
Warum?
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Warum?
Ich hoffe die Frage wurde nicht schon hundertfach beantwortet, aber warum nimmt die Halsbreite eigentlich Richtung Schalloch zu? 

Da die nicht gegriffene angeschlagene Saite ihre Amplitude am 12. Bund hat, braucht sie dort mehr Platz als am Sattel.
Zudem benötigen die greifenden Finger ja auch irgendwie mehr Raum, (nach oben und unten) je näher man sie innerhalb des Bundes zusammenrücken muss.
Man könnte natürlich die Saitenabstände über die gesamte Länge ausreichend weit (aus Sicht der Schwingungsfreiheit) gestalten, würde damit aber das Greifen in den oberen Lagen unnütz erschweren
Zudem benötigen die greifenden Finger ja auch irgendwie mehr Raum, (nach oben und unten) je näher man sie innerhalb des Bundes zusammenrücken muss.
Man könnte natürlich die Saitenabstände über die gesamte Länge ausreichend weit (aus Sicht der Schwingungsfreiheit) gestalten, würde damit aber das Greifen in den oberen Lagen unnütz erschweren
Hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Die o.a. Ausführung zu dem Grund finde ich daher sehr interessant. Danke
Gruß
Jens
Gruß
Jens
http://www.myspace.com/jensitos
http://www.youtube.com/user/jewe321?feature=mhee
Martin J-40 (2008)
Ovation Legend Electric (1981)
LeVoi Oval Hole Selmer-Type (2005)
und noch einiges mehr
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Ovation Legend Electric (1981)
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vielleicht noch dieser erklärungsversuch:
die finger der zupfhand (spielhand) brauchen mehr platz als die greifhand, ein saitenabstand der dem gewünschten abstand am steg entspräche wäre in den tiefen lagen zuzüglich zu den großen bundabständen sehr schwer zu greifen, andersrum ist ein enger abstand für die zupfhand unpraktisch, unter umständen aber für das plektrumspiel von vorteil.
jedenfalls ist die breite am sattel geringer als am steg und dadurch ergibt sich automatisch die trapez-form, dass man den hals entsprechend anpasst scheint logisch.
die finger der zupfhand (spielhand) brauchen mehr platz als die greifhand, ein saitenabstand der dem gewünschten abstand am steg entspräche wäre in den tiefen lagen zuzüglich zu den großen bundabständen sehr schwer zu greifen, andersrum ist ein enger abstand für die zupfhand unpraktisch, unter umständen aber für das plektrumspiel von vorteil.
jedenfalls ist die breite am sattel geringer als am steg und dadurch ergibt sich automatisch die trapez-form, dass man den hals entsprechend anpasst scheint logisch.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
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