





Wer wohl errät, was das ist ?
Zu den Spezifikationen:
Das Instrument ist vollmassiv.
Decke: Fichte, ich vermute Sitka, mit Verwachsungen, die sieht man nicht so deutlich, mag an der verwackelten Mobilphone-Bildqualität liegen.
Zarge, Boden: Palisander
Hals: Mahagoni
Griffbrett, Steg: Ebenholz
Besonderheiten: Reich mit Bling Bling verziert, besondere Griffbretteinlagen, selbst der recht kleine Steg trägt noch Einlagen aus Karfunkelstein oder so etwas. Halsansatz rundlich breit flach, wie bei Lakewood.
Besonders besondere Besonderheiten: CUT. Cut cut cut. Und Z A R G E N R A D I O. Da geht ein Meister her und setzt all die Kunst, die Schaffenskraft ein, um hernach Löcher in das zu sägen, was ein herrliches Instrument zu werden versprach. Aber ich stelle fest, daß diese Eingriffe dem Teil keinen Abbruch tun. Es sind tote Saiten darauf und nur mit diesen toten, wirklich toten Saiten habe ich bisher darauf herumgespielt. Und doch spürte man eine große Dynamik und eine leichte Ansprache, die sie selbst mit toten Saiten zu einem inspierierenden Insterument machen. Aber was sollen die Leute sagen, wenn ich mit so einem Ding auftauche ? Verlachen werden sie mich. Da guckt euch den an, werden sie sagen. Hetzt dreizehn Jahre lang gegen Cut und Zargenradio und ähhh .. andersartige Gitarrenverzierung und dann kommt er selbst mit so einem Ding an. Am besten verheimliche ich es.