Darauf habe ich vor über 40 Jahren meine ersten Gehversuche gemacht.
Sieht witzig aus, die Stimmwirbel (!) machen einen aber fast wahnsinnig... Entweder klemmen sie oder geben nach.

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Moderator: RB
Da gäbe es u.U. Hilfe in Form von Getriebewirbeln.uwesemmelmann hat geschrieben:[...] Entweder klemmen sie oder geben nach. [...]
Deswegen hat mir meine Holde auch gestattet, die Gitarre im Wohnzimmer unterzubringen. Und ich nerve nicht mit dauerndem Herumgespiele, weil das Stimmen zu aufwändig wäre...docsteve hat geschrieben:... Aber das Instrument sieht echt schön aus. Sowas gibt es nicht oft...
Das probiere ich morgen gleich aus. Vielen Dank für den Tipp.Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Das Problem mit Holzwirbel, die nach einer gewissen Zeit nachgeben, kennt man auch bei Flamencogitarren. Dagegen gibt es es ein ganz einfaches Rezept: Man nimmt weiße Kreide und bringt sie in die Löcher oder auf den Wirbelschaft. Dann sind sie wieder stabil.
Ich vermute, das Instrument ist so in den Ausläuferwellen der Wandervogelbewegung entstanden.Niels Cremer hat geschrieben:Magst du mal was zur Provenienz sagen?