Modi- und nu??
Moderator: RB
- Holger Hendel
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Modi- und nu´?
Moin moin,
bin auf der Suche nach einer "praxisnahen Erläuterung" ("Erläuterung" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck) der Modi. Der Theoriekram ist mir zum großen Teil schon klar (was sind Modi, welche gibt´s und warum und wieso *g*), ich wüßte nur gerne, wie ich diesen Theoriebatzen in die Praxis einbringen kann.
Bsp. : -Ich improvisiere nur sehr selten, das soll sich ändern. Kann ich von einer Harmoniefolge auf passende Modi schließen?
- Ich möchte was in Mixolydisch spielen- wie erhalte ich "passende" Harmonieunterlegung?
...evtl. zeigen meine Fragen, dass ich mich mit der Theorie-Materie noch nicht eingehend genug beschäftigt habe , doch etwa Haunschildts "Neue Harmonielehre" z. B. finde ich in diesem Punkt nicht besonders gut gemacht und einige Fragen (siehe oben) bleiben bei mir noch offen.
Ich wär´dankbar für eine...joa..."praxisnahe" Schilderung (oder Verweis auf Netz-Seiten, von denen ich aber schon einige mMn nicht so dolle kenne) der Möglichkeiten der Modi, auch gerne richtig kleinschrittig. Ionisch, aeolisch und Pentatoniken finde ich ja schon doll, doch will ich endlich mehr rumdudeln (hab´mir ja endlich wieder eine E-Gitarre- mit 24 Bünden *g*- zugelegt).
Schon mal vielen Dank.
bin auf der Suche nach einer "praxisnahen Erläuterung" ("Erläuterung" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck) der Modi. Der Theoriekram ist mir zum großen Teil schon klar (was sind Modi, welche gibt´s und warum und wieso *g*), ich wüßte nur gerne, wie ich diesen Theoriebatzen in die Praxis einbringen kann.
Bsp. : -Ich improvisiere nur sehr selten, das soll sich ändern. Kann ich von einer Harmoniefolge auf passende Modi schließen?
- Ich möchte was in Mixolydisch spielen- wie erhalte ich "passende" Harmonieunterlegung?
...evtl. zeigen meine Fragen, dass ich mich mit der Theorie-Materie noch nicht eingehend genug beschäftigt habe , doch etwa Haunschildts "Neue Harmonielehre" z. B. finde ich in diesem Punkt nicht besonders gut gemacht und einige Fragen (siehe oben) bleiben bei mir noch offen.
Ich wär´dankbar für eine...joa..."praxisnahe" Schilderung (oder Verweis auf Netz-Seiten, von denen ich aber schon einige mMn nicht so dolle kenne) der Möglichkeiten der Modi, auch gerne richtig kleinschrittig. Ionisch, aeolisch und Pentatoniken finde ich ja schon doll, doch will ich endlich mehr rumdudeln (hab´mir ja endlich wieder eine E-Gitarre- mit 24 Bünden *g*- zugelegt).
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Moin Holger,
vielleicht hilft Dir Rainer Böttchers
http://www.justchords.de/theory/scalebook/index.html
irnxwie weiter. ?
Nur so 'ne Idee aus'm Bauch heraus.
Nee, ich hab's selbst noch nicht intensiver verfolgt.
Mir reichen meine 4 Cowboy-Griffe.
vielleicht hilft Dir Rainer Böttchers
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Nur so 'ne Idee aus'm Bauch heraus.
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- Holger Hendel
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@Der Alte Niederrheiner: Mensch do...das is´ja mal schon ordentlich, besten Dank. Schade, dass das .pdf nicht so ausführlich ist wie das auf der Seite gezeigte, da wird es dann doch ganz gut deutlich.
Mir doch auch, hey- das meiste Tonmaterial von dem, was anscheinend mit umfassendem Wissen um Modi erzeugt wurde ist mMn nicht unbedingt hörbar. Ich will nur erfahren, was alles möglich ist- ja, im Prinzip geht´s mir darum, meinen Horizont uffm Griffbrett ein wenig zu erweitern, wenn ich schon nicht nach Noten spielen kann...Nee, ich hab's selbst noch nicht intensiver verfolgt.
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Hallo Holger,
die unterschiedlichen Modi bzw. deren Anwendung
hat IMHO auch viel mit Geschmacksache zu tun.
Bsp:
hört sich in Deinen Ohren eine Blues-Improvisation
nun besser mit der Moll-Pentatonik a la "Albert" an
oder einer Kombination aus Moll- und Durpentatonik al
la "B.B." oder....
(O.K. da gehts um Scalen... letztendlich aber das gleiche)
Recht praxisnahe Beschreibungen findest Du nicht unbedingt
in Harmonielehren sondern eher in Jazz-Lehrbüchern
(z.B. Michael Sagmeister) oder Büchern über moderne
Rockgitarre (z.B. Peter Fischer).
Schau Dir mal das Programm vom AMA Verlag an, da findest
Du sicher was.
Grüße, NIk
die unterschiedlichen Modi bzw. deren Anwendung
hat IMHO auch viel mit Geschmacksache zu tun.
Bsp:
hört sich in Deinen Ohren eine Blues-Improvisation
nun besser mit der Moll-Pentatonik a la "Albert" an
oder einer Kombination aus Moll- und Durpentatonik al
la "B.B." oder....
(O.K. da gehts um Scalen... letztendlich aber das gleiche)
Recht praxisnahe Beschreibungen findest Du nicht unbedingt
in Harmonielehren sondern eher in Jazz-Lehrbüchern
(z.B. Michael Sagmeister) oder Büchern über moderne
Rockgitarre (z.B. Peter Fischer).
Schau Dir mal das Programm vom AMA Verlag an, da findest
Du sicher was.
Grüße, NIk
- Holger Hendel
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Hi NIk,
Peter Fischer, von ihm kenne ich einiges, muß mal genauer durchforsten. Er hat in "Survival Guitar" einen ganz netten Ansatz, die Modi zu erklären (mit Beispielen / Harmonieabfolgen), nur hat´s bei mir nicht zur ersehnten Erkenntnis gereicht, das Gefüge Modi = Scale <--> Harmoniefolgen bleibt zu über 50 % im Nebel. (ansonsten ist "Survival Guitar" mMn uneingeschränkt zu empfehlen).
Der Sagmeister sagt mir nur vom Namen her was, hatte doch mal eine Kolumne in der Gitarre & Bass. Ich schau´mal, ob es von ihm was brauchbares gibt.
Danke für die Tipps.
Peter Fischer, von ihm kenne ich einiges, muß mal genauer durchforsten. Er hat in "Survival Guitar" einen ganz netten Ansatz, die Modi zu erklären (mit Beispielen / Harmonieabfolgen), nur hat´s bei mir nicht zur ersehnten Erkenntnis gereicht, das Gefüge Modi = Scale <--> Harmoniefolgen bleibt zu über 50 % im Nebel. (ansonsten ist "Survival Guitar" mMn uneingeschränkt zu empfehlen).
Der Sagmeister sagt mir nur vom Namen her was, hatte doch mal eine Kolumne in der Gitarre & Bass. Ich schau´mal, ob es von ihm was brauchbares gibt.
Danke für die Tipps.
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Modi sind eigentlich einfach, darum ist es immer wieder verwunderlich, wie selten man eine einfache Erklärung zu lesen bekommt. Ich versuche es mal:
Die Dur-Tonleiter unterstelle ich als bekannt. Sie besteht aus Ganztinschritten und Halbtonschritten (daher der Begriff Diatonische Tonleiter odeer diatonsiche Musik). Die C-Dur-Tonleiter weist von C nach C an nur zwei Stellen Halbtonschritte auf, ansonsten Ganztonschritte: Zwischen E und F ist Halbton und zwischen H und C ist wiederum Halbton. Wenn ich Ganzton so male: "-" und Halbton so: "^", dann baut sich die Tonleiter wie folgt (internatinale Schreibweise, "H" = B/ "B"=Bb):
C-D-E^F - G-A-B^C
Unterstellt, ein Musikstück bestünde nur aus dem C dur Akkord. Etwas eintönig zwar, aber es leuchtet ein, daß man die C-Dur-Tonleiter dazu herauf und herunter spielen kann. Wenn Du jetzt zu dem gedachten Musikstück, das nur aus C dur besteht, anstatt der Töne aus dieser Tonleiter die einer anderen nimmst, bei der die Halbtonschritte verschoben sind, dann bist Du in einem der Modi gelandet. Streng genommen ist das, was uns als "Dur" bekannt ist, auch einer der Modi, nur hebt er sich von der Betrachtung dadurch ab, daß er in der alltäglichen Musik und in der klassischen Musiklehrer vorherrscht, wogegen die anderen, als auch als "Kichentonarten" bezeichneten Modi bedauerlicherweise in den Hintergrund getreten sind.
Mixolydisch beispielsweise sieht (auf C transponiert) so aus:
C-D-E^F - G-A^Bb-C
Der erste Halbtonschritt bleibt zwischen Ton 3 und Ton 4. Der zweite Halbtonschritt hingegen ist eines nach unten verschoben, nämlich zwischen Ton 6 und Ton 7. Das ist alles.
Hier habe ich einige der Modi einmal zusammengestellt:
Die Volksmusik hat von diesem Tonmaterial einiges bewahrt. Insbesondere aus der irischen, schottischen und mithin zT amerikanischen Volksmusik gibt es viele beispiele. Eine Menge "Fiddle-Tunes", aber auch ganz bekannte Volkslieder und die populäre Musik nutzen das Material. Beispiele:
"What shall we do with the drunken sailor"
"Norwegian Wood"
"Red Haired Boy"
Deine Frage, "wie spiele ich mixolydisch" beantwortet sich also folgendermaßen: Zu dem oben erwähnten fiktiven Stück, das nur aus C-Dur besteht, benutzt Du das Tonmaterial, bei dem gegenüber der C-Dur-Tonleiter der Halbtonschritt nicht zwischen B und C liegt. Vielmehr spielst Du anstelle des B das Bb. Profan ausgedrückt könnte man auch sagen, Du spielst auf den C-Dur-Akkord das Tonmaterial der F-Dur-Tonleiter.
Das ist gewissermaßen das Prinzip, den Rest kannst Du dir mit etwas Fleiß zusammensuchen. Beispielsweise wäre es eine interessante Aufgabe, sich einmal die drei genannten Stücke herzunehmen und zu anneliese-ieren, welchen Modus sie jeweils repräsentieren.
Die Dur-Tonleiter unterstelle ich als bekannt. Sie besteht aus Ganztinschritten und Halbtonschritten (daher der Begriff Diatonische Tonleiter odeer diatonsiche Musik). Die C-Dur-Tonleiter weist von C nach C an nur zwei Stellen Halbtonschritte auf, ansonsten Ganztonschritte: Zwischen E und F ist Halbton und zwischen H und C ist wiederum Halbton. Wenn ich Ganzton so male: "-" und Halbton so: "^", dann baut sich die Tonleiter wie folgt (internatinale Schreibweise, "H" = B/ "B"=Bb):
C-D-E^F - G-A-B^C
Unterstellt, ein Musikstück bestünde nur aus dem C dur Akkord. Etwas eintönig zwar, aber es leuchtet ein, daß man die C-Dur-Tonleiter dazu herauf und herunter spielen kann. Wenn Du jetzt zu dem gedachten Musikstück, das nur aus C dur besteht, anstatt der Töne aus dieser Tonleiter die einer anderen nimmst, bei der die Halbtonschritte verschoben sind, dann bist Du in einem der Modi gelandet. Streng genommen ist das, was uns als "Dur" bekannt ist, auch einer der Modi, nur hebt er sich von der Betrachtung dadurch ab, daß er in der alltäglichen Musik und in der klassischen Musiklehrer vorherrscht, wogegen die anderen, als auch als "Kichentonarten" bezeichneten Modi bedauerlicherweise in den Hintergrund getreten sind.
Mixolydisch beispielsweise sieht (auf C transponiert) so aus:
C-D-E^F - G-A^Bb-C
Der erste Halbtonschritt bleibt zwischen Ton 3 und Ton 4. Der zweite Halbtonschritt hingegen ist eines nach unten verschoben, nämlich zwischen Ton 6 und Ton 7. Das ist alles.
Hier habe ich einige der Modi einmal zusammengestellt:
Code: Alles auswählen
Ionisch : C - D - E ^ F - G - A - B ^ C
Dorisch : C - D ^ Eb- F - G - A ^ Bb- C
Phrygisch: C ^ Db- Eb- F - G ^ Ab- B - C
Lydisch : C - D - E - F#^ G - A - B ^ C
Mixolyd. : C - D - E ^ F - G - A ^ Bb- C
"What shall we do with the drunken sailor"
"Norwegian Wood"
"Red Haired Boy"
Deine Frage, "wie spiele ich mixolydisch" beantwortet sich also folgendermaßen: Zu dem oben erwähnten fiktiven Stück, das nur aus C-Dur besteht, benutzt Du das Tonmaterial, bei dem gegenüber der C-Dur-Tonleiter der Halbtonschritt nicht zwischen B und C liegt. Vielmehr spielst Du anstelle des B das Bb. Profan ausgedrückt könnte man auch sagen, Du spielst auf den C-Dur-Akkord das Tonmaterial der F-Dur-Tonleiter.
Das ist gewissermaßen das Prinzip, den Rest kannst Du dir mit etwas Fleiß zusammensuchen. Beispielsweise wäre es eine interessante Aufgabe, sich einmal die drei genannten Stücke herzunehmen und zu anneliese-ieren, welchen Modus sie jeweils repräsentieren.
Man kann das glaube ich auch so sehen, wenn man sich C-Dur hernimmt und nun nicht bei C anfängt sondern bei D, dann sind die Halbtonbschritte natürlich an einer anderen Stelle, trotzdem "passt" die Tonleiter zu C Dur. Bildet man auf C-Dur den Vierklang Cmaj7 also C-E-G-H, so ist der Vierklang von D aus startend D-F-A-C (dm7) und z. B. die fünfte Stufe G-H-D-F (G7).
Ionisch, mixolydisch etc. kommt also dadurch zustande, dass man nicht vom Grundton anfängt, sondern eben von einem anderen Ton, wodurch sich die Halbtonschritte und damit die Dur bzw. Moll Charakteristik verschiebt. Ein Dur-7 Akkord ist also immer die fünfte Stufe des Grundtons.
Ist ein Stück also in C-Dur geschrieben "passen" auf jeden Fall:
Cmaj7 - CEGH
dm7 - DFAC
em7 - EGHD
Fmaj7 - FACE
G7 - GHDF
am7 - ACEG
- HDFA
Warum ich das alles erzähle, ?, ich finde so kann man sich das mit den Kirchentonleitern besser merken, als wenn man immer vom C anfängt...
Ionisch, mixolydisch etc. kommt also dadurch zustande, dass man nicht vom Grundton anfängt, sondern eben von einem anderen Ton, wodurch sich die Halbtonschritte und damit die Dur bzw. Moll Charakteristik verschiebt. Ein Dur-7 Akkord ist also immer die fünfte Stufe des Grundtons.
Ist ein Stück also in C-Dur geschrieben "passen" auf jeden Fall:
Cmaj7 - CEGH
dm7 - DFAC
em7 - EGHD
Fmaj7 - FACE
G7 - GHDF
am7 - ACEG
- HDFA
Warum ich das alles erzähle, ?, ich finde so kann man sich das mit den Kirchentonleitern besser merken, als wenn man immer vom C anfängt...
Gruss
Joachim
2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
2011 - Kopie Stauffer Gitarre (1804)
Joachim
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2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
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Hi Joachim, das ist wahrscheinlich richtiger, als das, was ich geschrieben habe, denn in allen Erklärungen, die ich bisher sah, war es so, wie Du es beschrieben hast. Das hat mir allerdings die größten Verständnisschwierigkeiten bereitet. Da wurden meist die Dur-Tonleitern in verschiedenen Tonarten abgebildet. "Und das sollen jetzt die Kirchentonarten sein ?" Frug ich mich ohn Unterlaß. Kapiert habe ich es erst nach einer Weile. Ich habe den dumpfen Verdacht, als sei ich mit meinen Begriffsstutzern nicht alleine, daher habe ich versucht, es "auf C " darzustellen.
Ich denke so kann man das sagen...Johnny hat geschrieben:*~ Dickes Brett vorm Kopp ~*
dadurch verändert sich doch lediglich der charakter der tonleiter oder besser ausgedrückt: die klangfarbe der tonleite - sehe ich das so richtig??
Gruss
Joachim
2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
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Joachim
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jedoch muss man wissen, was man da treibt. nur weil es zwölf halbtöne gibt ( in unserer westlichen musik ), kann man da nicht rumfummeln, wie man will - was so viel heissen soll wie: vorsichtiger einsatz, sonst hört sich das ganze stück an wie freejazz.
eine tonale klangfarbe ist ja eigentlich die beziehung auf einem in the key of C geschriebenen stück bei einem C akkord zum beispiel ein D als None. ( ok, das ganze ist ein beispiel! )
ich verstand das mit den modi so, dass der schwerpunkt sich verlagert zum beispiel auf mein obriges beispiel bezogen in the key of C mit D beginnend mixolydisch.
sieht das noch jemand so???
eine tonale klangfarbe ist ja eigentlich die beziehung auf einem in the key of C geschriebenen stück bei einem C akkord zum beispiel ein D als None. ( ok, das ganze ist ein beispiel! )
ich verstand das mit den modi so, dass der schwerpunkt sich verlagert zum beispiel auf mein obriges beispiel bezogen in the key of C mit D beginnend mixolydisch.
sieht das noch jemand so???
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Playin' with the National League
Havin a good time with Joe's Size Two
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Ich hatte die Frage von Holger anders verstanden.
Nicht, WAS sind die Modi sondern WIE wende ich sie an.
Also z.B. Improvisation:
Mit welchen Modi kann ich auf ein Stück in C-Dur improvisieren
oder auf D-Moll...
Eine Übersicht über die einzelnen Tonleitern find ich ja wirklich
in jeder Harmonielehre.
Grüße, NIk
Nicht, WAS sind die Modi sondern WIE wende ich sie an.
Also z.B. Improvisation:
Mit welchen Modi kann ich auf ein Stück in C-Dur improvisieren
oder auf D-Moll...
Eine Übersicht über die einzelnen Tonleitern find ich ja wirklich
in jeder Harmonielehre.
Grüße, NIk
@Kingfrog: Wie wäre es, wenn Du das "wie" einmal hier erörtern würdest ? Nein, Scherz beiseite, ich habe es in Ansätzen ja schon getan. Überhaupt ist meine Antwort in geradezu idealer Weise auf Holgers Frage zugeschnitten. Es ist natürlich nicht einfach, das zu erkennen.
@Johnny: Ich verstehe Deinen letzten Beitrag nicht, versuche mal, den mir verständlich zu machen.
@Johnny: Ich verstehe Deinen letzten Beitrag nicht, versuche mal, den mir verständlich zu machen.
Da meinst Du wohl eher meinen BeitragRB hat geschrieben:@Kingfrog: ... Überhaupt ist meine Antwort in geradezu idealer Weise auf Holgers Frage zugeschnitten. Es ist natürlich nicht einfach, das zu erkennen.
....
Gruss
Joachim
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