Also ich finde den Gedanken, ein Teil des finanziellen Vermögens in Form von Gitarren anzulegen völlig ok - ich tendiere auch so langsam dazu

Langfristig gesehen glaube ich, dass dies evtl. einen stabileren und krisenfesteren Wert darstellt, als Geld auf der Bank. Eine stinknormale Martin D-28 beispielsweise ist heute etwa doppelt soviel wert als vor dreißig Jahren.
Ich behalte allerdings trotzdem nur Gitarren, die ich mag und wirklich gerne spiele, und die sich von meinen anderen auch so stark unterscheiden, dass sie auch eine echte Daseinsberechtigung haben.