Open Tunings
Moderator: RB
Open Tunings
Hallo zusammen,
ich hab ein Büchlein bekommen, und da sind fast alle Sachen in Open E, G und A drin.
Aber das bekannteste und weit verbreiteste Open Tuning ist ja soweit ich weiß, D.
Nun meine Frage, wenn ich meine Gitarre nach Open D stimme, kann ich trotzdem die Sachen so spielen, wenn dort Open E angegeben ist?
Also ist das dann quasi wie transporieren?
Greetings
Finnes
ich hab ein Büchlein bekommen, und da sind fast alle Sachen in Open E, G und A drin.
Aber das bekannteste und weit verbreiteste Open Tuning ist ja soweit ich weiß, D.
Nun meine Frage, wenn ich meine Gitarre nach Open D stimme, kann ich trotzdem die Sachen so spielen, wenn dort Open E angegeben ist?
Also ist das dann quasi wie transporieren?
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Finnes
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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Re: Open Tunings
Ich verstehe Deine Frage nicht so recht. Sind die Stücke in dem Büchlein in Notenschrift oder in Tabulatur niedergeschrieben?Finnes hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich hab ein Büchlein bekommen, und da sind fast alle Sachen in Open E, G und A drin.
Aber das bekannteste und weit verbreiteste Open Tuning ist ja soweit ich weiß, D.
Nun meine Frage, wenn ich meine Gitarre nach Open D stimme, kann ich trotzdem die Sachen so spielen, wenn dort Open E angegeben ist?
Also ist das dann quasi wie transporieren?
Greetings
Finnes
Daniel
"Ach das dumme Gleichgewicht, wenn mans braucht, dann hat mans nicht" (Zitat aus Alarm im Kasperletheater)
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können" (Francis Picabia)
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erstens:
Jepp, standart open D zwei halbtönen nach oben ist open E.
genau so ist das, wenn du das in open S geskriptete in open D spielst, dann klingt es einen Ganzton tiefer.
zweitens:
Ich glaube nicht, dass open D das verbreiteste Tuning ist. Open G und Dadgad sind auch sehr verbreitet.
Jepp, standart open D zwei halbtönen nach oben ist open E.
genau so ist das, wenn du das in open S geskriptete in open D spielst, dann klingt es einen Ganzton tiefer.
zweitens:
Ich glaube nicht, dass open D das verbreiteste Tuning ist. Open G und Dadgad sind auch sehr verbreitet.
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Re: Open Tunings
Einfach den Capo auf den 2. Bund und fertich...Finnes hat geschrieben:
Nun meine Frage, wenn ich meine Gitarre nach Open D stimme, kann ich trotzdem die Sachen so spielen, wenn dort Open E angegeben ist?
Finnes
Gruß
Volker
- Holger Hendel
- Beiträge: 12516
- Registriert: Do Feb 17, 2005 7:18 am
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Zufällig "slide guitar styles"?ich hab ein Büchlein bekommen, und da sind fast alle Sachen in Open E, G und A drin.

Hier kommt es im Grunde nur auf den Intervall-Kontext an, in dem die jeweiligen Saiten-Stimmungen zueinander / zum Grundton stehen - bei open E:Nun meine Frage, wenn ich meine Gitarre nach Open D stimme, kann ich trotzdem die Sachen so spielen, wenn dort Open E angegeben ist?
E-B-E-G#-B-E = Grundton - Quinte - Grundton - gr. Terz - Quinte - Grundton
Bei open D:
D-A-D-F#-A-D = Grundton - Quinte - Grundton - gr. Terz - Quinte - Grundton
Das passt also: Stücke, die in open E notiert sind kannst du auch in open D zocken - und umgekehrt. Bei anderen open tunings schaut es da hingegen anders aus.
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Vielen Dank.
Holger, du hast es auf den Punkt getroffen.
Es geht mir dabei auch um folgendes: Ich hab nicht die Massen an Gitarren, so dass ich verschiedene Stimmungen bei mir stehen haben kann. Deshalb würde ich so weit möglich vieles in Open D spielen. Und da das ja geht zumindest bei Open E, bin ich da schon mal beruhiger nicht ständig Gitarren umstimmen zu müssen und nicht ständig neue Saiten aufziehen zu müssen.
Greetings
Finnes
Holger, du hast es auf den Punkt getroffen.
Es geht mir dabei auch um folgendes: Ich hab nicht die Massen an Gitarren, so dass ich verschiedene Stimmungen bei mir stehen haben kann. Deshalb würde ich so weit möglich vieles in Open D spielen. Und da das ja geht zumindest bei Open E, bin ich da schon mal beruhiger nicht ständig Gitarren umstimmen zu müssen und nicht ständig neue Saiten aufziehen zu müssen.
Greetings
Finnes
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Alsoich stimme immerum, ohne neue Saiten aufzuziehen!Und da das ja geht zumindest bei Open E, bin ich da schon mal beruhiger nicht ständig Gitarren umstimmen zu müssen und nicht ständig neue Saiten aufziehen zu müssen.
Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
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Hehe, also vom Hören sagen, habe ich ir sagen lassen, das die aiten durch das ständige umstimmen sehr schnell reißen.
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Re: Open Tunings
Genau so, ja nicht versuchen, direkt auf Open E zu stimmen, dann kommt vielleicht der Hals hoch. Für Open G und A dito.VB hat geschrieben:Einfach den Capo auf den 2. Bund und fertich...Finnes hat geschrieben: Nun meine Frage, wenn ich meine Gitarre nach Open D stimme, kann ich trotzdem die Sachen so spielen, wenn dort Open E angegeben ist?
Finnes
Hi
Hei
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe früher wie blöde hin und her gestimmt und die Saiten hielten genauso lang, wie ohne Umstimmerei.Hehe, also vom Hören sagen, habe ich ir sagen lassen, das die aiten durch das ständige umstimmen sehr schnell reißen.
Ausserdem reissen sie in der Regel nur beim runter Stimmen und nicht beim rauf Stimmen. Da wirkt ein wenig Graphit am Sattel wahre Wunder.
Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
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