Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Moderator: RB
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Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Hallo!
Habe heute lange mit einem alten Freund telefoniert, der in Rente gegangen ist. Er hat angefangen, seine CDs nach mp3 (320 kBit/s) zu wandeln, um sie alle vom Laptop abzuspielen. Vorher sollte ich erwähnen, dass besagter Freund über eine wirklich ordentliche Stereoanlage verfügt. Aufgeteilt in Vor- und Endstufe (Yamaha) mit erlesenen Kef-Lautsprechern (Model 105.2 HiFi). Er ist auch einer, den ich über die Jahre als jemanden kennengelernt habe, der ein ordentliches Gehör bei so etwas hat.
Also zum Thema: Er meint, die Wandlung der MP3, wenn sie dann auf dem PC sind, nach analog, ist so wie der das z.Z. betreibt minderwertig.
Die Musik verlässt den Laptop bei ihm über ein 3,5 Klinkenkabel, das am anderen Ende Cinchstecker hat, die in der Stereoanlage stecken.
Ich verstehe von so etwas zu wenig. Er sucht (gibt es so etwas?) also ein Gerät, das man per USB zwischen Laptop und Stereoanlage hängt und so die Wandlung höherwertiger übernimmt.
Wer kennt sich da aus oder sind das Hirngespinste?
Habe heute lange mit einem alten Freund telefoniert, der in Rente gegangen ist. Er hat angefangen, seine CDs nach mp3 (320 kBit/s) zu wandeln, um sie alle vom Laptop abzuspielen. Vorher sollte ich erwähnen, dass besagter Freund über eine wirklich ordentliche Stereoanlage verfügt. Aufgeteilt in Vor- und Endstufe (Yamaha) mit erlesenen Kef-Lautsprechern (Model 105.2 HiFi). Er ist auch einer, den ich über die Jahre als jemanden kennengelernt habe, der ein ordentliches Gehör bei so etwas hat.
Also zum Thema: Er meint, die Wandlung der MP3, wenn sie dann auf dem PC sind, nach analog, ist so wie der das z.Z. betreibt minderwertig.
Die Musik verlässt den Laptop bei ihm über ein 3,5 Klinkenkabel, das am anderen Ende Cinchstecker hat, die in der Stereoanlage stecken.
Ich verstehe von so etwas zu wenig. Er sucht (gibt es so etwas?) also ein Gerät, das man per USB zwischen Laptop und Stereoanlage hängt und so die Wandlung höherwertiger übernimmt.
Wer kennt sich da aus oder sind das Hirngespinste?
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Ich bin hier auch kein experte, aber:
Am Klinkenstecker-Ausgang kommt ja schon ein analoges Signal an. Also muss das diskrete Signal im Laptop in ein analoges gewandelt worden sein. Das ist denke ich die Schwachstelle. könnte man jetzt ein diskretes Signal aus dem Laptop rausbekommen (?) und das erst im Verstärker in ein analoges wandeln, dann denke ich, da in einem hochwertigen Verstärker gewiß auch ein höherwertiger Wandler verbaut ist, dass das Ergebnis besser wäre.
Am Klinkenstecker-Ausgang kommt ja schon ein analoges Signal an. Also muss das diskrete Signal im Laptop in ein analoges gewandelt worden sein. Das ist denke ich die Schwachstelle. könnte man jetzt ein diskretes Signal aus dem Laptop rausbekommen (?) und das erst im Verstärker in ein analoges wandeln, dann denke ich, da in einem hochwertigen Verstärker gewiß auch ein höherwertiger Wandler verbaut ist, dass das Ergebnis besser wäre.
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Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Genau das habe ich versucht zu erklären, weg von der Laptop internen Wandlung. Also per USB raus aus dem Laptop in einen externen Wandler. Und? Gibt es den und kann der das besser?notenwart hat geschrieben:Ich bin hier auch kein experte, aber:
Am Klinkenstecker-Ausgang kommt ja schon ein analoges Signal an. Also muss das diskrete Signal im Laptop in ein analoges gewandelt worden sein. Das ist denke ich die Schwachstelle. könnte man jetzt ein diskretes Signal aus dem Laptop rausbekommen (?) und das erst im Verstärker in ein analoges wandeln, dann denke ich, da in einem hochwertigen Verstärker gewiß auch ein höherwertiger Wandler verbaut ist, dass das Ergebnis besser wäre.

Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Music is the best. (FZ)
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Wenn die Hifi-Anlage nicht zu alt ist und HDMI-Eingänge hat, wäre das die einfachste Lösung. Aktuelle Schlepptops habe die ja auch. Dann kann der Hifi-
Amp die Wandelarbeit machen. Und natürlich gibt es auch separate D/A-Wandler in (fast) allen Preislagen.
Amp die Wandelarbeit machen. Und natürlich gibt es auch separate D/A-Wandler in (fast) allen Preislagen.
Gruß
von
Ralf
von
Ralf
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Vielleicht mal den Laptop anschauen, ob er einen HDMI-Ausgang hat. und ob der Verstärker einen HDMI- EIngang hat? Dann bräuchte man keine zusätzlichen Geräte
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Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Das hab ich gerade gefunden.
https://www.hifitest.de/test/da-wandler ... 0-dac_9236" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.hifitest.de/test/da-wandler ... 0-dac_9236" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Moin.
Dein Kollege möchte eine ordentliche Soundkarte und ordentliche Kabel. Wenn der Verstärker einen digitalen Eingang hat(ggf optisch), dann muss die Soundkarte auch sowas haben.
Ich behaupte sogar die Billo Behringer Soundkarten haben bessere Wandler als jede interne Laptopsoundkarte.
Nimm was in der 100 Euro Klasse (Steinberg, Presonus,...) und das sollte schon viel besser werden.
Gruß
Ugorr
PS: Ausführliches findet sich auch im anderen Thread.
Dein Kollege möchte eine ordentliche Soundkarte und ordentliche Kabel. Wenn der Verstärker einen digitalen Eingang hat(ggf optisch), dann muss die Soundkarte auch sowas haben.
Ich behaupte sogar die Billo Behringer Soundkarten haben bessere Wandler als jede interne Laptopsoundkarte.
Nimm was in der 100 Euro Klasse (Steinberg, Presonus,...) und das sollte schon viel besser werden.
Gruß
Ugorr
PS: Ausführliches findet sich auch im anderen Thread.
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Liegt nicht im Wandeln von CD nach mp.3 und der Erwartung eines möglichst hochwertigen Sounds ein gewisser Widerspruch ?
Wenn schon digitalisieren warum dann nicht im Original-Formal, oder zumindest in FLAC ?
Egal !
Entscheidend aber, und darauf wurde ja schon hingewiesen, ist es nicht den Laptop die Digital/Analog- Wandlung vornehmen zu lassen sonderen einen externen DAC. Also nicht den Klinkenausgang des Latop benutzen sondern einen Digitalen Ausgang (USB / HDMI wenn vorhanden)
Externe DAC gibt es in verschiedenen Preisstufen so das er sich aussuchen kann wieviel er Geld er für einen guten Sound investieren möchte.
Allerdings möchte ich dann doch noch mal auf meinen ersten Einwand hinweisen !
Wenn schon digitalisieren warum dann nicht im Original-Formal, oder zumindest in FLAC ?
Egal !
Entscheidend aber, und darauf wurde ja schon hingewiesen, ist es nicht den Laptop die Digital/Analog- Wandlung vornehmen zu lassen sonderen einen externen DAC. Also nicht den Klinkenausgang des Latop benutzen sondern einen Digitalen Ausgang (USB / HDMI wenn vorhanden)
Externe DAC gibt es in verschiedenen Preisstufen so das er sich aussuchen kann wieviel er Geld er für einen guten Sound investieren möchte.
Allerdings möchte ich dann doch noch mal auf meinen ersten Einwand hinweisen !

- Gitarrenspieler
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Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
... danke an alle, ich hab die Substanz mal weitergegeben!
- Captain Harry
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Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Aus eigene Erfahrung kann ich nur sagen, statt MP3 ein verlustfreies Format verwenden, und dazu ein vernünftiges RIP-Programm verwenden. Ich habe meine CD-Sammlung mit "Exact Audio Copy" gerippt, liegen jetzt auf einem NAS. Die HiFi-Anlage kann die Titel direkt vom NAS abspielen. Ich kann keinen Unterschied zur Wiedergave über den CD-Player feststellen.
Seagull maritime SWS
Adolf Meinel Konzertgitarre
Adolf Meinel Konzertgitarre
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
... das wäre auch eher verwunderlich, da ja digitale Kopien (im Gegensatz zur A/D-Wandlung) eben verlustfrei sind ... Wir sind leider auf halbem Weg stehen geblieben, da wir bisher kein schönes Administrationsprogramm für die Datensammlung gefunden haben.Captain Harry hat geschrieben:Ich kann keinen Unterschied zur Wiedergave über den CD-Player feststellen.
Darf ich fragen, mit was für einer Anlage Du dies machst? Hier habe ich noch nicht recherchiert.Captain Harry hat geschrieben:Die HiFi-Anlage kann die Titel direkt vom NAS abspielen.
Vinyl > WAV steht auch noch an, Platzersparnis.
-
- Beiträge: 215
- Registriert: So Okt 20, 2013 8:04 pm
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Ich habe meine gesamten CDs auf einen Bluesound VAULT2 gerippt, ging sehr einfach, Tonqualität ist sehr gut, die Zugriffslogistik über App auf iPhone oder iPad oder MAC ist ausgereift. Über andere Smartphones geht es auch.
In die HiFi Anlage entweder über VAULT2, DAC ist eingebaut, oder zum Vergleich über externen DAC (ist, glaube ich zu hören, etwas besser).
Auch das ohne Probleme.
In die HiFi Anlage entweder über VAULT2, DAC ist eingebaut, oder zum Vergleich über externen DAC (ist, glaube ich zu hören, etwas besser).
Auch das ohne Probleme.
Re: Von digital zu analog oder vom PC zur Stereoanlage.
Verwaltungssoftware:
Wenn es teuer und gut sein darf:
Roon (https://roonlabs.com/) -> Eigene App für Bedienung von Smartphones, Tabletts, Pcs aus
Billiger oder gar Freeware (für PC):
Jriver (https://jriver.com/) -> Bedienung über Smartphones, Tablett per JREmote
Foobar (https://www.foobar2000.org/)-> Bedienung über Smartphones, Tablett per Foobar2000
oder Für MAC:
Audirvana (https://audirvana.com/) Gibts mittlerweile auch für Windows, aber ist hier nocht nicht so richtig der Bringer...
-> Bedienung über Smartphones, Tablett per A+ Remote
Streamer mit DB auf Raspberry-Basis:
Volumio (https://volumio.org/) -> läuft aber auch auf PC. Mac, etc.
Wenn Musik auf NAS liegt (Synology):
Logitech Media Server -> ist als installierbares Paket bei den Synology-NAS mit dabei
-> Bedienung über Smartphones, Tablett z.B. per iPeng (iOS)
Das wäre mal - nur an der Oberfläche gekratzt - ein kleiner Überblick über mögliche Varianten.
Teure Streamer mit proprietärer Hardware und eigener DB und App (wie Sachen von Auralic, Linn, Bluesound etc.) mit nach oben offenen Preisgefüge habe ich mal aussen vor gelassen...
Vinyl -> WAV oder FLAC:
wenn beim digitalisierten Endprodukt eine einigermassen vernünftige Qualität rauskommen soll, wird der Aufwand schon richtig heftig. Das ist wesentlich schwieriger als eine CD in FLAC oder MP3 zu wandeln...
a) Platten sollten in nahezu fehlerfreien Zustand sein. Falls nicht, benötigt man gute Software, um im Nachgang Knacksen etc. rauszubügeln
b) vorm Digitalisieren muss man die Dinger gut waschen (eine Plattenwaschmaschine bei grösserer Stückzahl ist nicht verkehrt. Muss ja nicht gleich eine Hannl für > 3000 € sein, aber dreistellig wird es auf jeden Fall...)
c) Plattenspieler und Tonabnehmer sollten von vernünftiger Qualität und gut eingestellt sein
d) ein Phonovorverstärker gehobener Klasse ist Pflicht
e) vom Phonovorverstärker gehts in Soundkarte. Hier sollte ein Qualitätslevel wie z.B. Steinberg UR22 MKII Minimum sein !
f) als Aufnahmesoftware kommt z.B. Audacity, Cubase etc. in Frage
g) Nachbearbeitungen (z.B. Titeltrennung, Eliminierung von Knacksen etc.) sind nicht zu vermeiden. Das bedeutet, man benötigt Kenntnisse in der Bedienung der Software...
Es gab in der Stereoplay 3/2014 mal einen ausführlichen Artikel über das Abenteuer "Schallplattendigitalisierung". Hab den zwar selbst nicht gelesen, weiss aber, dass nach der Lektüre einige Leute das Thema abgehakt hatten und sich die Platten als CDs oder FLAC-Downloads nochmal kauften oder die Digitalisierung kostenpflichtig "outsourcten" (hier z.B.: https://www.medienrettung.de/tontraeger ... gL7O_D_BwE), da in Summe auch nicht unbedingt teurer, aber nerven- und zeitschonender. Diese Stereoplay-Ausgabe kann man übrigens als Download noch bekommen (https://www.keosk.de/read/B1yaMPw6a395I ... ay_3_2014C)
Natürlich gibt es mittlerweile Plattenspieler mit USB, aber bei den aufgerufenen Preisen für die Dinger befürchte ich, dass da nichts vernünftiges bei rüberkommt. Der Aufwand für Wäsche, Aufnahme und Nachbearbeitung bleibt aber auf jeden Fall...
Hier aus der Sicht eines DJs eine schnelle Übersicht über die Haken und Ösen https://www.dj-lab.de/tricks-vinyl-rich ... alisieren/
Wenn es teuer und gut sein darf:
Roon (https://roonlabs.com/) -> Eigene App für Bedienung von Smartphones, Tabletts, Pcs aus
Billiger oder gar Freeware (für PC):
Jriver (https://jriver.com/) -> Bedienung über Smartphones, Tablett per JREmote
Foobar (https://www.foobar2000.org/)-> Bedienung über Smartphones, Tablett per Foobar2000
oder Für MAC:
Audirvana (https://audirvana.com/) Gibts mittlerweile auch für Windows, aber ist hier nocht nicht so richtig der Bringer...
-> Bedienung über Smartphones, Tablett per A+ Remote
Streamer mit DB auf Raspberry-Basis:
Volumio (https://volumio.org/) -> läuft aber auch auf PC. Mac, etc.
Wenn Musik auf NAS liegt (Synology):
Logitech Media Server -> ist als installierbares Paket bei den Synology-NAS mit dabei
-> Bedienung über Smartphones, Tablett z.B. per iPeng (iOS)
Das wäre mal - nur an der Oberfläche gekratzt - ein kleiner Überblick über mögliche Varianten.
Teure Streamer mit proprietärer Hardware und eigener DB und App (wie Sachen von Auralic, Linn, Bluesound etc.) mit nach oben offenen Preisgefüge habe ich mal aussen vor gelassen...
Vinyl -> WAV oder FLAC:
wenn beim digitalisierten Endprodukt eine einigermassen vernünftige Qualität rauskommen soll, wird der Aufwand schon richtig heftig. Das ist wesentlich schwieriger als eine CD in FLAC oder MP3 zu wandeln...
a) Platten sollten in nahezu fehlerfreien Zustand sein. Falls nicht, benötigt man gute Software, um im Nachgang Knacksen etc. rauszubügeln
b) vorm Digitalisieren muss man die Dinger gut waschen (eine Plattenwaschmaschine bei grösserer Stückzahl ist nicht verkehrt. Muss ja nicht gleich eine Hannl für > 3000 € sein, aber dreistellig wird es auf jeden Fall...)
c) Plattenspieler und Tonabnehmer sollten von vernünftiger Qualität und gut eingestellt sein
d) ein Phonovorverstärker gehobener Klasse ist Pflicht
e) vom Phonovorverstärker gehts in Soundkarte. Hier sollte ein Qualitätslevel wie z.B. Steinberg UR22 MKII Minimum sein !
f) als Aufnahmesoftware kommt z.B. Audacity, Cubase etc. in Frage
g) Nachbearbeitungen (z.B. Titeltrennung, Eliminierung von Knacksen etc.) sind nicht zu vermeiden. Das bedeutet, man benötigt Kenntnisse in der Bedienung der Software...
Es gab in der Stereoplay 3/2014 mal einen ausführlichen Artikel über das Abenteuer "Schallplattendigitalisierung". Hab den zwar selbst nicht gelesen, weiss aber, dass nach der Lektüre einige Leute das Thema abgehakt hatten und sich die Platten als CDs oder FLAC-Downloads nochmal kauften oder die Digitalisierung kostenpflichtig "outsourcten" (hier z.B.: https://www.medienrettung.de/tontraeger ... gL7O_D_BwE), da in Summe auch nicht unbedingt teurer, aber nerven- und zeitschonender. Diese Stereoplay-Ausgabe kann man übrigens als Download noch bekommen (https://www.keosk.de/read/B1yaMPw6a395I ... ay_3_2014C)
Natürlich gibt es mittlerweile Plattenspieler mit USB, aber bei den aufgerufenen Preisen für die Dinger befürchte ich, dass da nichts vernünftiges bei rüberkommt. Der Aufwand für Wäsche, Aufnahme und Nachbearbeitung bleibt aber auf jeden Fall...
Hier aus der Sicht eines DJs eine schnelle Übersicht über die Haken und Ösen https://www.dj-lab.de/tricks-vinyl-rich ... alisieren/