Ich bin zwar erwiesenermaßen Gibson-Fan, aber das Teil spricht mich überhaupt nicht an - zum Glück. Das ist so gar nicht meine Korpusform und der weiße Hals samt Kopfplatte sehen ja sowas von schwul aus...
Pappenheim hat geschrieben:Ich bin zwar erwiesenermaßen Gibson-Fan, aber das Teil spricht mich überhaupt nicht an - zum Glück. Das ist so gar nicht meine Korpusform und der weiße Hals samt Kopfplatte sehen ja sowas von schwul aus...
Ich denke wir kämen uns beim Gitarrenkauf nie in die Quere, ist ja auch von Vorteil !
hübsches Ding, für meinen Geschmack etwas zu viel relic .
Gruß Rainer
Man könnte sagen je nach Stimmung "mutig" über "sehr gewöhnungsbedürftig" bis "Fremdkörper"
Aber auch aussergewöhnliche Ideen regen zur Diskussionen bei Betrachtern und Markenfreunden an. Wer weis, was die Handwerker damals gerade geraucht hatten, vermutlich pilzverseuchtes Sägemehl ?
Im Net findet man Glitzergitarren von Gitarrenbauern und Intarsienkünstlern aus Vietnam. Keine Ahnung wie die klingen, aber die sind völlig überdekoriert und so kitschig im Kirmeslook, vermutlich für Ostblockkunden . Die stehen auf so was. Mir würde die im Takt farbwechselnde Mini-Led-Kette im Binding fehlen.
Ich hatte das vergnuegen die kleine selbst zu spielen.neben all den kleinen collins gitaren.die rudi da hat oder auch alte martins.meine erste wahl waere die kleine gibson.die uebrigens zur 100 jahr feier der weltausstellung gebaut wurde.ich als gibson fan finde die kleine heraus ragend.optisch wie auch klanglich....ach ja von den neuen gitarren ragte die santa cruz h13 heraus.nicht nur fuer bluesiges geeignet...
Blazer und Henkes 12string Savannah
diverse Gibson`s
Epiphone FT 79,1951
In den Jahren um 1933 fand im Jazz der langsame Wechsel von Banjo zu Gitarre statt. Bei Tenor- und Plektrumbanjos dieser Zeit waren solche Hälse vor allem bei höheren Modellen, z. B. Bacon&Day, Vega, aber auch Gibson: