1. Hals, Griffbrett und Korpus sind recht weit vorgefertigt. Links zu sehen, die Fräsvorrichtung.
![Bild](http://up.picr.de/23815073mz.jpg)
2. Fräsvorrichtung mit Schablone für den Hals.
![Bild](http://up.picr.de/23815074gu.jpg)
3. Blick in die Fräsvorrichtung mit eingesetzter Schablone für die Halsfräsung. Die Halsneigung wird durch das kleine Hölzchen in der Mitte der Schablone festgelegt. Daneben die Tabelle, Klötzchendicke zu Halswinkel.
![Bild](http://up.picr.de/23815075oy.jpg)
4.Detail vom Winkelklötzchen und der Tabelle. Die Köpfe der Inbusschrauben fassen in den Halsstabkanal und zentrieren den Hals unter der Schablone.
![Bild](http://up.picr.de/23815267pt.jpg)
5. Eingespannter Hals mit erkennbarem Winkel. Hier 1,2°
![Bild](http://up.picr.de/23815076gy.jpg)
6. Fräsvorrichtung an den Werktisch geschraubt. Als Fräse dient eine Kantenfräse mit 33.000U/Min.
![Bild](http://up.picr.de/23815077hw.jpg)
7. Schwalbenschwanzfräser auf richtige Tiefe eingestellt (Bleistiftstrich)
![Bild](http://up.picr.de/23815078ov.jpg)
8. Der Dovetail ist gefräst.
![Bild](http://up.picr.de/23815079ge.jpg)
9. So wird dann der Korpus eingespannt, da verrutscht nix. Die Schablone wird gewechselt und die Tasche in den Korpus gefräst. Nach dem 20ten Mal endlich angstfrei.
![Bild](http://up.picr.de/23815080ra.jpg)
10. So sieht die Angelegenheit nach dem Fräsen aus.
![Bild](http://up.picr.de/23815081vz.jpg)
11. Der Zapfen schaut noch 3-4mm aus der Tasche, um genug Fleisch für die Anpassungsarbeiten zu haben.
![Bild](http://up.picr.de/23815082pn.jpg)