Mysterium der Gitarristik
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Ich danke Dir. Dieses A-Ding ist wieder recht anders zu spielen als das, was ich mir vorhin als A-Lösung ersonnen hatte. Außerdem gibt es auch in der Melodie eine Abweichung. Ist das dasjenige, das Du in Radioheinrich gespielt hast ?
Wie dem auch sei; der Gedanke, die komplette Begleitung in der A-Form zu spielen, ist nicht ganz ohne Reiz, würde das doch ermöglichen, das Stück in B (für die Deutschtümelnden auch "H") zu spielen. Das tut der Stimme gut. Da muß ich ernsthaft überlegen.
Wie dem auch sei; der Gedanke, die komplette Begleitung in der A-Form zu spielen, ist nicht ganz ohne Reiz, würde das doch ermöglichen, das Stück in B (für die Deutschtümelnden auch "H") zu spielen. Das tut der Stimme gut. Da muß ich ernsthaft überlegen.
Ich habe diese vereinfachte Variante und habe jetzt letzhin probeweise eine Begleitung in der A-Position gespielt, welche diejenige in der offenen C-Position ersetzen könnte. Vorteil: Das Intro läßt sich flüssig spielen. Nachteil: Ich finde, daß es gegenüber der C-Positions-Variante leichte Einbußen bei den Akkordklängen bringt. G als 355433 und 353433 klingen einfach in diesem Stück nicht so schön, wie 320033 und 323030. Auch F, also x33565 klingt zwar nett, aber doch anders, als das typische x33211.
Am Ende kommt die Lösung aller Probleme noch mit so einem verschiebbaren Capo daher, wie er inzwischen von einem Herren im Internetz vorgestellt wurde.
Am Ende kommt die Lösung aller Probleme noch mit so einem verschiebbaren Capo daher, wie er inzwischen von einem Herren im Internetz vorgestellt wurde.
Ich finde die A-Position schön als zweite Gitarre.
Für einen Solo-Vortrag erscheint sie mir auch zu rumpelig.
Intro hin, Outro her. In der C-Position klingt die Begleitung einfach richtig.
Die kann allein bestehen. Von der A-Position will ich das nicht behaupten.
Nun ging es mir ja nicht um eine alternative Begleitung, sondern erst einmal ausschließlich um das Intro,
und da gibt es neben dem Original mehrere Möglichkeiten, die mehr oder weniger gut funktionieren.
Als Solobegleitung konnte ich auch der offenen G-Stimmung einiges abgewinnen.
Da kommen so richtig schöne Akkordvoicings zu Stande. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Und doch bleibt es interessant zu sehen was dabei herum kommt, wenn man mal ein wenig stochert.
So lass uns mal schön neugierig bleiben.
Für einen Solo-Vortrag erscheint sie mir auch zu rumpelig.
Intro hin, Outro her. In der C-Position klingt die Begleitung einfach richtig.
Die kann allein bestehen. Von der A-Position will ich das nicht behaupten.
Nun ging es mir ja nicht um eine alternative Begleitung, sondern erst einmal ausschließlich um das Intro,
und da gibt es neben dem Original mehrere Möglichkeiten, die mehr oder weniger gut funktionieren.
Als Solobegleitung konnte ich auch der offenen G-Stimmung einiges abgewinnen.
Da kommen so richtig schöne Akkordvoicings zu Stande. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Und doch bleibt es interessant zu sehen was dabei herum kommt, wenn man mal ein wenig stochert.
So lass uns mal schön neugierig bleiben.
