
Also der Sattel ist der "Bösewicht" und der ist aus Tusq. Hatte ich mir damals schon gedacht habe das das mir nix taugt, als ich die Riefen, die die Saiten im Original- Steg hinterlassen hatte, sah.
Also: ich stimme jeden Tag die Gitarre von Standard nach DADGAD, open D, C (sus irgendwas), so das die Saiten am Sattel oft hin und her gleiten müssen. Hier vermute ich das Problem. Tusq als Sattel scheint einfach zu weich zum ständigen umstimmen zu sein
Ein Knochensteg dürfte Besserung bringen, aber auch der wird wohl mittelfristig verschleißen ( oder?).
Meine Überlegung: ein Nullbund nachträglich anbringen lassen. Davon erhoffe ich mir deutlich geringeren oder gar keinen Verschleiß des Sattels und eigentlich müßte das auch zulassen, das man Saitenstärken wechselt ( z.B. von 12 nach 11 ) ohne den Sattel anpassen bzw. tauschen zu müssen.
ODER

