Schwurbeln ist leider ein unausrottbares Laster von mir.DiSt hat geschrieben:Bisschen sehr schwurbelig hört sich das für mich an ...

Aber immerhin hab ich versucht, das durch einen konstruktiven Übungsvorschlag wieder gut zu machen.

|
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Schwurbeln ist leider ein unausrottbares Laster von mir.DiSt hat geschrieben:Bisschen sehr schwurbelig hört sich das für mich an ...
Na, mein Posting hört sich so nach "Plan" an, ist es aber nicht. Das ergibt sich einfach dadurch, dass ich es zu langweilig finde nur ein einziges Stück zu üben/spielen.waterwide hat geschrieben: Ich sollte mir einen Übeplan, in der Art wie ralphus ...
Ausreichend Zet zum Üben hatte ich als Gitarrenanfänger und 15 - 17 jähriger Gitarrenschüler, bzw. damals habe ich mir die entsprechende Zeit nehmen können. Aber selbst damals war es nicht viel mehr als Dein jetziges Zeitbudget.waterwide hat geschrieben:HVerfügung hab nicht ausreicht, um das zu üben was ich gerne will.
Das ist auch gut so, denn wo führte das hin?berndwe hat geschrieben:... während ich als Hobbyklampferin ... eher stagniere ...
Langsam spielen! Ich habe das früher nicht so beherzigt und habe, nachdem ich ein Stück 'irgendwie' spielen konnte, die Geschwindigkeit möglichst schnell auf das angestrebte Vortragstempo hochgeschraubt und bin auch nicht mehr runter gegangen.waterwide hat geschrieben:Ich glaub auch, dass vieles nicht so schnell gelingt, weil meine Finger, vor allem die der Greifhand, nicht locker sind. Und das hängt wohl damit zusammen, dass ich so spät angefangen habe mich intensiver mit der Gitarre zu beschäftigen. Habt ihr dazu eventuell spezielle Übetipps?