Rainer H hat geschrieben:Nach dem Spielen, auf jeden Fall, mit einem angefeuchteten Lappen Abreiben, und ab und an nehme ich noch dieses http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Kyse ... 001119-000 um die Gitarre, wieder zu schützen.
Sowas kann man nur verwenden, wenn die Gitarre nicht mit Schellack lackiert ist.
Genau das soll auch für Schellack geeignet sein, bei meiner Jazz D mit schellack geht es wunderbar!
Gruß Rainer
Ich spiele immer mit langem (luftigen) Ärmel oder zur Not mit Socken-Armschoner.
Das ist nicht in erster Linie eine Sache der Präservation fürs Instrument, sondern weil
ich es einfach unangenehm finde, mit nackter und erst recht feuchter Haut auf'm Lack
(ob matt oder glänzend) rumzuhängen.
Beim letzten Gig ist mir der Schweiß des Greifarms entlang über den Ellenbogen auf den Boden getropft. Der Zupfarm hat den Schweiß über die komplette Decke laufen lassen und mein T-Shirt konnte ich danach ausringen. Danach hab ich meine Larrivee einfach mit dem auf der Bühne herumliegenden Handtuch abgewischt und fertig. Mehr konnte ich vor Ort auch nicht machen...Arbeitstier ist halt Arbeitstier
Da ihr mich mit dem ganzen Schwitzekram völlig paranoid gemacht habt, mir die "Sockenlösung" aber zu "Öko" war, hab ich recherchiert und anderweitig für Abhilfe gesorgt, sogar werbewirksam für meine "Kapelle" :
Edit : Bild einbinden will am Handy nicht, vielleicht kann jemand helfen, so lange hier: