Hallo,
habe seit gestern Urlaub und sitze deshalb heute schon seit einigen Stunden an der Gitarre. Wieder einmal ist mir augefallen, dass ich entweder schiefe Ohren habe (ohne weiteres möglich

), oder aber die Stimmung einfach ncht richtg hinzukriegen ist. Stimme ich mit Gerät (Korg CA 30), dann stimmt danach der Flagelot Ton nicht, stimme ich nach Flagelot, stimmt h und hohe e Saite nach der Bundstimmung nicht. Ignoriere ich das einfach und spiele, dan klingeln mir nach einer Weile die Ohren, weil hohe e-Saite sich zu schrill und zu hoch anhört, h-Saite auch irgendwie schief ist und die tiefe e auch ein Eigenleben führt (na gut, ist etwas übertrieben, aber bringt meine Emotionen dabei rüber). Also von 2 Stunden Gitarre spielen gehen 30 Minuten mit immer wieder stimmen drauf (hach, wie schön ist es doch in einer lauten und verrauchten Kneipe zu spielen, wo sowas eh nicht zu hören ist).
Ich habe mich deshalb etwas intensiver mit der Kompensation zur Intonationsverbesserung beschäftigt (theoretisch). Ich habe auch den thread vom Dez 2005 gefunden, wo darüber auch gesprochen wurde
http://www.fingerpicking.de/forum/viewt ... 6fa4c347af
Aber so ganz klar sehe ich noch nicht, nämlich die Kompensation des Sattels wird zwar mal angesprochen, aber nur so am Rande. Was haltet ihr davon, sollte ich das mal ausprobieren (lassen)?
http://www.pepiderzweite.de/
Gruß
MArio