kurze Antwort: das stimmt was Du sagt !!!rwe hat geschrieben:... wenn ich auch schon mein 7 oder 8 Jahre altes H2 mit dem Equipment vergleiche, das ich früher für Feldaufnahmen herumgeschleppt habe (typischerweise Nagra oder Stellavox, Sennheiser 421 oder 441), dann dürfte heute auch billigste der Fieldrecorder mehr als ausreichend für den kleinen Übungsmitschnitt oder auch für die Veröffentlichung sein. Studio ist ein anderer Fall, da kommen dann ggf. Effekte, Nachbearbeitung, Raumakustik, Athmosphäre, viele griffbereite Instrumente etc. dazu. Wenn ich das alles nicht brauche, dann gibt es keinen Grund für das Kellerstudio.
Anmerkung: mein Kellerstudio besteht aus einem Schreibtisch mit 'nem Notebook, angeschlossenem Audiointerface und zwei Rode-Kondensormikros...ohne Schalldämmung und sonstiger Studioatmosphäre...es sei denn, man zählt den darin befindlichen Crosstrainer und die Gästeschlafcouch dazu
also finanziell alles im Rahmen geblieben...daher nebenbei mein Bestreben, nach dieser flexibleren Wohnzimmer-Zoom-Lösung...und in mein Kellerstudio gehe ich dann hin u. wieder dennoch ab und zu
Gruss
Joki