kelly Delrin Picks. Bekommt man bei Martin's Musik Kiste oder Tone Toys.
Die Größe L ist eher M aber mit Wasserdampf kann man sie etwas aufbiegen und anpassen.
Die Polyversion (durchsichtig) kann ich nicht empfehlen, die bekommen schnell Risse.
So hört es sich an:
http://www.youtube.com/watch?v=P0ObvH7AYuc
und hier noch Tipps von Ralphus:
http://www.youtube.com/watch?v=AmSPANkro9I
Klaus
Die Größe L ist eher M aber mit Wasserdampf kann man sie etwas aufbiegen und anpassen.
Die Polyversion (durchsichtig) kann ich nicht empfehlen, die bekommen schnell Risse.
So hört es sich an:
http://www.youtube.com/watch?v=P0ObvH7AYuc
und hier noch Tipps von Ralphus:
http://www.youtube.com/watch?v=AmSPANkro9I
Klaus
kwb hat geschrieben:Ich benutze Fred Kelly Delrin Picks. Bekommt man bei Martin's Musik Kiste oder Tone Toys.
Die Größe L ist eher M aber mit Wasserdampf kann man sie etwas aufbiegen und anpassen.
Die Polyversion (durchsichtig) kann ich nicht empfehlen, die bekommen schnell Risse.
So hört es sich an:
http://www.youtube.com/watch?v=P0ObvH7AYuc
und hier noch Tipps von Ralphus:
http://www.youtube.com/watch?v=AmSPANkro9I
Klaus
Das sind auch meine Picks. Klingen sehr Fingernagellike

http://www.ThomasKuemper.de" onclick="window.open(this.href);return false;"
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
-
- Beiträge: 189
- Registriert: So Nov 09, 2008 1:58 pm
ich melde mich nach einer längeren Zeit des Fremdgehens (Telecaster, Les Paul Studio) hier zurück.
Habe mir jetzt auch ein paar Dunlop Picks besorgt und erst mal ein großes Stück Pappe ums Schalloch gelegt, damit ich meine Taylor nicht mit Anfängerkratzern ruiniere.
Ganz schön schwierige Angelegenheit, ohne Gefühl im Finger zu zupfen.Ich mach mir die Picks übrigens von unten über die Fingekuppen, setze sie also nicht von oben wie ein Fingernagelersatz ein. Der Daumen ist das Hauptproblem, auch die gelegentlichen Ausrutscher, bei denen sich die Saite im Schlitz verhakelt. Den Dorn am Daumenpick hab ich inzwischen kürzer gefeilt.
gute Anleitungen zum Umgang mit Fingerpicks habe ich bei Youtube noch nicht gefunden. Hat jemand Tips ?
Habe mir jetzt auch ein paar Dunlop Picks besorgt und erst mal ein großes Stück Pappe ums Schalloch gelegt, damit ich meine Taylor nicht mit Anfängerkratzern ruiniere.
Ganz schön schwierige Angelegenheit, ohne Gefühl im Finger zu zupfen.Ich mach mir die Picks übrigens von unten über die Fingekuppen, setze sie also nicht von oben wie ein Fingernagelersatz ein. Der Daumen ist das Hauptproblem, auch die gelegentlichen Ausrutscher, bei denen sich die Saite im Schlitz verhakelt. Den Dorn am Daumenpick hab ich inzwischen kürzer gefeilt.
gute Anleitungen zum Umgang mit Fingerpicks habe ich bei Youtube noch nicht gefunden. Hat jemand Tips ?
Bei Martin gibt es jetzt die acri picks
nach regelmäßigem gejammere über abgestorbene finger,
kann ich jetzt lange mit fingerpicks spielen ohne zu leiden.
der daumenpick ist mir zu wuchtig.
gibts in messing und stahl.
und den propik daumenpick finde ich auch gut.
um bei den dunlops die anschlaggeräusche weg zu kriegen,
habe ich die spitzen ein bißchen verdreht-verbogen.
nach regelmäßigem gejammere über abgestorbene finger,
kann ich jetzt lange mit fingerpicks spielen ohne zu leiden.
der daumenpick ist mir zu wuchtig.
gibts in messing und stahl.
und den propik daumenpick finde ich auch gut.
um bei den dunlops die anschlaggeräusche weg zu kriegen,
habe ich die spitzen ein bißchen verdreht-verbogen.
mit Blues und Gruß
Thomas
Thomas
Ich habe eine zeitlang mit den .015 Dunlop Fingerpicks gespielt, bin aber wieder auf reines Fingernagel bzw. (mangels genügend stabiler Nägel) Fingerkuppenspiel zurückgewechselt. Ab und zu benutze ich einen Kunststoff-Daumenpick. Für mich blieben die Dunlops immer Fremdkörper, an die ich mich nie richtig gewöhnen mochte. Vor allem wegen des metallischeren Anschlags und der störenden Nebengeräusche, die trotz Optimierung nicht komplett zu beseitigen waren.
Gruß Norbert
Gruß Norbert
Ich nehme die Pro Piks, die sitzen gut und haben für mich den Vorteil, dass das Metall nicht den kompletten Finger bedeckt, so dass ich über die Haut der Fingerkuppen immer noch eine Kontrolle habe, wie die Finger gerade zu den Saiten liegen. Parallel dazu trotzdem noch lange NÄgel zu haben, geht aber nicht - da kommen sich dann Kunstnägel und die echtn ins Gehege

