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Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Volkmar
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Beitrag von Volkmar »

mitra hat geschrieben: Btw- ich überleg gerade, was für Saiten da drauf müssten- ich hab hier noch nen Satz 12er v. Elixir rumfliegen- meinst Du die kann ich erstmal nehmen oder doch lieber 11er oder so..? *grübel*
Was für welche spielst du denn normalerweise ? Also ich bin ja "Weich-Ei" und spiele nur 11er...

Ich würde die draufziehen, welche ich immer spiele.

Gruß, Volkmar
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Fingerprinz
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Beitrag von Fingerprinz »

mitra hat geschrieben: ich hab hier noch nen Satz 12er v. Elixir rumfliegen- meinst Du die kann ich erstmal nehmen oder doch lieber 11er oder so..? *grübel*
Ähmm.......also ich würde das mal lassen, sieht eher so aus als gehörten da Nylonsaiten drauf.


Gruß.........Der Holger
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marcus
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Beitrag von marcus »

Fingerprinz hat geschrieben:
mitra hat geschrieben: ich hab hier noch nen Satz 12er v. Elixir rumfliegen- meinst Du die kann ich erstmal nehmen oder doch lieber 11er oder so..? *grübel*
Ähmm.......also ich würde das mal lassen, sieht eher so aus als gehörten da Nylonsaiten drauf.
das würde ich wohl mal genauso sehen.
das Gerät sieht mir doch stark nach Konzertgitarre aus.
»A painter paints pictures on canvas.
But musicians paint their pictures on silence.«

Leopold Stokowski
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clone
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Beitrag von clone »

marcus hat geschrieben:
Fingerprinz hat geschrieben:
mitra hat geschrieben: ich hab hier noch nen Satz 12er v. Elixir rumfliegen- meinst Du die kann ich erstmal nehmen oder doch lieber 11er oder so..? *grübel*
Ähmm.......also ich würde das mal lassen, sieht eher so aus als gehörten da Nylonsaiten drauf.
das würde ich wohl mal genauso sehen.
das Gerät sieht mir doch stark nach Konzertgitarre aus.
Stimmt schon. Auf der anderen Seite sehen die `saiten´ auf dem Bild aber schon nach gammeligen Drähten aus... .
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Fingerprinz
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Beitrag von Fingerprinz »

Clone>>>> Stimmt schon. Auf der anderen Seite sehen die `saiten´ auf dem Bild aber schon nach gammeligen Drähten aus...


Ja dann war da schon mal jemand dran , der gerade keine anderen Saiten hatte oder was weiss ich.....

Ich würde da keine Stahlsaiten aufziehen. Entweder wird der Hals sich in wundersamer Weise verändern, oder der Steg fliegt dir um die Ohren.
Oder beides........
40€ hin oder her.....wäre doch wirklich schade.....


Gruß............Der Holger
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Fidelio
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Beitrag von Fidelio »

ich glaube diese Gitarre hat eine Stabverstärkung im Hals (nicht justierbar) und verträgt wohl Stahlsaiten
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Fingerprinz
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Beitrag von Fingerprinz »

Also.....Freunde der Nacht :roll:

Es gab mal "Künstlerseilsaiten" von Thomastik, mit `nem Seidenkern, die konnte man auf "Western und Konzertgitarren aufziehen.
Ich hab die mal vor 20 Jahren oder so ausprobiert.
Klangen brilliant, also für Leute die den Wechsel von Stahl auf Nylon nicht so mögen. Aber halt was sehr spezielles, wo man auf dauer auch nicht wirklich glücklich mit wird, weil gibt halt Stücke die schreien geradezu nach Nylon ;-)
Keine Ahnung ob es die noch gibt, waren auch nicht billig........

Der Halsstab (wenn es den denn geben sollte bei der Klampfe) nützt auch wenig wenn dir der Steg entgegen kommt oder die Decke das nicht mitmacht..........


Ach ja.........Gruß........Der Holger
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nolinas
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Beitrag von nolinas »

Guten Morgen,

es gibt Stahlsaiten, die gerade für Konzertgitarren gedacht sind. Die haben eine etwas höhere Zugkraft als Nylons mit High-Tension. Ich habe das mal ausprobiert und ein Review dazu geschrieben: es gibt Vorteile und Nachteile. Welch eine Überraschung! Für mich haben die Nachteile deutlich überwogen.

in einer Parallelwelt geschrieben am 11.10.2008
nolinas hat geschrieben:
Im Zuge der bei mir momentan herrschenden Ausprobierwut habe ich mir Stahlsaiten für Konzertgitarren gekauft. Meine Wahl fiel auf die billigsten, die wo im Netz zu fangen waren und in meine 25 Euro Bestellung gerade noch so hineinpassten. Es sind die Pyramid Acoustic Guitar Strings, N. 304 (0.011 0.014 0.020 0.025 0.035 0.047).

Behandliches

1. Saitenaufziehen
Der erste Akt des Versuches gestaltete sich etwas schwierig. Am Ballende ist der Draht noch ein ganzes Stück um die Saite gewickelt und diese dicke Wicklung passte nicht durch das Loch meines Knüpfblockes. Zumindest nicht bei den Saiten g-E. Diese musste ich, wie bei den Nylonsaiten, leicht verschlingen und auf Zug festsetzen. Gerade das Verschlingen artete in eine echte Geduldsprobe aus, denn die Stahlsaiten sind eh schon etwas störrisch und die dicke Wicklung an ihrem Ende vereinfachte die Angelegenheit nicht wirklich (-).
Die h´und die e´Saite passten aber problemlos durch ihren jeweiligen Tunnel im Knüpfblock und stoppten erst am Ballende. Prima! Das war einfach.

2. Stimmen
Ein eindeutiger Vorteil liegt darin, dass die Saiten nach dem Aufziehen sehr schnell stimmstabil waren. Innerhalb einer Stunde und ein paar Nachstimmvorgängen, war das Thema erledigt und ich konnte spielen (+). Ein Manko ist allerdings auch, dass die Stahlsaiten viel empfindlicher auf Drehbewegungen an der Mechanik reagieren als die Nylons. Beim Nachstimmen ist echtes Feingefühl gefragt (-).


Gehörliches
1. Zunächst ein paar Akkorde gestrichen, die üblichen Verdächtigen halt. Sehr interessanter Klang, zumindest wenn man so wie ich bisher nur Konzertgitarre gespielt hat, silberner, heller, metallischer (+). Nun das ist sicher keine große Überraschung.
Das Nachschwingverhalten ist wesentlich ausgeprägter als mit den Nylons, jedenfalls im Vergleich zu denen, die ich bisher aufgezogen hatte. Vor allem die g und die h´-Saite schwingen deutlich länger nach, auch bei gegriffenen Tönen (+).
Dieser Aspekt hat mir sehr gefallen und verleitet sehr zum Spielen.

2. Haha, ich kann jetzt Bendings (+). hihi Jedenfalls solche, die weiter als nur einen Halbton gehen und bei denen man nicht mit dem Finger für das bisschen Ausbeute unter die drei höheren Saiten kriechen muss.

3. Leider sind die Stahlsaiten nicht für die Saitenlage einer Konzertgitarre (E-4,8mm, e´- 4mm) gedacht. Bei gegriffenen Tönen verschiebt sich die Tonhöhe spürbar nach oben. Mein Messgerät (Korg TM-40) zeigte ab der 3 Lage min. 25 cent an, also einen Viertelton zuviel. Das hört man deutlich, jeder, selbst ich (-).
Hinzu kommt noch, dass auch die Saitenführungen im Sattel für die g, h´und e´Saite eigentlich zu breit sind. Der Auflagepunkt der Saiten ist also nicht am „Ausgang“ der Saitenführung sondern irgendwo davor im Verlauf der Saitenführung. Das verbessert die Intonation sicherlich auch nicht.

Also hätte ich eigentlich schon wieder an meiner Stegeinlage rumschleifen müssen, aber dazu habe ich momentan echt keine Lust. Und ich werde einen Teufel tun, am Sattel rumzufummeln. Doch ich vermute mal, selbst bei optimierter Saitenlage, gäbe es deutliche griffbedingte Tonhöhenverschiebungen. Soviel Kompensation kriege ich wohl kaum auf der Konzertgitarre hin.

Haltbarkeit
Die Saiten sind jetzt 5 Stunden drauf und noch ist alles heile, vor allem meine Gitarre. Wink Da hat auch nichts geknackt oder sonstwie hässliche Geräusche gemacht. Mehr Aussagen kann ich dazu bisher nicht machen.

Fazit

Pluspunkte
Sehr schnelle Stimmstabilität, Ungewohnter Klang, laaaanges Sustängggggg im Diskant, Bendings mit der Konzertgitarre, keine bleibenden Schäden am Knüpfblock durch eingeschnürte Saiten

Minuspunkte

Fummeliges Befestigen der Basssaiten, Fummeliges Nachstimmen, bei normaler Saitenlage deutliche Tonhöhenverschiebung um bis zu 30 cent in den höheren Lagen

Die Saiten bleiben sicherlich nicht bis zum Ende ihrer natürlichen Haltbarkeit drauf. Aber der andere Klang ist schon irgendwie verlockend, ein bisschen lasse ich sie noch drauf, nur noch ein bissken. Vor allem wenn ich daran denke, wie lange ich bei Nylons auf die Stimmstabilität warten muss. Rolling Eyes
Erstmal bleiben die druff.

Freundliche Grüße

Daniel

Edit: 14. Oktober
Die Stahlsaiten haben auch keinerlei Spuren am Knüpfblock hinterlassen. Die Knoten bei den umwickelten Saiten waren nicht schädlicher als bei normalen Saiten. Die beiden dünnen Stahldrähte hatten sowieso durch die Löcher im Knüpfblock gepasst und wurden allein durch die Ballenden gehalten. Also, keine bleibenden Schäden (+).
Die auf dem Foto abgebildete Gitarre hat meines Erachtens keinen schräggestellten Steg. Damit entfällt von vornherein jede Kompensation.

Die Akkorde werden sich schräg anhören, Picking wird sich schräg anhören. Wann immer offene Saiten mit gegriffenen Saiten zusammen klingen sollen, wird sich das schräg anhören.

Fazit:
1. unkompensierte, erhebliche Tonhöhenverschiebung aufgrund bedeutend höherer Saitenlage,
2. Deutlich stärkere Auswirkung von unsauberem Greifen. Das ist sofort irgendwie Bending und hörbar.
3. Deutlich stärker hörbare Auswirkung eines unsauber gearbeiteten Sattels. Da die Saiten erheblich dünner sind, entspricht der Auflagepunkt am Sattel nicht unbedingt seinem Soll. Dann wäre die Mensur fälschlicherweise zu lang --> die Saite müsste leer beim Stimmen stärker gespannt werden --> gegriffene Töne klingen dann noch schiefer. Is so!


Wenns noch Fragen gibt, dann fragt! Schönes Wochenende

Daniel
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können" (Francis Picabia)
mitra
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Beitrag von mitra »

Fingerprinz hat geschrieben:Clone>>>> Stimmt schon. Auf der anderen Seite sehen die `saiten´ auf dem Bild aber schon nach gammeligen Drähten aus...


Ja dann war da schon mal jemand dran , der gerade keine anderen Saiten hatte oder was weiss ich.....

Ich würde da keine Stahlsaiten aufziehen. Entweder wird der Hals sich in wundersamer Weise verändern, oder der Steg fliegt dir um die Ohren.
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Gruß............Der Holger
Moin erstmal! Also, ich dachte jetzt auch, da seien Stahlsaiten drauf und das müsste so sein.. Wobei ich das ebenfalls etwas seltsam fand, weil sie ja doch stark nach Konzertgitarre ausschaut.. Aber ich bin ja Laie und hab k. wirkliche Ahnung von Gitarren - da darf ich mir so einen Fauxpas noch erlauben :whistler:

(Vielleicht ist das hier so wie bei der uralten Höfner Wandergitarre meines Opas, da waren damals auch Stahlsaiten aufgezogen - die hat zumindest meine Mama und mich ohne krummen Hals überlebt, bevor meine Brüder sie dann geschrottet haben.. :roll: ).


Hier das gleiche Modell noch mal, scheint auch stahlbesaitet zu sein:
http://vancouver.en.craigslist.ca/rds/m ... 69673.html

Und hier noch einige andere ähnl. Modelle der Fa., leider kann man die Bilder nicht stark genug vergrößern, um genaueres zu sehen:
http://suzukiguitars.blogspot.com/2006_ ... chive.html

Wie dem auch sei- ich wollt jetzt hier keine große Diskussion vom Zaun brechen, dann schau ich beim örtlichen Musikalienhändler eben die Tage mal nach Nylons :wink:
Zuletzt geändert von mitra am So Sep 13, 2009 9:59 am, insgesamt 2-mal geändert.
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mitra
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Beitrag von mitra »

Fidelio hat geschrieben:ich glaube diese Gitarre hat eine Stabverstärkung im Hals (nicht justierbar) und verträgt wohl Stahlsaiten
Ja, da scheint oben ein "Steel Reinforced Neck"- Aufkleberchen drauf zu sein..
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Volkmar
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Beitrag von Volkmar »

mitra hat geschrieben: Ja, da scheint oben ein "Steel Reinforced Neck"- Aufkleberchen drauf zu sein..
Die Wellen der Mechaniken sehen mir eher nach Metall denn nach Kunststoff aus. Nylonbesaitete Gitarren, bzw. deren Mechaniken haben Kunststoff-Wellen. Solche für Stahlsaiten kommen mit Metall-Wellen. Meiner bescheidenen Meinung nach kommen auf diese Gitarre Stahlsaiten...

Volkmar
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Beitrag von mitra »

Volkmar hat geschrieben:
mitra hat geschrieben: Ja, da scheint oben ein "Steel Reinforced Neck"- Aufkleberchen drauf zu sein..
Die Wellen der Mechaniken sehen mir eher nach Metall denn nach Kunststoff aus. Nylonbesaitete Gitarren, bzw. deren Mechaniken haben Kunststoff-Wellen. Solche für Stahlsaiten kommen mit Metall-Wellen. Meiner bescheidenen Meinung nach kommen auf diese Gitarre Stahlsaiten...

Volkmar
Mhh, und nun? *kopfkratz*
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Manati
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Beitrag von Manati »

Wie wär's damit?

http://suzukiguitars.com/

Einfach unten auf "Contact us" klicken und nachfragen, ob nun Steel oder Nylon zu verwenden ist ... die genaue Modellbezeichnung hast du ja.
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nolinas
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Beitrag von nolinas »

Hallo mitra,

1. Wie werden denn die Saiten am Steg befestigt? Zum Durchstecken wie bei Konzertgitarren?
2. Sind irgendwelche Spuren im Holz des Steges, die auf geknüpfte Befestigung oder ein Ballende wie bei Western hindeuten?
3. Hast Du die Stegeinlage noch? Haben sich die Diskantsaiten dort eingekerbt?

Spann billige Nylons drauf und schaul mal nach der Saitenlage und obs beim harten Anschlag schnarrt.

1. Die Saitenlage ist recht hoch: Lass die Nylons drauf.
2. Die Saitenlage ist recht niedrig: Spann Drähte drauf. Wenn sich Akkorde trotzdem schief anhören, mach halt wieder die Nylons drauf.

Ich weiß oder verstehe im Moment nicht so ganz, wo Dein Problem liegt? Die Antwort wirst Du vermutlich selbst finden müssen.

Schönen Tag noch.

Daniel
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stringbound
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Beitrag von stringbound »

Hallo Mitra, die Gitarre kannst du mit Stahlsaiten spielen, da sie ist dafür ausgelegt ist. Ich habe hier ein paar Bilder, auf denen die Besaitung gut zu erkennen ist. Gruß, Joe

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