Erfahrungen mit aLaska Picks?
Moderator: RB
Erfahrungen mit aLaska Picks?
hat von Euch schon mal jemand die
aLaska Picks getestet und kann dazu was schreiben?
http://www.stollguitars.de/AlaskaPiks.htm
Schöne Grüsse
Reinhard
aLaska Picks getestet und kann dazu was schreiben?
http://www.stollguitars.de/AlaskaPiks.htm
Schöne Grüsse
Reinhard
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- Registriert: Fr Sep 16, 2005 1:08 pm
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um auf deine Frage zu antworten: JA
Ich habe damals (vor ca 2 Jahren) ca 4 Wochen gebraucht, um damit klar zu kommen und jetzt bin ich sehr froh, sie zu nutzen. Der Vorteil gegenüber anderen Picks ist meiner Meinung nach, daß sie eigentlich wie ein Fingernagel funktionieren, nur eben eine definierte Härte und damit einen definierten Ton haben - was bei meinen Fingernägeln von Finger zu Finger schwankt.
Aber auch hier gilt - ausprobieren!
Ich habe damals (vor ca 2 Jahren) ca 4 Wochen gebraucht, um damit klar zu kommen und jetzt bin ich sehr froh, sie zu nutzen. Der Vorteil gegenüber anderen Picks ist meiner Meinung nach, daß sie eigentlich wie ein Fingernagel funktionieren, nur eben eine definierte Härte und damit einen definierten Ton haben - was bei meinen Fingernägeln von Finger zu Finger schwankt.
Aber auch hier gilt - ausprobieren!
Ich habe monatelang die verschiedensten Picks ausprobiert, weil ich einfach keine Lust auf das Nagelstudio mehr hatte.
Die Alaskapicks, waren die Einzigen, mit denen ich klar kam und die imho dem natürlichem Nagel am nächsten kommen.
Allerdings darfst Du nicht erwarten, dass sie auf Anhieb passen. Du must sie schon mit der Nagelfeile individuell anpassen. Eine entsprechende Anleitung liegt bei.
Aus meiner Sicht also das Beste, was es gibt!
Gruß Ralf
Die Alaskapicks, waren die Einzigen, mit denen ich klar kam und die imho dem natürlichem Nagel am nächsten kommen.
Allerdings darfst Du nicht erwarten, dass sie auf Anhieb passen. Du must sie schon mit der Nagelfeile individuell anpassen. Eine entsprechende Anleitung liegt bei.
Aus meiner Sicht also das Beste, was es gibt!
Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
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Ich habe die ALaska-Picks aus Kunststoff mindestens 2 Jahre lang gespielt, weil es fast keiner Umgewöhnung bedurfte. Mich an die "klassischen" Metallpicks ala Dunlop, etc. zu gewöhnen hatte ich keine Lust. Doch mir sind die ALaskas dauernd gerissen, oft schon nach 2 Wochen. Immer an der dünnen Stelle, wo das Querband in die Seite mündet. Mit den Metall-ALaskas konnte ich mich nicht anfreunden; auch der Klang gefiel mir nicht. Der wiederum war bei den Kunstoff-ALaskas ganz ok.
Als mir aber zum x-ten Mal ein ALaska riss und ich wieder ein Konglomerat aus "eingespielten" und neuen ALaska-Picks auf den Fingern sitzen hatte, was sich jedesmal wieder anders anfühlte, hatte ich die Schnauze voll. Entgegen der Behauptung in der Werbung sind die ALaskas nämlich NICHT unzerbrechlich. Zudem sind die Dinger damals auch plötzlich viel teurer geworden.
Ich habe mir dann 3 Dunlops in 0.13 gekauft. Diese Metalldinger, ich glaube aus Messing. Das hat dann etwas gedauert, bis ich mich dran gewöhnt hatte. Die spiele ich nun schon seit Jahren. Immer noch die ersten drei Stück, denn die brechen ja nicht. Als Daumenpick ein Kunststoffteil.
Ergebnis:
Es gibt nichts Besseres (sorry Ralf)!
Der Ton ist um WELTEN besser als bei den ALaskas.
Auf die Dauer gibt's nichts billigeres.
Und es muss auch einen Grund haben, warum die weitaus meisten Weltklasse-Picker solche Metallpicks benutzen.
Ist zumindest meine Meinung.
Gruß
Stephan
Als mir aber zum x-ten Mal ein ALaska riss und ich wieder ein Konglomerat aus "eingespielten" und neuen ALaska-Picks auf den Fingern sitzen hatte, was sich jedesmal wieder anders anfühlte, hatte ich die Schnauze voll. Entgegen der Behauptung in der Werbung sind die ALaskas nämlich NICHT unzerbrechlich. Zudem sind die Dinger damals auch plötzlich viel teurer geworden.
Ich habe mir dann 3 Dunlops in 0.13 gekauft. Diese Metalldinger, ich glaube aus Messing. Das hat dann etwas gedauert, bis ich mich dran gewöhnt hatte. Die spiele ich nun schon seit Jahren. Immer noch die ersten drei Stück, denn die brechen ja nicht. Als Daumenpick ein Kunststoffteil.
Ergebnis:
Es gibt nichts Besseres (sorry Ralf)!
Der Ton ist um WELTEN besser als bei den ALaskas.
Auf die Dauer gibt's nichts billigeres.
Und es muss auch einen Grund haben, warum die weitaus meisten Weltklasse-Picker solche Metallpicks benutzen.
Ist zumindest meine Meinung.
Gruß
Stephan
--------Kingfrog hat geschrieben:Hey Reinhard,
nun verrate ich Dir das größte Geheimnis
dieses Forums:
Es hat eine Suchfunktion.
Aber Pssst, nicht weitersagen.![]()
Grüße, Nik
nachdem ich - Danke schön an Nik für Deinen freundlichen Hinweis

... noch eine Frage an diejenigen, die die aLaska-Dinger schon mal verwendet haben:
funktionieren die auch noch, wenn der eigene Fingernagel NICHT von oben über den Rand des Pik ragt, diesen also nicht mit runterdrückt? (da ich sehr weiche Nägel habe, die auch leicht abbrechen oder einreissen, wäre ich froh, wenn ich so lange Fingernägel "züchten" könnte wie die Herrschaften auf den Produktfotos - dann bräuchte ich nämlich gar keine Piks mehr

bisher nehme ich einen Kunststoff-Daumenpick und die Metallpicks, ich glaube von Dunlop, 012 oder 013 steht da meine ich drauf ...
aber mit den Metalldingern gibt es oft störende Anschlaggeräusche (also nicht nur "Musik"

Schöne Grüsse
Reinhard
Zuletzt geändert von rainbow am Mo Feb 01, 2010 4:23 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe die Dinger eine ganze Zeitlang genau so benutzt - zuerst weil ich dachte das gehört so, dann weil ich bei der korrekten Anwendung immer ein unangenehmes Gefühl an den Fingernägeln hatte.rainbow hat geschrieben: funktionieren die auch noch, wenn der eigene Fingernagel NICHT von oben über den Rand des Pik ragt, diesen also nicht mit runterdrückt?
Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt, dass die Picks unter den finernägeln klemmen. Das funktioniert ganz gut, sofern die Fingernägel nicht zu kurz und nicht zu lange gefeilt sind.
Die Nägel sollten schon einen Millimeter über die Kuppe hinausstehen. Also nichts für notorische Nägelkauer!
Haltbarkeitsprobleme kenne ich übrigens nicht. Meine nutze ich ohne Probleme seit nunmehr fast zwei Jahren!
Gruß Ralf

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Hallo zusammen, weiss jemand wo man diese Alska Pilks in Deutschland beziehen kann. Ich habe danach gegoogled, und auch einen Versender gefunden, der hat aber leider einen Mindestbestellwert von 19 euro, und ich hatte gerade mal die hälfte und irgendetwas dazu kaufen, was ich ned so brauche, wäre doof.
Greetings Finnes
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http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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- Rolli
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Hi, nachdem ich jetzt auch mal wieder dazu gezwungen bin, meinen Nägeln eine Gelpause zu gönnen (ich finde der Naturnagel leidet und wird immer dünner), suche ich eine Alternative.
Momentan benutze ich die Neusilber ProPiks, die auch ganz ok finde, vorallem vom Spielgefühl her, aber der Sound beim Strumming ist mit zu scharf und metallisch.
Wie würdet ihr den Klang der Alaska beschreiben?
Nahe am Nagel? Kann man die Alaska Piks gut feilen, so dass sie weich klingen ohne Höhen zu dämpfen?
Mit dem Gelen der Nägel will erstmal versuchen aufzuhören.
Momentan benutze ich die Neusilber ProPiks, die auch ganz ok finde, vorallem vom Spielgefühl her, aber der Sound beim Strumming ist mit zu scharf und metallisch.
Wie würdet ihr den Klang der Alaska beschreiben?
Nahe am Nagel? Kann man die Alaska Piks gut feilen, so dass sie weich klingen ohne Höhen zu dämpfen?
Mit dem Gelen der Nägel will erstmal versuchen aufzuhören.
Schöne Grüße, Rolli
www.daskulturgut.de - KulturGUT
www.rolandkalus.de - Gitarrenunterricht, aber nur wenn's wirklich sein muss
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