Da ich genau in die Zielgruppe - der "Autodidakten unter den Gitarristen, denen oft grade diese Grundlagen fehlen, um musikalisch weiterzukommen." - passe gehört es ja fast schon zum guten Ton ein Forumsmitglied zu unterstützen

LG Beans
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Moderator: RB
Hallo Finnes, ein Band 2 ist schon angedacht. Aber vergiss nicht, daß das alles nicht so einfach getan ist. Ich hab zwar schon einige Ideen, wie man dies und jenes gut erklären kann, aber es tun sich da auch schnell die Grenzen des geschriebenen Wortes auf.Finnes hat geschrieben:Lieber Wolfgang,
...Gerade weil du es verstehst so einen eher "trockenen" Inhalt in einer anschaulichen Form zu präsentieren und zu erklären, wäre es doch toll, wenn es zu dem Buch eine Fortsetzung geben würde.
Was mir das so vorschwebt wäre etwas zu Tonleitern, Pentatoniken, und Möglichkeiten des Improvisierens.
Also gib dir einen Ruck, und gib uns bald Band 2
Greetings
Finnes
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Nur wenn ich ALLES selbst mache, habe ich bei meinen Stückzahlen wenigstens nix draufgelegt und mit etwas Glück noch was verdient.
Hallo Klaus,string hat geschrieben:Wolfgang,Code: Alles auswählen
Nur wenn ich ALLES selbst mache, habe ich bei meinen Stückzahlen wenigstens nix draufgelegt und mit etwas Glück noch was verdient.
das Werk muß ja nicht unbedingt gedruckt werden und eine Fadenheftung bekommen. Ein Ringbuch würde reichen, denn der von dir vermittelte Inhalt ist ja das Entscheidende, auch wenn die profesionell gemachte Ausgabe deines 1. Bandes schon sehr ansprechend aussieht.
Gruß
Klaus
Das ist zum Beispiel ein Punkt: es gibt kein Inhaltsverzeichnis.akkordschrammler hat geschrieben: könnte man vielleicht auch mal einen Blick in das Inhaltsverzeichnis des Buches werfen?
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es geht vor allem darum ernst genommen zu werden!
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Ich kann dir gerne die Datei zuschicken und du darfst dich an den Grafiken und dem Layout austoben. Aber ich kann dir nur eine Gewinnbeteidigung an einer evtl. 2. Auflage anbieten.
Wirtschaftlich würdest du da drauflegen!
Hi Wolfgang,jafko hat geschrieben: Ich hab mich bewusst gegen ein Inhaltsangabe entschieden.
Was ich nämlich NICHT wollte, ist, das 1001 ste Harmonielehre-Nachschlagewerk zu schreiben.
Vor diesem Problem standen mein Kollege und ich letztens auch - das Problem aus unserer Sicht: an allen Schulen (ich miene: Musikunterricht an staatl. Schulen / in allen Schulbüchern) ist leider immer noch vom dt. "H" die Rede, ein Zustand, der bei ganz vielen Schülern stets zu Irritationen und Unverständnis führt. Tragisch sowas.Was mich jedoch stört, ist die Tatsache, dass du (mehr oder weniger konsistent) an der deutschen Tonbezeichnung (H statt B, B statt Bb) festhältst