Für Lakewood-Fans...
Moderator: RB
Gitarre mit PU über Anlage ist gaanz was anderes. Davon rede ich nicht. Ich hab noch nie "elektrisch" gespielt. Rein akustisch direkt aus dem Instrument klingt mir die Lakewood für Blues zu reinlich und keimfrei.
Guild M 120
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
...genau davon sprach ich! Der Rest ist für mich "Einsatz nach Bedarf".Mischkin hat geschrieben: ...Rein akustisch direkt aus dem Instrument...
Der Sound kommt aber durchaus auch aus den Fingern in denen sich "die" Lakewood befindet.

Selbiges trifft sehr wohl auch auf die vielen, hier im Forum genannt Marken zu...
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
Blues, Folk, Country & Bluegrass
Blues, Folk, Country & Bluegrass
in diesem forum wurde schon oft darüber diskutiert, dass am ende der gitarrist entscheidet wie ein instrument klingt. "der ton kommt aus den fingern" ist ein beliebter ausspruch.
ich gebe zu, dass ich kaum höre welch eine marke ein gitarrist spielt, wohl aber wie er spielt. ich höre sehr wohl unterschiede bei gitarren wenn ich sie selbst spiele, aber sie klingt wie ich sie spiele.
trotzdem, seit jahren drehen wir uns scheinbar im kreis. da werden behauptungen aufgestellt die vollkommen haltlos sind. wieso sollte eine lakewood nicht für blues geeignet sein und eine martin dread nicht für fingerstyle?
ich weiß nicht was das ist, warum werden aus solchen threads immer glaubensbekenntnisse? es geht hier nicht um unterschiede zwischen OMs oder dreads, klassische konzertgitarre oder flamencas, billig oder teuer, sondern um marken.
was ist das, ignoranz, sturheit, prestige, eitelkeit, mangelnde flexibilität, fehlende toleranz, fehlende offenheit...???
die leute die richtig gut spielen können beweisen uns doch ständig, dass es ziemlich egal ist auf welchem (guten) instrument man spielt, hauptsache man kanns.
so wie es nur zwei arten von musik gibt, gibt es auch nur zwei arten von gitarren - gute und schlechte.
ich gebe zu, dass ich kaum höre welch eine marke ein gitarrist spielt, wohl aber wie er spielt. ich höre sehr wohl unterschiede bei gitarren wenn ich sie selbst spiele, aber sie klingt wie ich sie spiele.
trotzdem, seit jahren drehen wir uns scheinbar im kreis. da werden behauptungen aufgestellt die vollkommen haltlos sind. wieso sollte eine lakewood nicht für blues geeignet sein und eine martin dread nicht für fingerstyle?
ich weiß nicht was das ist, warum werden aus solchen threads immer glaubensbekenntnisse? es geht hier nicht um unterschiede zwischen OMs oder dreads, klassische konzertgitarre oder flamencas, billig oder teuer, sondern um marken.
was ist das, ignoranz, sturheit, prestige, eitelkeit, mangelnde flexibilität, fehlende toleranz, fehlende offenheit...???
die leute die richtig gut spielen können beweisen uns doch ständig, dass es ziemlich egal ist auf welchem (guten) instrument man spielt, hauptsache man kanns.
so wie es nur zwei arten von musik gibt, gibt es auch nur zwei arten von gitarren - gute und schlechte.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
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... das ist ganz einfach, Herigo: Schwatzhaftigkeit. Und das meine ich gar nicht nur negativ, denn ein Forum lebt auch (zum Teil) davon. Manche threads werden doch nur aufgesetzt, um was zum Quatschen zu haben. Man muss ja da auch nicht überall mitlesen bzw. mitmachen.Herigo hat geschrieben:
was ist das, ignoranz, sturheit, prestige, eitelkeit, mangelnde flexibilität, fehlende toleranz, fehlende offenheit...???



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es hilft sowieso nur üben
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RB:
Gruß
Klaus[/b]
Die hatte ich auch vor Jahren und bedauere immer wieder ihren Verkauf.Ich hatte einmal eine ältere D 32 (Baujahr 94). Die würde ich heute noch einmal gerne spielen, um genau diese Frage beantworten zu können.
Gruß
Klaus[/b]
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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- Holger Hendel
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DAS ist einer der Hauptgründe, weshalb ich hier immer noch häufiger reinschaue - diese Fingerstylegitarre (von der man manchmal lesen kann), ich möchte sie doch endlich mal zu Gesicht bekommen.trotzdem, seit jahren drehen wir uns scheinbar im kreis. da werden behauptungen aufgestellt die vollkommen haltlos sind. wieso sollte eine lakewood nicht für blues geeignet sein und eine martin dread nicht für fingerstyle?



Und wg. Blues / Lakewood - hört euch doch mal an wenn Ulli Bögershausen den Blüs auf seiner Lakewood spielt - jeder mag entscheiden, woran es liegt...an der Lakewood oder an Ulli...

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Naja, die Specs sind unter Anderem:Holger Hendel hat geschrieben:... diese Fingerstylegitarre (von der man manchmal lesen kann), ich möchte sie doch endlich mal zu Gesicht bekommen.![]()
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![]()
- Breites Griffbrett (mind. 46mm)
- Vollmassiv
- Nicht allzu großer Korpus
Also >> sowas hier << ?
- Holger Hendel
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@Orange:
Jetzt habe ich alles gesehen.
Immerhin hat sie das tronical onboard. Das ist´n Wort.

Immerhin hat sie das tronical onboard. Das ist´n Wort.
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Was ist eigentlich Fingerstyle ?? Fingerpicking für Lifestyler ? Zu meiner aktiveren Spielerzeit gab's Strumming zur Liedbegleitung, Fingerpicking (oder meist simpel "Picking" genannt) zur Liedbegleitung (Peter,Paul&Mary, Tom Paxton, Hannes Wader, RalphMcTell etc.), ingendwann gab's dann die Instrumentalisten (Kottke, Vomacka, John Pearse, Dale Miller, Fahey etc.).Holger Hendel hat geschrieben:...diese Fingerstylegitarre (von der man manchmal lesen kann)...
Irgendwann kam dann der Begriff "Fingerstyle" auf, konnte den aber nie richtig zuordnen... so wie ich sehe wird da ja auch alles an Slapping, Tapping, Fracking, Smacking und was weiss ich mit hineingeworfen...
Wer hat den Begriff eigentlich erfunden ?
- Angorapython
- Beiträge: 2588
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- Wohnort: Dornbirn(Europa/Österreich)
Ich halte es für Blödsinn, etwa eine Griffbrettbreite einem Spielstil zuzuordnen. Es gibt Stücke, die Spiele ich auf nem breiteren Brett gerne mit Plectrum, andere mit Fingern gepickt. Manche Pickingsachen erfordern aber ein schmaleres Griffbrett. Ebenso beim Flatpicking.
Daher genieße ich es, verschiedene Gitarren zu haben.

Daher genieße ich es, verschiedene Gitarren zu haben.

Meine Nachbarn hören oft Bluegrass, ob sie wollen oder nicht!
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Was ist eigentlich Fingerstyle ??
Ich würde z.B. Nylongitarristisches nicht unbedingt dazuzählen.
Es wäre somit m.E. wichtig für unterschiedliche Musikrichtungen
unterschiedliche Bezeichnungen zu haben, damit man die Musikrichtung kennt.
Passt zwar nicht ganz zu diesem thread aber ich gebe H-bone da völlig recht.
Gruß
Klaus
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Ernst Ferstl
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Ernst Ferstl
- Holger Hendel
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Ich hab´davon keine Ahnung - und doch weiß ich, dass man es auf einer Lakewood spielen kann. <-- welchem großen Philosophen kann man die Aussage dieses Satzes am ehesten zuordnen?Was ist eigentlich Fingerstyle ?

Der wikipedia-Artikel weiß darüber genau so wenig wie wir:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fingerstyle
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