Na dann will ich auch mal mein Langzeitgedächtnis zurückspulen...
Angefangen hat es 1977 mit der Gitarristerei..
Konzertgitarre, No-Name, irgendwann hatte die mal keine Bundstäbchen mehr und Stahlsaiten drauf...
Yamaha 12-String, meine erste "richtige" Gitarre, weil ein Mädel im Gitarrenchor so ein Ding spielte und DAS musste ich auch haben, war ein Eierschneider vorm Herrn, danach gespielte Strat war immer ne Quinte zu hoch, so hab ich zugepackt..
Fender Strat, eben die, nix besonderes
Ibanez Musician, das sagenhafte Stück, damals vom Fachblatt mit der Note 0,7 ausgezeichnet! leider versoffen
" " Bass super Sound und tonnenschwer, auch versoffen...
Epiphone 6 String Western, nun ja, gibt schlimmeres...
Rockinger Stratbausatz, nach erfolgter Fertigstellung umgehend der Wiederverwertung zugeführt
Framus Banjo 6 String, Gitarrenbanjo mit dem gewissen Hang zur Dobro, mehr Blech als Holzklang
Hohner Jack-Bass, feines Teil, passte in normalen Gitarrenkoffer, leider auch verflüssigt..
Aria ES 175, weder Fisch noch Fleisch...
Eko Ranger 12 String, die erste richtig gut spielbare 12 String, heute war eine bei ebay...
ab da war ich trocken, das ist nun über 10 Jahre her..
Eko Ranger 6 String, die hab ich heute noch, (in DADGAD für irish Folk)
Ovation CDX, die hab ich auch noch
Ibanez AW, schon wieder weg, weil unterbeschäftigt..
Artisan Silent, immer gut und schnell zur Hand
J.Hullah, irish Bouzouki, frisch dabei, in GDAD, auch für irish Folk
Stagg, 5 Saiter Bass, den spielt nun der Sohnemann vom Kumpel
Ibanez SA FMschiessmichtot, hab ich noch (mit ValBee-Röhrenamp),ein Schnellfeuergewehr braucht man ja immer mal...
Ansonsten durch meinen Wandel hin zum irischen Folk beherberge ich vier Bodhráns, (drei Modelle von Chr. Hedwitschak, GPS, BL40 und ein Vorläufer der heutigen RWE, sowie eine No-Name Palisander), die täglich verwämst werden, dient ungemein der Entspannung und verhilft zu einer tiefen Ausgeglichenheit.
