Back to the Roots?

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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notenwart
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Registriert: Di Dez 18, 2007 12:33 pm

Back to the Roots?

Beitrag von notenwart »

Nach Jahren der Stahlsaite habe ich, angestachelt durch einen Haufen sehr schöner Weißgerber-Instrumente, wieder Lust auf eine Nylonsaitengitarre bekommen.
Nach kurzer Diskussion hier in den Foren (Tenor: wenn Du schon so viel Geld ausgibst, dann wenigstens was ordentliches von einem hiesigen Gitarrenbauer!) wurde es eine Alegra von Christian Stoll.
Gestern nun die Feuerprobe – mein Freund, stolzer Besitzer der oben erwähnten Weißgerber-Schätze- spielte und äußerte sich überaus positiv.

Ich persönlich schätze neben dem guten Ton die Möglichkeiten der Tonformung und die sehr gute Bespielbarkeit des Instrumentes

Nun wird in den kommenden Wochen die Larrivée ein wenig zurücktreten müssen. Bei Gelegenheit nehme ich mal etwas aussagefähiges auf.
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sowatt
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Beitrag von sowatt »

Da bin ich mal gespann,t wie deine gute tönt.
Gruß sowatt
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"Was sagen Sie zu den ganzen Flüchtlingen hier?"
"Moin!"
schinkenkarl
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Beitrag von schinkenkarl »

Ja die ausgeglichene Klangkultur fasziniert mich auch immer wieder.
Es klingt alles so schön rund.
Lediglich das Sustain vermisse ich dann doch ein wenig, auch die Bespielbarkeit ist eine andere, viele Sachen, wie Daumen übergreifen sind bei meinen kleinen Händen nicht machbar.
Aber ich nehmen die Klassische immer wieder gern in die Hand.
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Jack Isidore
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Beitrag von Jack Isidore »

Herzlichen Glückwunsch!
Ich finde, man sollte unbedingt eine brauchbare "Klassische" im "Stall" haben.
Freue mich schon sehr auf eine Aufnahme!
viele Grüße
Jack
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string
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Beitrag von string »

Bestimmt ein Motivationsschub!!!
Gruß
Klaus
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

Herzlichen Glückwunsch, spiele zur Zeit auch sehr gerne auf meiner
Sandner von 1972 , ich würde sagen, der Unterschied ist wie bei den Blechblasinstrumenten, der Unterschied von Trompete zum Flügelhorn, das eine Stralend Hell, das andere eher Dunkel und Weich, ist doch schön die Vielfalt!
Gruß Rainer
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LaFaro
Beiträge: 2663
Registriert: So Dez 19, 2010 11:03 am

Beitrag von LaFaro »

ich bewundere ja solche Vielse(a)itigkeit...:) ich bin bzw. wäre schon froh, wenn ich auf einer "Sorte" halbwegs klar komme....:P ich wünsche Dir "trotzdem" viel Spaß damit bei der Entdeckung neuer Klangwelten...:)
Lakewood M 32 Custom
Loef Tera
Voss Da Vinci
Voss Miss Maple


"Lieber politisch korrekt als moralisch infantil" (Carolin Emcke)
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

Glückwunsch dem „notenwart“
Ich hab es ja auch versucht, ich finde keinen Zugang zur klassischen Gitarre. Für mich sind das ganz andere Instrumente als Stahlsaitengitarren. Das hat wahrscheinlich mit der Musik zutun die ich höre und auch versuche zu spielen.
Dir viel Freude mit dem Instrument!
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
https://www.taaken.net
notenwart
Beiträge: 4295
Registriert: Di Dez 18, 2007 12:33 pm

Beitrag von notenwart »

Herzlichen Dank an alle;
ich schaue mal, ob ich Anfang kommender Woche mit Pickup UND Mikro etwas aufnehme.

@Gitarrenspieler: ich möchte die Klassische eher im Bereich Liedbegleitung und Jazz (Anfangssatdium) einsetzen, die Stahlsaiter eher im Bereich Falk und irische/offene Stimmungen
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