
"Biegen" am Hals - Show oder sch?dlich?
Moderator: RB
irgendwie hab ich bei dem "Gebiege" dann doch ein besseres Gefühl, wenn ich meine altgediente Fender Mexico Strat ausmotte und da mal wieder heftig am Tremoloarm "rumspiele" 

Schöne Grüsse
Reinhard
-------------------------------------------
Konzertgitarre "Fränkische Meisterwerkstätten" (1984) = Hanika (Fichte/Ahorn geflammt)
Lakewood M 32 CP / Lakewood D 46 EA (1987)
Yamaha LJX6C / Yamaha CGX-171 CCA
Lakewood Acousticube 120 W
Reinhard
-------------------------------------------
Konzertgitarre "Fränkische Meisterwerkstätten" (1984) = Hanika (Fichte/Ahorn geflammt)
Lakewood M 32 CP / Lakewood D 46 EA (1987)
Yamaha LJX6C / Yamaha CGX-171 CCA
Lakewood Acousticube 120 W
- uwesemmelmann
- Beiträge: 763
- Registriert: So Sep 18, 2005 6:19 am
- Wohnort: Bayreuth
...besonders, wenn man die Saiten nach dem Aufziehen abgeschnitten hat, nicht aufpasst und sich dann das hervorstehende Ende der dünnen e-Saite in den Finger rammtrainbow hat geschrieben:hab auch schon mal gesehen, wie Isato Nakagawa bei einem Schluss-Flageolett hinter dem Sattel auf die Saite gedrückt hat ...
hörte sich auch interessant an .... kann man aber bestimmt auch nicht in jedem Fall zur Nachahmung empfehlen ...

Fylde Orsino (Zeder/Mahag.)
Lowden O 35 (Zeder/Blackwood)
Lowden O 35 (Zeder/Blackwood)
Hallo,
für mich ist das Tremolo bei einer Akustischen Gitarre, sparsam eingesetzt, ganz reizvoll, insbesondere als Abschluss eines Stückes. Besonders interessant ist es dann, wenn ich mal die Saiten nicht dehne, sondern den Hals so verbiege, dass der Ton tiefer wird. Das habe ich diverse Male bei Tommy E. gesehen und es macht immer wieder Spass. Da bei diversen Open Tunings ja die Saitenspannung auch höher ist, als normal, sollte das eigentlich kaum Auswirkungen haben. Die Kisten können schon eine Menge mehr verpacken, als man so denkt.
Gruss
Sarotti
für mich ist das Tremolo bei einer Akustischen Gitarre, sparsam eingesetzt, ganz reizvoll, insbesondere als Abschluss eines Stückes. Besonders interessant ist es dann, wenn ich mal die Saiten nicht dehne, sondern den Hals so verbiege, dass der Ton tiefer wird. Das habe ich diverse Male bei Tommy E. gesehen und es macht immer wieder Spass. Da bei diversen Open Tunings ja die Saitenspannung auch höher ist, als normal, sollte das eigentlich kaum Auswirkungen haben. Die Kisten können schon eine Menge mehr verpacken, als man so denkt.
Gruss
Sarotti
--------------------------------
Sarotti
Sarotti
Hallo,
für mich ist das Tremolo bei einer Akustischen Gitarre, sparsam eingesetzt, ganz reizvoll, insbesondere als Abschluss eines Stückes. Besonders interessant ist es dann, wenn ich mal die Saiten nicht dehne, sondern den Hals so verbiege, dass der Ton tiefer wird. Das habe ich diverse Male bei Tommy E. gesehen und es macht immer wieder Spass. Da bei diversen Open Tunings ja die Saitenspannung auch höher ist, als normal, sollte das eigentlich kaum Auswirkungen haben. Die Kisten können schon eine Menge mehr verpacken, als man so denkt.
Gruss
Sarotti
für mich ist das Tremolo bei einer Akustischen Gitarre, sparsam eingesetzt, ganz reizvoll, insbesondere als Abschluss eines Stückes. Besonders interessant ist es dann, wenn ich mal die Saiten nicht dehne, sondern den Hals so verbiege, dass der Ton tiefer wird. Das habe ich diverse Male bei Tommy E. gesehen und es macht immer wieder Spass. Da bei diversen Open Tunings ja die Saitenspannung auch höher ist, als normal, sollte das eigentlich kaum Auswirkungen haben. Die Kisten können schon eine Menge mehr verpacken, als man so denkt.
Gruss
Sarotti
--------------------------------
Sarotti
Sarotti