Hoppsa, beim 2. Mal lesen sehe ich gerade, Notenwart hat´s schon geschrieben.

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Moderator: RB
In die Diskussion, was "absolut" richtig oder falsch ist, will ich mich auf keinen Fall einmischen. Da halte ich es (natürlich nur soweit es mich betrifft) mit dem großen deutschen Philosophen D. Nuhr, der irgendwann mal gesagt hat: "Wenn man keine Ahnung hat einfach die Fresse halten."T. hat geschrieben:... Auf der Akustik haben Barréegriffe nichts zu suchen...
Da schließe ich mich doch gern an.WolfF hat geschrieben:Aber: Nachdem ich mich immer in Grund und Boden geschämt habe, dass ich einfach keinen anständigen Barréegriff hinbekomme, ist das natürlich Balsam für meine geschundene Seele.
Nein, danke. Ich bin heilfroh, dass ich seit ca. 1 Jahr bei F-Dur endlich auch das tiefe F sauber klingen lassen kann. Es fehlt schlicht und ergreifend bei den meisten Stücken, wenn's nicht klingt.T. hat geschrieben:Da spielt er F-Dur beispielsweise so:
X
1
2
3
3
X
Einfach mal probieren!
ich habe gerade bei großen Gitarren den Eindruck, dass ich im stehen wesentlich unverkrampfter Greife als im Sitzen. Und irgendwie klinge ich immer viel besser - ob das am unverkrampften Greifen liegt oder daran, dass ich mich so besser höre, weiß ich leider nicht.radlsonny hat geschrieben: ernsthaft: stehen ist ja eigentlich nur nötig, um eine gewisse Bühnenpräsenz zu erreichen, z.B. weil alle in der Band stehen oder man meint, es dem Publikum schuldig zu sein oder ...
hhm am Klang ist mir noch nichts aufgefallen. Aber wenn ich mal im Stehen spiele, dann muss ich mir das Teil auch dicht unter den Hals binden, nicht wie der Rocker, der die Gitarre lässig zwischen den Knien baumeln hat.frederik hat geschrieben:Hallo,
Und irgendwie klinge ich immer viel besser
Grüße,
Frederik