Herigo hat geschrieben:... es geht ja nicht nur um äusserlichkeitenHighlaender hat geschrieben:Diese Oberflächen lassen Feuchtigkeit nur schlecht durch.


|
Moderator: RB
Herigo hat geschrieben:war gerade dabei dir diese annahme deutlich zu widerlegen, aber vielleicht denkst du noch mal nach....... es geht ja nicht nur um äusserlichkeitenHighlaender hat geschrieben:Luftfeuchtigkeit: Im normalen Rahmen, also keine größeren Schankungen um Größenordnungen halte ich für gering. Schließlich sind die meisten Gitarren lackiert, geölt oder sonst irgendwie behandelt. Diese Oberflächen lassen Feuchtigkeit nur schlecht durch.
Leider kaum haltbare Aussagen.Highlaender hat geschrieben:
Die Gitarre wird sich auf irgend einen Mittelwert einpendeln, ob es da mal einige Tage feuchter oder trockener ist wird dem Ding fast egal sein.
Warum sonst lässt ein Schreiner sein Holz Jahrelang liegen (trocknen) bevor er es verarbeitet ? -> weil es eben so lange dauert bis die Feuchtigkeit sich auf einen niedrigen Wert eingependelt hat.
JeSter hat geschrieben:Wenn es so wäre und die Gitarre durch die unterschiedlichen Wellenlängen der Töne durch die Schwingungen irgendwann besser klingt,...
..ja dann frage ich mich was dagegen sprechen sollte das tonale Spektrum einer Gitarre via guter Monitorboxen in einer Schleife abzuspielen und die Box so nah an an die Gitarre stellen wie es nur geht.
Gerade wenn man nicht Zuhause ist, wird dann die Gitarre "gespielt" ohne das jmd da ist
Vielleicht nicht in die Garage, aber aus dem zentralgeheizten Wohnzimmer in die Kneipe im Novemer zur Session oder zum Probenraum (evtl. dann doch wieder eine Garage mit Eierpappen;-) oder... Das können am Ende des Kneipengigs oder der Probe schon mal schnell 6-8 Stunden im "Nebelwetter" sein.Highlaender hat geschrieben: Dein Versuch mag richtig sein, das entspricht aber nicht der Praxis
Praxis vermute ich: Eine Gitarre bleibt normalerweise im "Aufbewahrungsraum", Koffer etc. und wird nicht ab und zu in eine Garage gestellt :)