Musik von CD in TefView?
Moderator: RB
Musik von CD in TefView?
Hallo!
Ist es möglich, Gitarrenstücke von einer normalen MusikCD in ein Tef oder Tabedit zu kriegen?. Ich übe im Moment Stücke von Finn Olaffson und möchte ein Stück direkt von der CD in so ein Format überspielen, um es dann langsamer laufen zu lassen. so könnte ich es besser lernen.
Kann man im Tef nur Lieder ablaufen lassen, welche schon im Tef-Format umgewandelt sind?
Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Vielen Dank!
Ist es möglich, Gitarrenstücke von einer normalen MusikCD in ein Tef oder Tabedit zu kriegen?. Ich übe im Moment Stücke von Finn Olaffson und möchte ein Stück direkt von der CD in so ein Format überspielen, um es dann langsamer laufen zu lassen. so könnte ich es besser lernen.
Kann man im Tef nur Lieder ablaufen lassen, welche schon im Tef-Format umgewandelt sind?
Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Vielen Dank!
Hallo,
das wäre wirklich schön, wenn es so etwas geben würde, aber so etwas gibt es leider nicht auf den Markt. Zumindest nicht bei Wavs und Mp3s.
Allerdings gibt es im Netz ein paar Abspielprogramme, die können die Geschwindigkeit der Audio-Datei verlangsmen ohne dabei die Tonhöhen in Mitleidenschaft zu ziehen. Habe im Büro auch so ein Freewareprogramm darauf, aber im mom fällt mir leider der Name nicht ein.
So long
Finnes
das wäre wirklich schön, wenn es so etwas geben würde, aber so etwas gibt es leider nicht auf den Markt. Zumindest nicht bei Wavs und Mp3s.
Allerdings gibt es im Netz ein paar Abspielprogramme, die können die Geschwindigkeit der Audio-Datei verlangsmen ohne dabei die Tonhöhen in Mitleidenschaft zu ziehen. Habe im Büro auch so ein Freewareprogramm darauf, aber im mom fällt mir leider der Name nicht ein.
So long
Finnes
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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- Wurstfinger
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Langsamer laufen lassen kann auch jeder neuere Windows Media Player.
Zwischen den Daten, die TablEdit und derartige Programme verarbeiten und den WAV oder MP3-Dateien besteht ein grundlegender Unterschied, das vielleicht noch zum besseren Verständnis:
Erstere sind Midi-Dateien. Dabei handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger, als eine Ansammlung von Computerbefehlen, wie "Tonhöhe", "Notenlänge", "Wahl der Stimme", "Ton an", "Ton aus" und ähnliches enthalten. Die liest der Computer ein und erzeugt mittels des zur Soundkarte gehörenden Sythesizers die Musik. Die Dateien sind daher recht klein.
Letztere sind digitalisierte Tonaufnahmen. Die analoge Aufnahme - im Prinzip ein unregelmäßiger Wechselstrom - wird in kurzen Zeitabständen vermessen und die in diesem Augenblick gemessene Spannung als Zahl (digit, daher "digital") niedergeschrieben. Aus den nacheinander gemessenen Zahlen könnte man auf einem Quadrantensystem aus X- und Y-Achse zeichnerisch den oben erwähnten unregelmäßigen Wechselstrom abbilden. Bei der Wiedergabe wird der Prozeß umgekehrt: Die Zahlen werden vom Computer der Reihe nach eingelesen und ein analoger Wechselstrom etsprechend den gespeicherten Werten erzeugt und auf die Lautsprecher gegeben. Voila. Aufgrund der Tatsache, daß Abtastraten von 44100 Hz üblich sind, also 44100 Zahlenwerte pro Sekunde (!) gemessen und aufgeschrieben werden, damit die nachgebildete Kurve halbwegs rund wird, sind digitalisierte Tonaufnahmen sehr große Dateien.
Daher sind digitalisierte Tonaufnahmen einerseits und Midi-Dateien andererseits etwas grundlegend Unterschiedliches.
Zwischen den Daten, die TablEdit und derartige Programme verarbeiten und den WAV oder MP3-Dateien besteht ein grundlegender Unterschied, das vielleicht noch zum besseren Verständnis:
Erstere sind Midi-Dateien. Dabei handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger, als eine Ansammlung von Computerbefehlen, wie "Tonhöhe", "Notenlänge", "Wahl der Stimme", "Ton an", "Ton aus" und ähnliches enthalten. Die liest der Computer ein und erzeugt mittels des zur Soundkarte gehörenden Sythesizers die Musik. Die Dateien sind daher recht klein.
Letztere sind digitalisierte Tonaufnahmen. Die analoge Aufnahme - im Prinzip ein unregelmäßiger Wechselstrom - wird in kurzen Zeitabständen vermessen und die in diesem Augenblick gemessene Spannung als Zahl (digit, daher "digital") niedergeschrieben. Aus den nacheinander gemessenen Zahlen könnte man auf einem Quadrantensystem aus X- und Y-Achse zeichnerisch den oben erwähnten unregelmäßigen Wechselstrom abbilden. Bei der Wiedergabe wird der Prozeß umgekehrt: Die Zahlen werden vom Computer der Reihe nach eingelesen und ein analoger Wechselstrom etsprechend den gespeicherten Werten erzeugt und auf die Lautsprecher gegeben. Voila. Aufgrund der Tatsache, daß Abtastraten von 44100 Hz üblich sind, also 44100 Zahlenwerte pro Sekunde (!) gemessen und aufgeschrieben werden, damit die nachgebildete Kurve halbwegs rund wird, sind digitalisierte Tonaufnahmen sehr große Dateien.
Daher sind digitalisierte Tonaufnahmen einerseits und Midi-Dateien andererseits etwas grundlegend Unterschiedliches.