ich bin heilfroh über mein aktuelles Platzproblem. Seit einiger Zeit liebäugle ich mit einem weiteren Instrument - weiß aber absolut nicht, wo ich das noch unterbringen könnte (kleine Wohnung), ohne das meine Frau ausrastet. Die Bremse funktioniert echt gutmipooh hat geschrieben:Verkaufen hab ich auch schonmal versucht... jetzt sind es schon wieder sieben... hätte ich mehr Platz könnte ich für nichts garantieren.
Allerdings habe ich (für mich) einen leisen Verdacht, nämlich dass Gitarrenkaufen vom Gitarrespielen ablenken kann...
wie überhaupt Konsum Kompensation sein kann...
Luxusprobleme
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Ich hatte auch schon neun Akustikgitarren gleichzeitig hier stehen. Fünf sind jetzt wieder weg… ohne Reue. Das mit dem Ablenken stimmt, am besten wäre man hätte wirklich nur eine u. müsste mit der alles spielen. Glaube das würde dem Spiel selbst gut tun. Aber den Schritt stelle ich mir schwer vor, ich meine nur eine zu haben. Hab schon mal gedacht, welche nimmst du mit wenn die Hütte brennt u. du kannst nur eine tragen. Ich würde wahrscheinlich in Rauch ersticken weil ich mich zu mindest unter dreien von denen nicht entscheiden kann. Luxusproblem eben…
Gitarre
Hi Rolli,
also Deiner Deerbridge könnte ich vorübergehend ein gutes zu Hause bieten. Würde bei mir dann auch neben meiner Mcilroy A35 stehen - müsste sich also nicht umgewöhnen
Gruß,
Ecki
also Deiner Deerbridge könnte ich vorübergehend ein gutes zu Hause bieten. Würde bei mir dann auch neben meiner Mcilroy A35 stehen - müsste sich also nicht umgewöhnen
Gruß,
Ecki
- Jack Isidore
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Also ich finde den Gedanken, ein Teil des finanziellen Vermögens in Form von Gitarren anzulegen völlig ok - ich tendiere auch so langsam dazu 
Langfristig gesehen glaube ich, dass dies evtl. einen stabileren und krisenfesteren Wert darstellt, als Geld auf der Bank. Eine stinknormale Martin D-28 beispielsweise ist heute etwa doppelt soviel wert als vor dreißig Jahren.
Ich behalte allerdings trotzdem nur Gitarren, die ich mag und wirklich gerne spiele, und die sich von meinen anderen auch so stark unterscheiden, dass sie auch eine echte Daseinsberechtigung haben.
Langfristig gesehen glaube ich, dass dies evtl. einen stabileren und krisenfesteren Wert darstellt, als Geld auf der Bank. Eine stinknormale Martin D-28 beispielsweise ist heute etwa doppelt soviel wert als vor dreißig Jahren.
Ich behalte allerdings trotzdem nur Gitarren, die ich mag und wirklich gerne spiele, und die sich von meinen anderen auch so stark unterscheiden, dass sie auch eine echte Daseinsberechtigung haben.
Viele Grüße,
Jack
Jack's schöne Gitarrenmusik auf YouTube:
http://www.youtube.com/user/JackIsidoreGuitar/videos
Jack
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