Die erste Fanfret spuckte erste Töne. Ich habe der Gitarre erst mal einen Archtop-Saitenhalter verpasst und die Brücke lose aufgesetzt. So kann ich frei intonieren und die Saiten 100% zentrieren.
Wenn alles stimmt, wird die Brückenposition wie üblich mit Zahnstochern gepinnt, und dann wird die Decke lackiert.
Spielen läßt sich die Gitarre aber schon, und an die Fächermensur 640-670 hat man sich nach 5 Minuten gewöhnt.
Der Klang ist natürlich recht dünn, denn die Decke ist ja nicht für einen Aufstellsteg konstruiert.
Holgi wird seine Neue Sa. oder So. bespielen. Wir machen von beiden Brückenvarianten Soundclips mit einem Zoom-Rekorder. Wird interessant.




