Zum Schmidt fahre ich immer selbst. Ist für mich ja nur um die Ecke.
Ich wollte auch die Möglichkeit haben, die Gitarre ggf. wieder abzugeben.
Ich habe die Gitarre an zwei Amps probiert:
1. Fender Champion 600 (Röhre 5 Watt)
2. Roland Cube 30x (Transistor 30 Watt mit verschiedenen Amps)
Mit dem Fender hört sie sich wahnsinnig sauber/echt an. Macht mich wirklich an. Wenn man die erste Reverb-position der Gitarre benutzt.
Beim Roland Cube gibt es verschiedene Amps als Simulation zur Auswahl. Unter anderem auch für "mach mir aus einer E-Git eine A-Git".
Diese Möglichkeit finde ich nicht gut. Klingt irgendwie nach Blech. Aber auf Black face oder besonders auf Tweed klingt es rictig gut.
Sollte auch mit dem Roland Micro-cube gut klappen. Der hat fast identische Möglichkeiten.
Mein Fazit ist aber am besten ist es über Kopfhörer oder über Aktivboxen, wenn es lauter aber immer noch leise sein soll (oder wenn einen die Kopfhöhrer stören). Wenn es mal noch etwas lauter sein darf, auf jeden Fall den Fender.
Es macht im übrigen einen wahnsinnigen Unterschied, welche Kopfhörer man benutzt. Das es so viel ausmacht hätte ich nicht gedacht.
Ich habe am Ende meine ältern kleinen Sennheiser (min 6 Jahre alt)gewählt. Die neuere In-Ear Version die ich beim I-Pod benutze, ist zwar nicht schlecht klingt aber weniger "echt". Zur sehr mit Blues eingespielt

Also wenn Ihr testen geht, nehmt verschiedene Kopfhörer mit.
Viele Grüße
rambatz