Tabulaturen oder Noten
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Ich denke, Joe, hier im Forum gibt es Menschen, die du bezügl. deiner Musikalität Vertrauen kannst.
Und wenn du dir nochmal die vielen Kommentare zu deinen Stücken anschauen würdest, dann wüsstest du, dass du einer der besten Fingerstylisten, hier um Forum bist.
Und ich verrate dir noch was, a. beneide ich dich und b. möchte ich jemals auch so spielen können wie du .
Greetings
Finnes
Und wenn du dir nochmal die vielen Kommentare zu deinen Stücken anschauen würdest, dann wüsstest du, dass du einer der besten Fingerstylisten, hier um Forum bist.
Und ich verrate dir noch was, a. beneide ich dich und b. möchte ich jemals auch so spielen können wie du .
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Finnes
http://finnes.blogspot.com/
Larrivee L-02 (Schatten HFN Player)
Stoll PT 59 (Fichte/Walnuss)
Sigma OMR-21 (Fichte/Palisander)
Quintus GW-30 12 String
Fender Squier SA-105 SB
Sigma DR-28H (Fishmen Ellipse Matrix Blend)
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Der Gitarrist, Nick Pride, kann sowohl Notenlesen, als auch vom Blatt spielen.threiter hat geschrieben:ich kann natürlich nicht wissen was der gitarrist, den ich anfangs als negativbeispiel genannt habe, für informationen zur verfügung hatte.
ich kann nur sagen, dass dies ein typisches resultat ist, wenn es beim notenlesen gewaltig hapert.
Fingerstyle und A-Gitarre sind sein Hobby, Geld verdient er mit Jazz und E-Gitarre.
Noch einfacher ausgedrückt: er kann das Stück nicht, weil er technisch nicht fit genug war.das hat nichts mit interpretation zu tun, denn die "interpretation" dieses gitarristen hangelt sich an der machbarkeit seiner suboptimalen griffabläufe entlang. vereinfacht: der kann das stück nicht richtig, obwohl er technisch eigentlich fit genug wäre.
Fingerstyle ist nur sein Hobby, aber es lässt auf seine Fähigkeiten auf der E-Gitarre schliessen.
Damals, 2008, als das Video gemacht wurde, da war ich alles andere als technisch fit, da habe ich mich gerade mal seit einem Jahr mit Fingerstyle beschäftigt.bei der aufnahme mit sängerin ist es ähnlich wie bei meinem negativbeispiel: obwohl ich auf dem video seine greifhand kaum sehen kann, höre ich doch, dass er das stück griftechnisch nicht richtig drauf hat. vereinfacht: der kann das stück nicht richtig, obwohl er technisch eigentlich fit genug wäre.
Allerdings lässt es auf meine Fähigkeiten an der E-Gitarre schliessen, dass kann ich nämlich wirklich gut.
Genau und deswegen gibt es hier eine Aufnahme von Stefan Grossman aus dem Jahr 1982.jetzt hab ich dich so verstanden, dass er das nach einer grossman anleitung spielt. tja, wenn das was ich da höre dann das resultat davon ist, dann "taugt der grossman eben nix".
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Mal zurück zum Thema: Ich denke anhand wie jemand spielt, kann man nicht erkennen, ob er Tabs oder Noten lesen kann. Bestes Beispiel bin ich dafür. Ich kann Noten lesen, hab ja Abi in Musik gemacht, lach. Und ich kann Tabs lesen. Und aus meinen Spiel kann man trotzdem nicht erkennen, dass ich das kann. Ich nämlich einfach rhythmische Defizite. Ich weiß, wie lang eine punktierte Viertelnote gespielt wird, aber richtig umgesetzt bekomme ich es trotzdem nicht.
Greetings
Finnes
P. S. Ich will auch wieder Gitarre spielen können.
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Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber verstehe ich das richtig, dass man hören können soll, ob einer Noten lesen kann oder nicht?Finnes hat geschrieben:Mal zurück zum Thema: Ich denke anhand wie jemand spielt, kann man nicht erkennen, ob er Tabs oder Noten lesen kann.
Und wenn nicht, dann klinkt er wie die Beatles weil die ja alle keine Noten lesen konnten, oder wie?
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Ich meine, Noten sind OK, Tabulaturen sind OK, sich von Platten runterhören ist auch OK.
Spaß kann man an Noten, an Tabulaturen oder am Runterhören haben.
Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.
Ich nutze alle drei Möglichkeiten und kann nicht sagen,
welche die richtigere oder bessere Variante ist.
Es funktioniert alles. Darüber kann man doch nur froh sein.
Wally
Spaß kann man an Noten, an Tabulaturen oder am Runterhören haben.
Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.
Ich nutze alle drei Möglichkeiten und kann nicht sagen,
welche die richtigere oder bessere Variante ist.
Es funktioniert alles. Darüber kann man doch nur froh sein.
Wally
Ich finde der beste Gitarrist bin noch immer ich .... *muuuaaaahar har har* (böses Gelächter), also wenn gerade kein anderer im Zimmer ist!Tripple xXx hat geschrieben: Die besten Spieler sind meiner Meinung nach die Gehör Spieler.

Gegenfrage: "Was macht denn einen guten Gitarristen aus?"
Noten lesen, Tabs lesen, nach Gehör spielen, dazu singen, Akkorde schrammeln, zuppeln bis der Arzt kommt, alles zusammen, ... ?
Ist immer Ansichtssache !
Ich kann keine Noten lesen, habe aber auch vorläufig nicht das Bedürfnis das zu lernen - später vielleicht - zur Zeit reicht mir in meinen Gitarren-Kinderschuhen das ich ein paar Akkorde sauber hinbekomme und mir das Plek nicht ins Schallloch fällt. Und wenn ich dann von 10 gesungenen Tönen einen so halbwegs sauber hinbekomme ist die Gitarrenwelt für mich in Ordnung.

Ach, was bin ich doch für ein bescheidener Mensch ...

Zuletzt geändert von Orange am Mi Sep 21, 2011 9:14 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Noten sind sowieso nur ein Vorschlag des Komponisten.
Es ist egal ob wer nach Noten oder Tabs mehr oder weniger gerne und besser oder nicht, oder so! Da hat Wally vollkommen Recht.
Es kommt drauf an was der Spieler damit macht. Erst durch sein Spiel erweckt er die Symbole zum Leben. Einer der WRKLICH exakt die Noten spielt, würde sich wie ein Midi anhören.
Irgend ein großer Komponist hat mal gesagt: "Die Musik steht zwischen den Noten".
Es ist egal ob wer nach Noten oder Tabs mehr oder weniger gerne und besser oder nicht, oder so! Da hat Wally vollkommen Recht.
Es kommt drauf an was der Spieler damit macht. Erst durch sein Spiel erweckt er die Symbole zum Leben. Einer der WRKLICH exakt die Noten spielt, würde sich wie ein Midi anhören.

Irgend ein großer Komponist hat mal gesagt: "Die Musik steht zwischen den Noten".
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