Hallo Ursula,
kann ich verstehen! Erzwinge es nicht. Wenn Du Dich so fühlst ist es sicher mal gut einfach nur für Dich zur Entspannung zu spielen. Genau wie Stefan auch meint. Neues erarbeiten fällt dann schwer und Du ärgerst Dich. Mir hilft es auch schöne Gitarrenmusik zu hören, damit ich auch weiß warum ich übe.
Als ich jetzt wieder mit dem Spielen anfing, dachte ich,: "Morgens sind die Kinder weg, da kann ich ran!" Weit gefehlt. Bin nicht richtig dabei, weil meine Gedanken sich nur um das drehen, was ich noch zu erledigen hab.Und die Zeit, die immer knapper wird.
Jetzt spiele ich abends, wenn ich sozusagen "Feierabend" hab.
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Und siehe da, ich schalte ab, flowting nennt man das glaub ich. Manchmal merke ich gar nicht das 1 1/2 Stunden um sind.
Da gibts dann schon das nächste Problem. Mein Mann. Im Moment freut er sich für mich. Aber jeden Abend ausklinken ist auch nicht drin. Und ich würde gern täglich spielen. Ich habe auch schon gemerkt, wie sehr ich mich auf diesen "Urlaub im Kopf" freue.
Irgendwie hoffe ich,daß sich das irgendwie zeitlich einpendelt.
Gruß Kerstin
P.S.: Nimmst Du Unterricht und hast dann jede Menge "Hausaufgaben"?